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Are you my Daddy?

Sommerwichteln für Alaiya
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 23.10.2013
abgeschlossen
Deutsch
7434 Wörter, 7 Kapitel
Genre: Drama, Action, Gen
Meine Wichtel-FF für dieses Sommerwichteln. Bewichtelt habe ich Alaiya und die Themen dieses Mal lauteten 'Feuer frei!' und 'Gewitter oder Gewittersturm' Ich hoffe ich habe das/die Thema/Themen nicht zu sehr verfehlt und du erfreust dich dennoch etwas an der Story, lieber Leser.
Beta war zerocool danke dafür : 3

~*~*~*~*~*~*

Wir schreiben das Jahr 1958. In Rapture geschehen eigenartige Dinge. Sei es nun auf den Strassen oder in den verschlossenen Räumen. In Räumen wie das 'Little Sisters Orphanage' mit angrenzendem Labor. Doch wie ist so ein Tag dort? Und wie kam es dazu, dass die kleinen Mädchen plötzlich 'Beschützer' hatten? Und warum hatte dieses eine bestimmte Mädchen einen speziellen 'Beschützer'? Und wer ist der Junge der in dem Einzelzimmer lebt?

~*~*~*~*

Ich war noch nie gut in Klappentexten. Ich hoffe dies macht aber nichts und ihr wollt trotzdem mal kurz reingucken. Wenn dem so ist. Viel Spass dabei : )

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 22.10.2013
U: 23.10.2013
Kommentare (8 )
7434 Wörter
Prolog Prolog E: 23.10.2013
U: 23.10.2013
Kommentare (1)
352 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Tenenbaum E: 23.10.2013
U: 23.10.2013
Kommentare (1)
1088 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Eleanor E: 23.10.2013
U: 23.10.2013
Kommentare (1)
1060 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Jack E: 23.10.2013
U: 23.10.2013
Kommentare (1)
2215 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Daddy E: 23.10.2013
U: 23.10.2013
Kommentare (1)
1221 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 ADAM E: 23.10.2013
U: 23.10.2013
Kommentare (1)
1049 Wörter
abgeschlossen
Epilog Epilog E: 23.10.2013
U: 23.10.2013
Kommentare (2)
449 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (8)

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Von:  Erenya
2014-04-08T07:17:47+00:00 08.04.2014 09:17
"Wie sie die Frau kannte und wie sie diese Frau hasste." Eine Wortwiederholung. Der Satz selbst wirkt ziemlich unmelodisch. Noch dazu ist der erste Satz etwas... seltsam. Ein "Sie kannte diese Frau genauso gut, wie sie sie hasste." Oder so ähnlich.

So, ich weiß wirklich nicht, ob der Prolog der Anfang von bioshock 2 ist. Ich hab mich ja nie mit dem Spiel befasst. Aber er macht schon wieder neugierig, was ich wahnsinnig gemein finde. Denn ein Epilog sollte wenn nur neugierig machen, wenn man eine Fortsetzung schreibt. Denn so wirft er beim Leser mehr Fragen auf.
Noch dazu ist dein Schreibstil ja nicht schlecht und als Fandomfremder will man dann eigentlich mehr lesen und dann kommt nicht mehr.
Und wieder frage ich mich "Was ist mit Jack". Irgendwie ein Teufelskreis.
Etwas übertrieben finde ich die Kriegserklärung von Tenenbaum. Für mich erscheint es ein Bruch in ihrer Persönlichkeit zu sein und macht sie für mich in diesem Epilog doch noch recht unglaublichwürdig.
Von:  Erenya
2014-04-08T07:12:20+00:00 08.04.2014 09:12
"...schlüpfte in ein Nachthemd, das sie extra hier ins Zimmer positioniert hatte." "im Zimmer positioniert"

So kommen wir zum vorletzten Kommentar. Eigentlich hatte ich gehofft, dass Jack doch noch eine größere Rolle bekommt, aber irgendwie muss man wohl das Spiel gespielt haben und er ist eher ein "Fanservice" Charakter. Ist ja nicht schlimm, aber für Fandomfremde etwas befremdlich, weil die sich fragen, was Jack nun mit der ganzen Sache zu tun hat.

Die Story ist schön aufgebaut, logisch gegliedert und erklärt fast alles. Eben auch, warum die Little Sister die Splicer zum Ernten brauchen. Und wie das ADAM aus den Little Sister gewonnen wird. Es wird somit ein ganzer Forschungskomplex in wenigen Kapiteln erklärt, was nicht schlecht ist.
Von:  Erenya
2014-04-08T07:08:25+00:00 08.04.2014 09:08
"Die Splicer scheuchten eine Konfrontation, denn die Bedrohlichkeit war dem großen Mann in Metall anzusehen." statt "scheuchten" sollte es wohl scheuten heißen.

"Behutsam setze dann der Blechmann das kleine Mädchen ab und widmete sich dann dem Splicer, welcher es gewagt hatte, seine kleine Tochter zu verletzen." Wortwiederholung "dann" außerdem ist das erste "dann" eher ein Füllwort. Es ist nicht nötig, steht aber da.

Was mich etwas stört ist das Welchen von Brigid zu Tenenbaum. Also bei der Bezeichung. Wenigstens der Allwissende Erzähler sollte dahingehend konsequent bleiben, außer seine Inkonsequenz wird erklärt.

Die kampfszene ist sonst gut. Auch wenn du hier oft das Wort "dann" benutzt. Ich muss ehrlich sein, ich mag das Wort in FFs, nicht besonders, vor allem wenn es einen Ablauf von Ereignissen beschreiben soll. Es klingt zu häufig genutzt wie die Aufzählung eines kleinen Kindes.
Von:  Erenya
2014-04-08T07:02:00+00:00 08.04.2014 09:02
"Immerhin sollte der Junge die fürsorgliche Hand einer Mutter kennen, wo er doch nur so kurze Zeit Kind sein durfte." Wieder das böse "wo" hier kannst du es durch ein "da" ersetzen.

"...dass er wohl ohne die antrainierten Worte nicht gehorchen wolle." da fehlt ein Buchstabe bei "wollte"

"...doch grösßer als die Angst,..." ein "s" zuviel bei größer.

"...da sie noch nie wirklich Gefühle gehabt hatte." Hier hat mir damals auch eine Betaleserin ständig in den Ohren gelegen. das gehabt ist hier zuviel, es klingt sonst unmelodisch und unschön.

So zum eigentlichen. Es ist schön, etwas über das Innenleben der Wissenschaftlerin zu erfahren, nicht nur über Jack, sondern auch über den Bericht, der übrigens schön hervorgehoben ist und damit klar vom restlichen Text unterscheidet, dennoch aber in diesen integriert wird.

Jack hingegen war... ja... er wurde plötzlich eingeworfen und das war doch überraschend. Man erfährt etwas Background, aber dennoch werde ich noch nicht so richtig warm mit ihm und seiner Anerziehung die er durch die Worte erhalten hatte.
Er wirkt gruselig, aber auf eine andere Weise als die Little Sister.
Von:  Erenya
2014-04-08T06:47:46+00:00 08.04.2014 08:47
Nächstes Kapitel:

"Die Angst, irgendetwas falsch zu machen und Mutter zu verärgern, war grß." Tippfehler. Das sollte wohl groß heißen.

Wieder ein gutes Kapitel. Besonders schön ist die beziehung von Little Sister und Daddy anzusehen. Sie verschafft in dieses düstere Millieu auch noch so etwas wie Niedlichkeit. Hier hast du auch etwas mehr beschrieben, was ich gut finde, denn ich konnte mir nun die Umgebung und auch den Daddy etwas besser vorstellen.
Von:  Erenya
2014-04-08T06:43:50+00:00 08.04.2014 08:43
Gehen wir gleich weiter im Text.

"Außenarbeiten und Reparaturen kümmern sollten, sondern auch auf das Wohlergehen der kleinen Brutstellen achten sollten." hier ist das Wort "sollten" eine Wortwiederholung. Das erste hätte man getrost wegkicken können.

Hier in dem Kapitel war ich etwas verwirrt, als alles erklärt wurde. Warum wurden die Splicer gebraucht, damit die Little Sister ADAM ernten konnten? ich hatte das erst zu einem späteren Zeitpunkt erfahren. Aber das ist nicht schlimm, nicht dass du das denkst. Es baut Spannung auf, Fragen, was gut ist, denn der Leser soll nicht alles gleich serviert bekommen, sondern soll sich auch Fragen stellen, was er an diesem Punkt macht.

Erneut fehlen mir aber wieder Beschreibungen. Dennoch sind die Charaktere von ihrem Verhalten her schön plastisch und vorstellbar. Ich kann selbst als Fandomfemde also glauben, dass sie IC sind, und das ist eine höhere Kunst als IC zu bleiben. Denn wenn ein Fandomfremder es glaubt, könnten es auch Fandomkenner glauben.
Von:  Erenya
2014-04-08T06:36:42+00:00 08.04.2014 08:36
Da du deine FF ja für meine Aktion vorgeschlagen hast, muss sie nun daran glauben XP Ich hoffe du kannst mit meinem Kommentar dann auch etwas anfangen und das es konstruktiv ist.

"...sie an die nächste Wand, wo sie ihre Hand auf den kalten Stein legte..." Das wo ist falsch. zwar klingt es richtig, aber nur weil es umgangssprachlich geworden ist. Aber grammatikalisches ist es falsch. "... an der sie ihre Hand..." wäre richtig.

"...war, wo alles zu viel wurde und es dann plötzlich von einer Sekunde auf die andere still wurde." Dassselbe gilt auch hier. Das wo ist umgangssprachlich. Mach da lieber ein "an dem" hin.

"wo alles zu viel wurde und es dann plötzlich von einer Sekunde auf die andere still wurde." Hier stört die Wortwiederholung "wurde". Das erste kannst du streichen ohne dass es den Satz entstellt.

So~
Kommen wir zum wesentlichen. Der Inhalt macht Lust auf mehr. Es ist gruselig und ich glaube mich erinnern zu können, dass es genau die Stimmung war, die ich auch damals bei dem Spiel eingefangen habe. Und ehrlich, diesen Kindern will ich nicht wirklich begegnen.

Was mir hier an dem Prolog fehlt, sind Umgebungsbeschreibungen, vielleicht noch beschreibungen der Little Sister. Es fällt mir schwer, abgesehen von den gelben Augen, sie mir vorzustellen, was traurig ist, denn der Prolog ist wirklich richtig gut und erfüllt seinen zweck, dass er neugierig machen soll.
Von:  Raishyra
2013-11-14T20:53:08+00:00 14.11.2013 21:53
Wow, ich finde das echt gut beschrieben Oo
Es war wirklich sehr interessant das zu lesen und hat mir gefallen^^