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Ein zweites Leben

von

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Verborgene Heirat

Oscar befand sich derweilen in einem kleinen, hinter dem Haus gelegenen Stall. Sie hatte dort ihres und Andres Pferd abgesattelt, sie mit Heu und Wasser versorgt. Das gelang ihr gut. Sie hatte doch früher schon Andre öfters dabei geholfen.
 

In das Haus zurück kehrte sie in dem Moment, als Alain und Bernard aus dem Zimmer herausgingen, in dem Andre sich umzog. „Das kann ich gleich auch tun“, dachte sie bei sich, nickte den Männern zu und marschierte in das gegenüberliegende Zimmer. Dort hielten Rosalie und Diane schon alles für sie parat. „Es ist also soweit“, sagte sie mehr zu sich, als zu ihnen und schloss die Tür hinter sich ab.
 

„Ja, Lady Oscar“, bestätigte ihr Rosalie mit glänzenden Augen.
 

Oscar kam auf das Gestell zu, auf dem ihr Kleid hing. „Ihr habt gute Arbeit geleistet“, lobte sie alle beide verschmitzt. Das war zwar nicht das Kleid, in dem sie in ihrem früheren Leben mit dem Grafen von Fersen getanzt hatte, war aber ähnlich geschneidert. Sie hatte Rosalie eine Vorstellung von jenem Kleid geschildert. Diane und ihre Mutter hatten es dann nach dieser Vorstellung geschneidert. Das Kleid hatte eine Farbe von zartem Gelb, so wie ihr Haar. Der Saum, der Halsausschnitt und der angenähte Gurt zierten dagegen ein besticktes, himmelblaues Muster, so wie ihre Augenfarbe. Und das alles war aus einem schlichten, aber angenehm anfühlenden Stoff gefertigt. Oscar schmunzelte vor sich hin. Sie hatte alles daran gesetzt, um sich so gut wie möglich Andre anzupassen. Ob er ahnte, was ihm heute bevorstand? Bestimmt nicht, aber es würde ihm sicherlich gefallen, wenn er nicht schon zuvor von einem Blitz getroffen sein würde!
 

„Lady Oscar?“ Rosalie kam mit Diane näher an sie heran. „Stimmt etwas nicht?“
 

„Oh, doch!“ Oscar begann mechanisch ihr Schwert abzugurten. „Ich habe mir nur Andres Gesicht vorgestellt, wenn er mich in dem Kleid sieht.“
 

„Entweder fallen ihm die Augen aus dem Kopf oder er hat keinen Geschmack.“ Rosalie nahm das Schwert entgegen und legte es auf einen der Stühle ab.
 

Oscar konnte sich, im Vergleich zu ihr, kaum das Lachen verkneifen. „Herrje, mein armer Andre! Wir sollten lieber nicht über ihn spotten, sonst bekomme ich ein schlechtes Gewissen!“ Sie zog ihre rote Uniformjacke aus und reichte sie Rosalie. „Und zweitens, sind wir nicht am Hofe, wo es an jeder Ecke Klatsch und Tratsch gibt.“
 

„Das stimmt“, gestand sich Rosalie ein und schmunzelte verschwörerisch. „Ihr habt wie immer recht, Lady Oscar.“
 

Wenig später standen alle drei jungen Damen vor dem großen Spiegel an der Wand und ordneten noch die letzten Falten an dem Kleid Oscars. Diese war selbst noch hin und her gerissen bei Betrachtung ihres eigenen Spiegelbildes.
 

„Es steht Euch ausgezeichnet, Lady Oscar!“, schwärmte Rosalie dabei sehr angetan.
 

Diane gab ihr recht, aber schön aussehen musste nicht gleich auch bequem sein. „Wenn es Euch irgendwo kneift oder stört, dann sagt bitte Bescheid.“
 

„Es ist alles zu meiner vollsten Zufriedenheit, Diane.“ Oscar lächelte. Naja, die Korsage war etwas eng zugeschnürt, aber es war so angebracht. Ein Abend darin würde sie schon aushalten. Ab morgen würde sie ohnehin wieder ihre Uniform anziehen.
 

„Wollt Ihr Euer Haar offen lassen?“, erkundigte sich Diane und schaute zu ihr in den Spiegel.
 

„Wir könnten probieren die Haare hochzustecken?!“, empfahl Rosalie und stellte sich bereits an die andere Seite von Oscar.
 

„Ich bin einverstanden“, entschied sich Oscar und straffte ihren Rückgrat noch strammer.
 

Während Diane und Rosalie sich mit dem widerspenstigen Haar von Oscar beschäftigten, kam Andre umgezogen aus seinem Umkleidezimmer.
 

„Es steht dir wie angegossen, Kumpel!“ Alain klopfte ihm kräftig auf die Schulter.
 

Bernard tauchte sogleich von der anderen Seite auf, aber verschonte ihn wenigstens vom Geklopfe. „Da muss ich Alain recht geben. Du siehst heute ansehnlich aus. Oscar wird von dir begeistert sein.“
 

„Wo ist sie eigentlich?“ Andre schaute flüchtig in den mittleren Raum, aber weder Oscar noch Rosalie und Diane, konnte er entdecken. Sein Augenmerk heftete sich an die gegenüberliegende Tür. Er glaubte weibliche Stimmen daraus vernommen zu haben.
 

„Sie ist noch beim Umziehen“, klärte ihn Madame de Soisson auf. Sie arbeitete geschäftig an der Kochstelle und bereitete etwas zu. Um Andre zu betrachten ließ sie alles für einen kurzen Augenblick stehen und lugte hinaus. Sie musterte ihn vorzüglich von oben bis unten und nickte anerkennend. „Du bist kaum zu erkennen, Andre. Madame Oscar hat dich gut getroffen. Sie war sich nämlich nicht sicher, ob deine Maße stimmen. Es wird sie aber beruhigen, wenn sie dich sieht.“ Madame de Soisson kehrte sogleich zu ihrer Kochstelle zurück, um nicht noch mehr zu verraten.
 

„Wirklich? Oscar kennt meine Maße?“, dachte Andre erstaunt und angetan bei sich. Zeitgleich war er gespannt in was sich Oscar umzog. Es kribbelte ihm in den Fingern, hinzugehen und nachzusehen. Entschlossen setzte er einen Fuß vor den anderen und wurde prompt von Alain abgehalten: „Nicht so voreilig, mein Freund! Du musst dich schon gedulden und mit uns vorlieb nehmen!“
 

„Lass mich! Ich will nur anklopfen!“ Andre entriss sich ihm ruckartig, aber weit kam er nicht. Kaum hatte er ein Schritt gemacht, versperrte ihm schon Bernard als nächster den Weg. „Gib Ruhe, Andre! Sei nicht so stur. Du wirst sie schon bald zu Gesicht bekommen.“
 

„Und die Weiber brauchen bekanntlich länger!“, schloss sich ihm Alain an und wieder spürte Andre dessen feste Hand an seiner Schulter. „Das musst du doch wissen, Kumpel!“
 

„Sagt mal, habt ihr euch heute gegen mich verschworen?!“ Andre konnte es nicht fassen! Was konnte schon passieren, wenn er nur anklopfen würde? Die Tür würde doch ohnehin zu bleiben!
 

„Niemand hat sich gegen dich verschworen, sei versichert!“, erwiderte Bernard daraufhin ungerührt.
 

Eigenartig! Andre glaubte aber etwas anderes, geheimnisvolles in seinen Freunden zu erkennen!
 

„Wir wollen nur dein Bestes!“ Auch Alain grinste vieldeutig.
 

Also doch eine Verschwörung! Und Hauptdrahtzieherin war Oscar! „Na warte, meine Liebe! Ich werde dich noch auslöchern!“, schwor sich Andre insgeheim: „Es ist mir gleich, ob du ein Kleid oder eine neue Uniform anziehst. Mich wirst du damit nicht beeindrucken! Diesmal bleibe ich standhaft! Eine Überraschung für mich - schön und gut. Aber ich lasse mich von dir nicht um den Finger wickeln!“
 

Andre sollte seine Gedanken noch zurücknehmen. Als die Tür nach einiger Wartezeit aufging, vergaß er alles blitzschnell. Zuerst kamen Diane und Rosalie aus dem Zimmer. Und dann Oscar. In einem Kleid! Wie er schon geahnt hatte! Aber das übertraf alle seine Vorstellungen! Es war in der gleichen Form geschneidert, wie das aus ihrem früheren Leben. Nur der Stoff, die Farbe und das Muster waren anders. Auch ihr Haar war fast genauso hochgesteckt wie damals - mit offen gelassenen Strähnen an den Schläfen.
 

„Ist das wirklich Oscar?“, murmelte Bernard ungläubig neben ihm.
 

„Ich nehme das Mannsweib zurück“, meinte Alain auf der anderen Seite von ihm baff.
 

„Ihr seid auch kaum wiederzuerkennen!“ Madame de Soisson verließ erneut die Kochstelle und strahlte über das ganze Gesicht. „Das Kleid betont Eure Figur noch besser als die Uniform!“
 

„Danke, Madame.“ Oscar lächelte beinahe verlegen in ihre Richtung. Ohne dass es ihr bewusst war, überzogen sich ihre Wangenknochen mit einer feinen Röte. „Ich fühle mich in dem Kleid auch ganz anders. So, als würde ich nicht ich sein. Ihr habt das alles mit Diane und Rosalie ganz hervorragend gemacht.“ Sie ließ ihren Blick über die drei verblüfften Männer schweifen. „..und Andre ist Euch auch hervorragend gelungen, wie ich sehe. Ich werde mich dafür erkenntlich zeigen.“
 

„Darüber macht Euch jetzt keinen Kopf. Genießt lieber den Abend“, erwiderte Madame de Soisson mit einer wegfegenden Handbewegung in der Luft und richtete schon ihre nächsten Worte an ihren Sohn. Allerdings etwas lauter und anweisend: „Alain! Was stehst du noch hier?! Die Damen möchten gefahren werden!“
 

Diane kicherte sich bei dem verdutzten Gesichtsausdruck ihres Bruders ins Fäustchen. Rosalie hob auch ihre Stimme an, allerdings sprach sie zu ihren Mann: „Bernard! Wir sind zum Aufbruch soweit bereit!“ Sie schaute kurzzeitig auch zu Andre. „Deine neue Garderobe passt dir ausgezeichnet.“
 

Andre hörte seinerseits zwar ihre Stimme, aber ihre Worte flogen an seinem Gehör vorbei und lösten sich in der Luft auf. Alle seine Sinne waren nur auf Oscar gerichtet. Er konnte sich an ihr nicht genug satt sehen.
 

„Willst du jetzt hier Wurzeln schlagen, Andre?“ Erst der sanfte Klang von Oscars Stimme brachte ihn auf den Boden der Realität zurück.
 

„Nein... natürlich nicht...“ Andre setzte seine Füße in Bewegung - zaghaft und mit butterweichen Knien. Direkt vor ihr blieb er stehen und reichte ihr wie benommen seine Hand. Er starrte sie ohne zu blinzeln an und fand einfach keine Worte für sie. Seine Sprache hatte ihm im Stich gelassen.
 

Wie er dann mit Oscar nach draußen ging und mit ihr an eine der Kutschen gelangte, wusste Andre auch nicht. Und genauso wenig wusste er, wer ihre Kutsche fahren würde und wohin. Das war ihm alles gleichgültig. Er sah nur Oscar, die ihm gegenüber saß und ihm vielsagende Blicke unter ihren langen Wimpern herüber warf. Ihm war nur bewusst, dass ihre Hände den ganzen Weg in den seinen lagen.
 

Die Kutsche setzte sich ins Rollen. Es war Bernard, der sie gefahren hatte. Rosalie und Diane wurden in der zweiten Kutsche von Alain gefahren. Madame de Soisson blieb im Haus und deckte gemütlich den Tisch zu ihren aller Rückkehr.
 

Draußen ging die Sonne runter. Langsam berührte sie den Horizont und neigte sich immer tiefer, um vollends hinter ihm zu verschwinden. Vereinzelte Wölkchen umgaben den Himmelsgrund und wurden von der untergehenden Sonne in gelbrote Farbtöne umhüllt. Ein Schauspiel, das jeden Abend zu beobachten war und das jeden Abend manche Augenpaare in seinen Bann zog. Eine schwüle Augusthitze hing in der Luft und wurde vom nahenden Abend verdrängt. Es wurde frischer in der Umgebung und die Natur bereitete sich für die Nacht vor. So wie auch alle Lebewesen und die Menschen. Nur zwei gewöhnliche Kutschen ließen Paris hinter sich und fuhren gemächlich weiter, bis zu einer abgelegenen, kleinen Dorfkirche.
 

„Wir sind da“, merkte Oscar an, als die Kutsche zum Stehen kam.
 

Andre fand auf dem ganzen Weg hierher immer noch keine passenden Worte und Oscar war auch nicht gesprächig gewesen. Sie hatten miteinander nur vielsagende Blicke ausgetauscht. Die Kutschtür ging auf und Bernards Profil zeichnete sich in der einbrechenden Dämmerung des Abends. „Gestattet mir, Euch heraus zu helfen, Lady Oscar?“
 

Andre horchte auf und wurde sofort aus seiner Benommenheit hellwach. Noch bevor Oscar sich rührte sprang er behände aus der Kutsche und prallte dabei fast gegen seinen Freund. „Das mache ich!“
 

Bernard trat geschickt zur Seite. „Ganz wie du willst.“
 

Andre beachtete ihn nicht weiter. Er streckte seine Arme aus und half Oscar beim Aussteigen. Im Kleid fühlte sie sich noch zierlicher an als in der Uniform. Und zerbrechlicher. Andre wagte sie nicht fester anzufassen. Oscar verzog ihre Lippen zu einem Lächeln. „Dreh dich um, Andre.“
 

„Was werde ich sehen?“ Er wollte seine Blicke nicht jetzt schon von ihr ablassen! Anstelle einer Antwort packte ihn Oscar und wirbelte ihn herum. Wenige Schritte vor ihm standen Bernard mit Rosalie und Alain mit Diane. Alle schmunzelten eigenartig. Andre wollte schon fragen, was das sein sollte, als ihm plötzlich das bescheidene Gebäude hinter ihnen auffiel. Nach einem Ballhaus sah das definitiv nicht aus, mit seinem spitzen Dach und den kleinen, angebauten Türmchen. Ganz oben zeichneten sich die Umrisse einer Glocke. Andre öffnete ganz baff den Mund. „Eine Kirche? Aber was...“ Er schluckte, weiter kam er nicht. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Ihm wurde heiß und kalt. Es war ihm mit einem Mal so einleuchtend, was jetzt passieren würde, dass ihm davon leicht schwindlig wurde.
 

Oscar griff ihm mechanisch unter den Arm. „Fall mir ja nicht um. Das haben wir gleich hinter uns.“ Sie gab ihm eine Stütze; bedeutete ihm, mit ihr Schritt zu halten und setzte ihre Füße langsam in Bewegung. Auf das Kirchenportal zu.
 

Im Inneren der Kirche, ganz hinten am Podest, wartete auf sie schon ein graubärtiger, alter Pfarrer. Bernard hatte ihn höchstpersönlich ausgesucht und Oscar empfohlen. Er hatte sich diesbezüglich auch um die anderen Dokumente gekümmert.
 

Unzählige Kerzen am Boden erhellten den Weg und den Platz am Podest für das Brautpaar. In dem modrigen Gewölbe roch es nach Wachs, Feuchtigkeit und Weihrauch. Eine ärmliche, unbedeutende Kirche. Ganz passend für solche Zwecke, wie eine heimliche Heirat! Oscar hatte hier eine großzügige Spende für die Erneuerung der Kirche hinterlassen und dafür erfüllten die Kirchenmänner ihr den innigsten Wunsch. Um unerkannt zu bleiben, wurde nach keinem Namen gefragt.
 

Das Brautpaar hielt am Podest vor dem Pfarrer an und nach einem kurzen Gebet begann dieser die Ehegelübde vorzusprechen. Zuerst an Andre gewandt: „Wollt Ihr, verehrter Herr, diese Dame als Euch vor Gott angetraute Ehefrau nehmen? Sie ehren...“ Die Rede ging weiter, bis Andre ein erstaunlich schnelles „Ja, ich will“ hervorbrachte. Er glaubte doch eigentlich seine Sprache verloren zu haben!
 

Danach war Oscar dran. Kein Anzeichen der Aufregung las man ihr ab. Sie war ruhig und beherrscht wie immer. Bei ihr nannte der Pfarrer auch keinen Namen: „Wollt Ihr, verehrte Madame, diesen Mann...“ Und so weiter, bis am Ende der Rede Oscar mit klarem „Ja, ich will“ antwortete.
 

„Ihr dürft nun die Eheurkunden unterzeichnen“, sagte der Pfarrer nach deren Jawort und Bernard holte eine Schriftrolle aus seinem Mantel. Genaugenommen waren es drei Eheurkunden gewesen, für den Fall dass eine von ihnen verloren gehen sollte. Was darauf geschrieben stand, wusste der Pfarrer auch nicht. Bernard hatte ihn zwar ausgesucht und empfohlen, aber nicht in die Details der Eheurkunde eingeweiht, die er eigenhändig beschaffen und ausgearbeitet hatte. Als angehender Gerichtsschreiber, hatte er das Recht dazu. Alle drei Eheurkunden waren gleich. Ein schriftlicher und ordnungsgemäßer Beweis der Eheschließung zwischen Oscar und Andre.
 

Andre unterzeichnete sie ohne zu zögern als erster mit seinem Namen und überflog flüchtig das Geschriebene. Dort stand das mündliche Eheversprechen niedergeschrieben und wer es bezeugt hatte. Und nur dort wurden ihrer beider Namen eingesetzt. Oscar unterzeichnete als nächste mit ruhigen Hand und mit „Oscar Francois Grandier geborene de Jarjayes“ Von nun an waren sie unwiderruflich, rechtmäßig und vor Gott angetraut.
 

„Und jetzt darf der Bräutigam die Braut küssen“, sagte der Pfarrer zum Anschluss und das Brautpaar ließ sich das nicht zwei Mal sagen. Es war nur ein sanfter und zärtlicher Lippendruck, ohne jegliche Anspielungen. Es sollte die letzte Besiegelung ihres Ehebundes darstellen - nicht mehr oder weniger. Der wichtigste Schritt in ihrem zweiten Leben war getan. Bernard, Rosalie, Diane und sogar der raue Geselle Alain wünschten ihnen beim Rausgehen aus der Kirche alles Glück der Erde. Oscar und Andre nahmen die Glückwünsche dankend an und fuhren in das gemietete Haus zurück.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Eine kleine Info von mir:

Mit diesem Kapitel ist die Hälfte der Geschichte geschafft. Ich bedanke mich herzlich bei allen Lesern und freue mich, dass ihr meine Story so sehr gerne liest. Ich wünsche euch noch viel Vergnügen beim Lesen und hoffe euch weiterhin mit der Geschichte begeistern zu können. ;-)

Liebe Grüße an euch alle :-)

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  hunny123
2014-07-30T12:45:27+00:00 30.07.2014 14:45
ein tolles Kapitel, die Beschreibungen des lauen Sommerabends waren sehr schön geschildert.
Besonders gut fand ich die Idee, mit dem Pfarrer, der die Namen der beiden nicht kennt. Eine tolle Eheschließung, mal sehen wie die Fete danach wird *lol*
Antwort von:  Saph_ira
30.07.2014 20:10
Ein liebes Dankeschön, freut mich, dass es dir gefällt. Das mit dem Pfarrer fand ich es besser so, wenn er den Namen der beiden nicht kennt, so können sie sorgenloser heiraten. :-)
Von: abgemeldet
2014-05-01T20:47:25+00:00 01.05.2014 22:47
Wirklich ein schönes Kapitel. Ich habe großen Respekt dafür, dass es dir so gut gelungen ist - ganz ohne Kitsch. Für mich sind Hochzeits-Kapitel eine große Herausforderung, der ich mich bisher noch nicht gestellt habe. Aber dir ist es wirklich prima gelungen! Mir gefallen mal wieder die vielen Details, mit denen du die Szene ummalst. Ich kann mir die Szene förmlich vorstellen und finde, dass sie sehr gut zu den beiden passt.

Weiter so!
Antwort von:  Saph_ira
01.05.2014 22:59
Ein herzliches Dankeschön für deine lieben Worte. Es freut mich, dass es dir gefällt. Und ich werde natürlich mir die Mühe geben, weiter so zu machen. ;-)
Von:  FeelLikeParadise
2014-05-01T10:05:25+00:00 01.05.2014 12:05
Ach wie schön *-*
Endlich verheiratet!:)
Ich finde das ein besonders schön geschriebenes Kapitel und kann mich in die Story richtig gut hineinversetzen. Die reichlichen Details mit eingeschlossen:)
Freue mich schon auf das nächste Kapitel.
LG:)
Antwort von:  Saph_ira
01.05.2014 14:42
Ich freue mich, dass es dir gefällt. Ein liebes Dankeschön für dein Kommentar. ;-)
Liebe Grüße :-)
Von:  alandatorb
2014-04-30T20:49:02+00:00 30.04.2014 22:49
schön, seufst - nur die Kirche hätte doch ein bisschen hübscher sein können - aber deine Begründung fand ich sehr sinnvoll. Ich freue mich schon auf die zweite Hälfte deiner Geschichte
LG
Alanda
Antwort von:  Saph_ira
30.04.2014 23:45
Oscar hat doch für die Kirche eine Spende hinterlassen. Vielleicht wird sie dadurch doch noch hübscher. Vielen, lieben Dank für dein Kommentar. ;-)
Liebe Grüße :-)


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