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Kurosaki mal zwei

von

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I see!

„Dieses mal entkommst du mir nicht“, meinte der Kerl emutionslos und griff mich an. Jemand riss mich zurück und im selber Moment hörte ich hinter mir jemanden schreien. Sofort drehte ich mich um und sah meinen Onkel bewusstlos am Boden, neben dem Auto liegen.

„Kennst du diesen Kerl“, fragte Renji ernst, der neben mir stand und mich gerettet hatte.

„Mehr oder weniger. Er und noch so ein Kerl versuchen mich schon seid etwa drei Monaten zu entführen, aber in der Großstadt schaffte ich es immer irgendwie ab zu hauen“, antwortete ich ohne den Kerl aus den Augen zu lassen. Aus den Augenwinkel sah ich wie es plötzlich zwei Renjis gab und der in meinen Klamotten zu meinen Onkel ging und ihn hinter dem Auto in Sicherheit brachte.

„Versteck dich, ich regel das“, meinte Renji grinsend.

„Nein, ich bin lange genug weg gelaufen“, sagte ich und tat etwas was ich nur äußers ungerne tat. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich. Ich spürte wie ich mich veränderte und schlug die Augen wieder auf.

„Was? Wieso hast du plötzlich die gleichen Klamotten an wie Ichigo, wenn er sein Bankai nutzt“, fragte Renji entgeistert.

„Erkläre ich dir nachher, erst sollten wir den Kerl da los werden“, antwortete ich, zog mein Katana und stürmte auf den Kerl zu. Mit Leichtigkeit wehrte er meinen Angriff ab, so das Renji nun sein Glück versuchte. Auch er wurde abgewehrt, so das wir nun gleichzeitig angriffen.

„Schwach“, meinte der Kerl nur. Im selben Moment spürte ich einen furchtbaren Schmerz, oberhalb meines Bauchnabels. Entgeistert sah ich an mir runter.

„Wie...“, kam es über meine Lippen, bevor ich einen schwall Blut aushustete. Ein Arm schlang sich um mich und brachte mich schnell außer Reichweite, des Angreifers. Ich sah Renji neben mir knien, mit seinen Schwert in der Hand, während ich neben ihn auf dem Boden lag. Verzweifelt versuchte ich mich auf zu richten, doch das einzige was ich erreichte war das mir schwarz vor Augen wurde. Ich hörte Kampfgereuche bevor ich ganz abdriftete.
 

Es war ganz leise, bis auf das rhytmische Zirpen einiger Krillen. Ich lag auf etwas weischem und es war angenehm warm. Leise hörte ich Schritte, die immer näher kamen und neben mir zum stehen kamen.

„Wie geht es ihn“, fragte eine neutral klingende Stimme.

„Unverändert“, antwortete jemand, den ich klar als Renji erkannte. Neugierig wär nun der Fremde war, öffnete ich meine Augen und drehte meinem Kopf leicht zur Seite. Dort saß Renji neben meinem Bett und neben ihn stand ein schwarzhaariger Kerl, mit einer echt beschießenenm Frisur.

„Hey“, sagte ich nur, war aber erstaund wie schwach meine Stimme klang.

„Hey, schön das du beschlossen hast doch nicht ab zu kratzen“, meinte Renji.

„Kann ich doch nicht machen, wer würde dich sonst wecken“, entgegente ich und versuchte mich auf zu setzten, zuckte dann aber heftig vor Schmerz zusammen.

„Langsam, die Wunde ist immer noch sehr groß“, sagte Renji mahnend, aber half mir mich vorsichtig auf zu setzten.

„Saga san, ist dir bekannt wer euch angegriffen hat“, sagte nun der schwarzhaarige mit kalter Stimme.

„Ich habe keine Ahnung, ich weis nur das sie zu einen Kerl namens Aizen oder so gehören. Sie haben ihn bei unseren erst treffen erwähnt."

„Weisst du was sie von dir wollen?“

„Ich weis es nicht, aber vieleicht liegt es daran das ich zu drei vierteln ein Shinigami bin. Mein Vater war Kenji Shiba und auch meine Mutter war ein halber Shinigami, aber über meinen Großvater weis ich rein gar nichts“, antwortete ich ruhig.

„Und wieso hinterlässt du keinen Körper wenn du zum Shinigami wirst“, fragte er nun, worauf ich ihn giftig ansah.

„Was weis ich, frag meinen kranken Vater... ach mist, stimmt ja, er ist zum Glück abgekratzt“, fuhr ich ihn nun an.

„Takumi“, sagte Renji nun streng. Er war aufgestanden und hatte seine rechtre Hand auf meine Schulter gelegt.

„Du wirst später noch weiter befragt, bis dahin überleg dir ob du mit uns arbeiten willst, oder ob du lieber in eine Zelle willst“, sagte der Kerl nun, drehte sich um und ging.

„Takumi, so kannst du nicht mit einen Komandanten reden“, sagte Renji streng, aber ich schwieg daraufhin. Ich sah auf den Verband der um meinen Bauch geschlungen war, wunderte mich aber nicht das ich kein Oberteil trug. Plötzlich fiel mir etwas ein.

„Wie geht es meinem Onkel“, sagte ich panisch und packte Renji am Ärmel.

„Ihn geht es gut, er wird nur ein wenig Kopfschmerzen haben und ich habe ihn eine Nachricht hinterlassen das du bei mir bist“, sagte er freundlich. Seufzend lehnte ich mich ans Kopfende und schloss meine Augen.

„Was soll das alles? Wieso jagen mich diese Kerle und haben sie etwas mit dem seltsamen Verhalten meine Vaters zu tun“, sagte ich leise mit geschlossenen Augen. Wieder hörte ich näherkommende Schritte und öffnete nun wieder meine Augen. Nun stand eine Frau mit einen geflochtenden Zopf neben Renji.

„Hallo, mein Name ist Retsu Unohana, ich habe deine Wunde versorgt und würde sie gerne noch einmal ansehen“, sagte sie freundlich

„Sure, for a beautiful Woman, I make almost“, sagte ich charmant grinsend, bekam im nächsten Moment aber von Renji eine Schelle verpasst.

„Takumi reiß dich zusammen“, sagte er leise.

„But she is very nice“, meinte ich ärgerlich wegen der Kopfnuss. Retsu fing nun an zu kichern, als Renji mir die nächste Kopfnuss geben wollte. Sie baht mich, mich wieder hin zu legen lösste den Verband und sah sich sie Wunde an.

„Ich lege dir wieder einen festen Verband an. Ich erlaube dir auf zu stehen, aber mach langsam und überanstrenge dich auf keinen Fallen. Vermeide schnell Bewegungen“, sagte sie nach einigen Minuten.

„Agreed“, sagte ich grinsend, während sie mich verband. Als sie fertig war sagte sie mir das ich am nächsten Tag wieder kommen sollte und verlies den Raum. Renji sagte mir das wir nun zu irgendwelchen Komandanten gehen würden und half mir auf die Beine. Langsam verliefen wir das belebte Gebäude und traten auf die Straße. Um uns herum standen alles Häuser, gebaut im tradisionälen, japanischen Still.

„Wo sind wir“, fragte ich.

„Wir sind in der Soul Society, in der Welt der Shinigamis, der Totenwelt“, erklärte er. Er führte mich durch die Straßen, bis wir ein großes Gebäude betraten. Schon nach den ersten fünf Minuten musste er mich beim gehen stützen, damit ich nicht stürtzte. Er führte mich durch eine große Türe, rein in einen Raum in denen Personen in zwei Reihen standen und ganz vorne stand ein alter Mann. Einge der Personen kannte ich.

„Takumi Saga wir haben einige Fragen an dich“, sagte der alte Mann ohne umschweife.

„Na dann, schieß los Opa“, sagte ich frech und bekam die nächste eine Schelle von Renji.

„You are nuts“, schrie ich ihn daraufhin wütend an und wollte ihn auch eine verpassen, doch er ließ mich einfach los. Nicht darauf gefasst meine Stütze beraubt zu werden, flog ich der länge nach hin. Knurrend wie ein Hund sprang ich auf und nahm den Idioten in de Schwitzkasten. Doch im nächsten Moment musste ich ihn los lassen, sank auf die Knie und umklammerte meinem Bauch.

„Hey, was ist los“, fragte Renji nun besorgt und kniete sich neben mich.

„Fuck off“, fuhr ich ihn an und schlug nach ihn, dabei drehte ich den Oberkörper, so das ich schon wieder heftig zusammenzuckte.

„Schluss jetzt“, sagte Retsu laut und klang dabei nicht grade freundlich. Sie kam auf uns zu, kniete sich vor mich und nahm mir noch einmal den Verband ab. Kaum das sie die Wunde sah seufzte sie laut.

„Die Befragung muss unterbrochen werden, ich muss die Wunde versorgen, bevor der Junge uns doch noch weg stirbt“, sagte sie nun laut zu den alten Mann.

„So schnell kratze ich schon nicht ab, keine Angst“, meinte ich tonlos, doch sie achtete nicht auf meine Worte. Sie ließ mich von Renji in einen Nachbarraum bringen, wo sie noch einmal meine Wunde versorgte. Der rothaarige stand dabei die ganze Zeit neben mir und schwieg. Als sie dann fertig war, baht er sie, uns noch kurz alleine zu lassen.

„Takumi, ich bitte dich zeig Respekt, hier geht es um sehr viel, den wenn du Pech hast sehen sie dich als Gefahr an und sperren dich weg“, sagte er wütend. „Es ist deine Sache wenn du lieber ins Gefängnis willst, als endlich dein Hirn ein zu schalten, erwarte dann aber nicht das ich dir in irgendeiner Art und Weise helfe. Dann bist du völlig alleine.“

Sein letzte Satz schlug bei mir ein wie tausend Faustschläge auf einmal. Ich senkte den Kopf.

„Ich werde mich benemmen“ sagte ich wie ein reumütiger kleiner Schuljunge.

„Gut dann kommen“, sagte er ernst und wir gingen zurück zu den anderen.

„Mein Verhalten von vorhin tut mir sehr Leid, bitte verzeiht“, sagte ich reumütiig, mit gesenkten Kopf, bevor jemand etwas sagen konnte.

„Ich verzeihe dir, du bist jung, aber einsichtig“, meinte der alte Mann. „Nun zu meiner ersten Frage: Wer war der Angreifer.“

„Ich weis es nicht genau. Er und ein weiterer Angreifer tauchten vor drei Monaten das erste Mal auf. Sie meinten das irgend so ein Kerl namens Aizen sehr interesiert an mir sei. Da ich bis vor kurzen noch in einer Großstadt gelebt habe, konnte ich jedes Mal abhauen“, antwortete ich.

„Wieso kannst du dich in einen Shinigami verwandeln und wieso hinterlässt du dabei keinen Körper?“

„Darauf kann ich keine Antwort geben, den ich weis selber nicht wieso es so ist!“

„Stimmt es das dein Vater Kenji Shiba ist?“

„Er ist vieleicht mein Erzeuger, aber noch lange nicht mein Vater... Es ist richtig das er der Shinigami Kenji Shiba war, allerding wurde er vor kurzen erschossen“, erklärte ich mit kalter harter Stimme.

„Woher kannst du kämpfen?“

„Ich habe bis zu meinem vierzehnten Lebensjahr in einen Dojo Kendo trainiert und mein Vater hat mich ebenfalls trainiert!“

„Gut, Du wirst weiterhin bei Abarai kun bleiben, bis wir entschieden haben was mit dir passiert“, sagte der alte Mann.

„I see“, antwortete ich ruhig und verließ dann zusammen mit Renji den Raum. Er führte mich nach draußen und ging in die Richtung in der seine Wohnung lag, so hatte er es mir gesagt. Wieder stützte er mich beim gehen, aber wir schwiegen bis wir in seine Wohnung angekommen waren. Es war eine einfache schlichte Wohnung, von der ich fand das sie nicht wirklich zu ihn passte.

Er sagte mir das ich in seinen Schlafzimmer schlafen könnte und ließ mich dann alleine in dem Zimmer. Ich sah ihn einen Moment nach, bevor ich mich auf die Boxer auszog und mich hin legte. Schnell war ich eingeschlafen.



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