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Kurosaki mal zwei

von

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Reboot

Dadurch das ich mich im Schlaf falsch drehte, schmerzte meine Wunde sosehr das ich aufwachte. Ich legte eine Hand auf den Verband und stand langsam auf. Schwankend ging ich zur Türe, wollte die Türe auf schieben, hielt aber dann inne. Aus dem Wohnzimmer kommte ich Stimmen hören. Es waren die von Renji und dem schwarzhaarigen.

„Ich denke nicht das er eben gelogen hat“, meinte Renji.

„Das denke ich auch, aber er verheimlicht uns noch etwas sehr wichtiges. Außerdem finde ich extrem seltsam wie er über seinen Vater redet. So wie du erzählt hast sind ihn die Kurosakis sehr wichtig, obwohl er sie erst kurz kennt, aber wieso dann nicht sein Vater“, sagte der Kerl nachdenklich.

„Ich denke das sein Vater nicht grade simpelig mit ihn umgegangen ist. Als Komandant Unohana ihn versorgt hat konnte man sehr viele Narben sehen, auch wenn er versucht sie durch Tattoo zu verbergen“, hörte ich Renji ernst sagen. Ich drehte mich um ging durch Fester kletterte nach draußen aufs Dach. Dort setzte ich mich ganz oben hin und sah in die ferne, bis renji plötzlich neben mir auftauchte.

„Was machst du hier, du sollst dich doch schonen“, meinte er tadelnd.

„Du Renji, wie sehr vertraust du diesen schwarzhaarigen Mann“, fragte ich ihn, ohne ihn an zu sehen.

„Ich vertraue Komandenten Kuchiki sehr, wieso fragst du?“

Ohne ein Wort zu sagen stand ich auf ging das Dach hinunter und schwang mich durch das Fenster zurück in Renjis Schlafzimmer. Kaum hatte ich festen Boden unter den Füßen kam dieser Kuchiki in den Raum und auch Renji kam mir nach.

„Es gibt da etwas was sie noch über mich wissen sollten. Aber ich bitte sie speeren sie mich nicht dafür ein“, sagte ich ernst. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich. Augenblicklich stieg mein Reiatsu, so hatte es mein Vater genannt. Auch veränderte ich mich wieder, den nun klafte ein faustgroßes Loch in meiner Brust, wie es auch Hollows besaßen. Ich öffnete meine Augen und sah Kuchiki an, eine Hand auf seine Katana liegen hatte. Aus den Augenwinkel sah ich auch Renji der vor mir zurück gewischen war und ebenfalls die Hand auf seinen Schwert hatte. Seufzend machte ich es rückgängig.

„Was bist du wirklich“, fragte Renji mich kalt, worauf ich ihn ansah.

„Ich sagte doch schon ich weis es nicht. Es ist so seid dem Autounfall bei dem meine Mutter umkam. Ich habe hinten gesäßen und wurde schwer verletzt. Auf dem Weg ins Krankenhaus fiel ich ins Koma und als ich ein halbes Jahr später aufwachte war ich so. Aus medezinischer Sicht war ich sogar für zwei Minuten tot“, antwortete ich ihn und sah ihn dabei in die Augen. „Mitlerweile glaube ich das mein Vater irgendetwas gemacht hat, schließlich lag ich auf der Station auf der er Chefarzt war.“

„Wieso erzählst du uns das alles“, fragte Kuchiki nun und trat näher auf mich zu.

„Ich vermute mal das dieser Aizen irgendwie von meiner... sagen wir mal zweiten Hälfte erfahren hat und nun wissen will was ich nun genau bin. Schließlich bin ich kein Mensch, keine Shinigami und auch kein Hollow“, antwortete ich ruhig und sah nun ihn an.

„Ich werde vorerst darüber schweigen und nachforschen“, sagte er, worauf nicht nur ich ihn erstaund ansahen. „Dafür will ich das du zusammen mit Renji trainierst. Lerne dein Reiatsu so weit zu kontrolieren das du beeinflussen kannst ob das Loch in deiner Brust erscheint oder nicht.“

Da ich völlig sprachlos war nickte ich nur zur Antwort, was ihn wohl reichte, den er drehte sich um und verlies Renjis Wohnung. Erleichternd aufseufzend lies ich mich auf Renjis Bett sinken.

„Ich dachte Ichigo wäre schon seltsam, aber du schlägst ihn um längen“, meinte Renji, der sich neben mich setzte.

„Vertraust du mir noch, obwohl du nun weisst was ich bin“, fragte ich ihn.

„Natürlich! Ich habe mich zuerst nur tierig erschreckt“, antwortete er grinsend.

„Hast du vieleicht was zu essen im Haus“, fragte ich ihn dann.

„Nein, aber wir können irgendwo was essen gehen“, antwortete er. Schließlich gab er mir einige Klamotten von sich und wir gingen zusammen durch die Straßen, zu einen Resturaunt in dem sie alles mögliche servierten. Grade als wir unser Bestellung aufgegeben hatten kam eine Gruppe auf uns zu.

„Hey Renji, wer ist den dein Freund“, fragte ein Kerl mit blonden Haaren.

„Daas ist Takumi Saga, er ist Kurosaki kun Cousin und wird einige Zeit heir bleiben“, antwortete Renji und stellte mir die Gruppe vor. Ihre Namen waren Uzuru Kira, Rangiku Matsumoto, Ikkaku Madarame und Yumichika Ayagesawa.

„Hat das Irrenhaus grade ausgang“, fragte ich laut, stützte meinen Kopf auf meinen angewinkelten Arm ab und sah die Kerle Gruppe an.

„Natürlich meine ich nicht die hübsche Dame damit“, sagte ich charmand lächeln zu Matsumoto, die augenblicklich rot wurde.

„Takumi, verdammt hör entlich an jede Frau an zu machen“, schimpfte Renji nun los.

„Was soll ich den machen, wenn du nicht reagierst wenn ich dich anmache“, sagte ich lächelnd. Nun wurde er rot und seine Freunde lachten.

„Aber wenn ich bedenke das du mich Nachts ständig am treten bist, wenn ich dich in mein Bett lasse, wäre es schlauer sich nach jemanden neues um zu sehen“, sagte ich nun gespielt nachdenklich.

„Renji so kannst du doch nicht mit deinen Freund umgehen“, sagte nun Matsumoto, die erkannt hatte was für ein Spiel ich spielte

„Ich habe nicht... wir sind nicht...“, stammelte Renji und war dabei genauso rot wie seine Haare.

„Du verleugnes als unser tiefes Verhältnis“, sagte ich gespielt geschockt. „Oh meine liebe Rangiku tröste mich.“

Ich sprang auf und augenblicklich nahm die vollbusige Frau mich in den Arm, was Renji den Rest gab. Er sah nun aus als wären ihn alle Schaltkreise durchgebrannt. Wir setzten uns alle an den Tisch und warteten gepannt auf den Neustart von Renji. Dieser kam erstaunlich schnell.

„Du bist gemein, du hast gesagt du stehst auf rote Haaren, die von Matsumoto sind nicht rot“, sagte er plötzlich. Ich trank grade was und war durch seine Worte so geschockt das ich ihn das Wasser aus meinen Mund ins Gesicht spuckte. Heftig hustend sah ich ihn geschockt an.

„Ich wusste ja gar nicht das du vom anderen Ufer bist, Renjilein“, sagte ich, worauf er wieder rot wurde.

„Vom welchen Ufer bist du den“, fragte nun Ikkaku.

„Ich wechsel bei bedarf das Ufer“, antwortete ich, doch er sa mich nur fragend an.“ Ich bin Bi!“

Wir redeten noch viel und machten noch manch einen Witz auf renjis kosten, bis ich zusammen mit den rothaarigen zurück zu dessen Wohnung ging. Dabei viel mir auf das Renji sich irgendwie seltsam benahm. Er wisch meinen Blicken aus und egal wie oft ich versuchte mich mit ihn zu unterhalten, er reagierte einfach nicht. Kurz vor seiner Wohnung wurde es mir das dann zu dumm. Ich hielt ihn kruzerhand fest und bleib stehen.

„Verdammt was ist dein Problem, habe ich dir etwas getan das du dich so beniemst“, fuhr ich iohn wütend an. Er sah mich nur an, bis er plötzlich seine Hand in meinen Nacken legte, mich näher zu sich zog und mich küsste. Es war ein leidenschaftlicher Kuss, auf den ich ohne nach zu denken ein ging.

„Renji, Takumi“, erklang eine erstaunte Stimme. Renji ließ mich los und wir sahen beide in die selber Richtung. Dort standen Ichigo, Chad, Ishida, Orihime und Rukia. Wieder brannten die Schaltkreise des rothaarigen durch.

„Kommt mit, ich erkläre es euch in Renjis Wohnung“, sagte ich nahm Ihn an die Hand und zog ihn hinter mir her zu desssen Wohnung, nahm ihn den Schlüssel ab und ließ alle. Ich zwang Renji sich im Wohnzimmer hin zu setzten und erzählte den anderen dann von den Neckerreien aus dem Resturaunt.

„Verstehe, aber was sollte der Kuss“, meinte Ichigo aufgebracht.

„Wer weis“, grinste ich nur, während ich Renji immer wiede rin die Wange genief, bis dieser entlich wieder reagierte.

„Ich muss mal mit dir reden“, meinte er, stand auf packte mich am Handgelenk und zog mich hinter sich her, in den Nachbarraum.



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