Zum Inhalt der Seite

Die Abenteuer von Profilneurose-boy

... ein MSTing zu Sur la voie du succès
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 08.08.2014
abgeschlossen
Deutsch
48893 Wörter, 7 Kapitel
Guten Tag zusammen,
 
willkommen zu einem neuen MSTing, erneut auf Basis eines Wettbewerbs, ins Leben gerufen von SmilingMana.
 
Besonderen Dank an meine Betaleserin Mukouno, die meine grauenhafte Rechtschreibung ertragen musste. Sollte ihr einen Fehler finden, den sie übersehen hat, verkaufe ich sie an Kaiba
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 30.07.2014
U: 08.08.2014
Kommentare (8 )
48893 Wörter
Kapitel 1 Introducing… Profilneurose-boy E: 31.07.2014
U: 31.07.2014
Kommentare (1)
8046 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Introducing… Cyborg-Weihnachtswichtel E: 31.07.2014
U: 31.07.2014
Kommentare (1)
7049 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Wildschwein-Rickys Intermezzo für die Mülltonne Adult E: 02.08.2014
U: 02.08.2014
Kommentare (1)
8079 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Weihnachtswichtel-napping & Alien-Babys E: 02.08.2014
U: 02.08.2014
Kommentare (1)
8809 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Von Hochzeiten und anderen Gräueltaten E: 04.08.2014
U: 04.08.2014
Kommentare (1)
4287 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Der mysteriöse Fall des gefluteten Bürogebäudes E: 08.08.2014
U: 08.08.2014
Kommentare (1)
9225 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Game of death wishes E: 08.08.2014
U: 08.08.2014
Kommentare (2)
3398 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Pharao-Atemu-
2023-09-26T06:07:52+00:00 26.09.2023 08:07
Dies ist mein erstes Msting von dir und du hast mich wirklich unterhalten. XD.
Vor allem die absolute,
"Wir kennen keinen der Charaktere"-Haltung, hat mich wirklich amüsiert. "Was ist ein Seto?" Hihi
Ich muss zugeben deine Charaktere haben mich ab dem ersten Moment voll gehabt.
Und in jedem Kapitel hatte ich etwas dass mich mehr als erwischt hat.
Danke für die Lacher.
Von:  SmilingMana
2014-08-31T16:13:08+00:00 31.08.2014 18:13
Es wird dich wahrscheinlich beruhigen, dass man es dem Abschluss des MSTings nicht anmerkt, dass du beim Schreiben teilweise Probleme mit den Musen hattest. :D Im Gegenteil: Es wirkt durchaus erfrischend und beschwingt. Vielleicht kannst du unter "Druck" besser schreiben oder hattest einfach einen besseren Tag, als du selbst geglaubt hast.

Im völligen Gegensatz zum vorherigen Kapitel gab es hier faktisch gar keine Rechtschreib-Schnitzer. Das vorletzte war aus rein rechtschreiblicher Sicht das schwächste Kapitel in diesem MSTing.

Dafür, dass es so kurz ist, war die Gag-Quote hier auch sehr hoch. Es gab viele Stellen, die ich nicht nur zum Schmunzeln, sondern zum Lachen fand:

Wie erwartet saß Kaiba schon in Kaibas Büro,
Greg: „Na, thank god, wenigstens ein bisschen Ordnung und Logik.“
Ethan: „Genieß es, das wird die einzige Logik sein, die dir jemals in dieser Geschichte begegnet.“

Greg: „Wir haben einfach mal mitten in der Geschichte auf Anrede in der dritten Person gewechselt. Ich wünschte, ich könnte sagen, dass mich das überrascht.“
David: „Eure Hohlheit, Euer untertänigster Untertan geht jetzt mal untertänigst seine Schrotflinte laden.“

Er warf ihm den Zettel ins Gesicht,
Ethan: „Death by scary note.“

Zufrieden schlug Rick sich auf die Brust.
David: „Back to the roots, Ricky entdeckt seine animalischen Wurzeln.“
James: „Wenn er jetzt noch seine Banane rausholt, verlier ich die Nerven.“

Ethan: „Man hätte die Geschichte auch in zwei Sätzen zusammenfassen können. Damit hätte man sich viele Kapitel gespart.“
Roe: „Ricky ist der geilste Stecher im Universum, jeder liegt ihm zu Füßen, er ist ein Gott. Ach, und er nagelt alles, was atmet.“

James: „Kein Grund darauf einzugehen. Alles, was Ricky anfasst, verreckt entweder, oder wird schwanger.“

Roe: „Ich würde mir die Haare blond färben, einen anderen Namen annehmen und nach Afrika auswandern. Das Auffangbecken für verzweifelte Eltern.“

Natürlich können Sie in meiner Firma bleiben, sagen wir als mein Sekretär.“
James: „Komisch, er hat ‚Sexsklave‘ falsch geschrieben.“

Roe: „Er patrouilliert. Natürlich.“
Ethan: „Was hast du auch erwartet? Er läuft jetzt sicher im Stechschritt durch seine verwarzte Firma und lässt alle zum Apell antreten.“
James: *macht Fanfarengeräusche* „Tatatam tatatatatatatam.“
David: „Alles stillgestanden, Lord Zwiebelkopf von Extravaganthausen, seine Eminenz, König Hohlnuss steigt aus dem Fahrstuhl.“

David: „Sicher druckt er gleich erstmal ein paar Willkommenskarten für sich und nimmt zur Begrüßung die Sekretärin durch.“
Roe: „Tja, so hat Kaiba sich seinen ersten Arbeitstag sicher nicht vorgestellt.“

Ethan: „Nein, Atlantis.“
Da wollten Yuna, Link und ich auch noch hin.
James: „Kein Wunder, dass es untergegangen ist.“

James: „Das ist doch offensichtlich. Wenn man bedenkt, was in dieser Geschichte in den ganzen letzten Wochen passiert ist, möchte ich nicht wissen, wie es aussieht, wenn sie für Flitterwochen nach Sonstwohin fahren.“
Roe: „Bestimmt ist die Hälfte der weiblichen Bevölkerung Ägyptens bei Rickys Abreise schwanger von ihm.“
David: „Und Kaibas Hund erwartet Sechslinge.“
Greg: „Nicht zu vergessen, dass sämtliche Flora und Fauna zerstört wäre. Rick bringt nur Tod und Verderben über Pflanzen und Tiere.“

Ethan: „Ricky ist einfach so ein Waschlappen. Kaum lächelt Kaiba mal, fängt er an zu flennen.“

James: „Wunderbar, noch ein Lebewesen, das er vernachlässigen kann.“

Greg: „Das ist kein Glück, das ist rein mathematisch unmöglich.“
James: „Telefongewinnspiel? In welchem Jahrhundert leben die?“



Generell zu diesem MSTing:
Die von dir befürchteten großen Hänger gab es nicht. Das schwächste Kapitel vom Humor her ist für mich das dritte, ansonsten war das Niveau aber immer sehr hoch. Ich könnte nicht sagen, welches Kapitel mir am besten gefiel.

Zur Form und so muss ich nichts sagen; die ist wieder einwandfrei. Da du nach dem ersten MSTing keine 180-Grad-Wende eingelegt hast, gilt der Großteil meiner damaligen Auswertung immer noch. Allerdings
- sind die Interaktionen zwischen den Kommentatoren besser geworden;
- hat die *Sternchen-Inflation* deutlich abgenommen *in die Hände klatsch* und die verbliebenen *Sternchen* kommen in einer sehr angenehmen Dosis vor *zustimmend nick*;
- ist im Großen und Ganzen auch der rechtschreibliche Teil (besonders die Kommas) besser, wobei ich natürlich nicht beurteilen kann, ob es an dir oder der neuen Beta liegt;
- konzentrieren die Kommentatoren sich einen Tick mehr auf das Original als beim Vorgänger-MSTing.
Allerdings gibt es nach wie vor Stellen, wo die Kommentatoren sich so sehr mit sich selbst beschäftigen, dass das Original in den Hintergrund rückt. Zum Glück liest sich das meistens auch lustig - ein bisschen weiter reduziert werden könnte es trotzdem.

Den Humor fand ich wieder sehr gut. Ich finde immer noch Greg am tollsten, auch wenn Ethan mehr und mehr zu einem Konkurrenten für ihn zu werden scheint (sofern Ethan mal da ist). James und Josh hatten ebenfalls ihre schönen Momente und stehen auf meiner Sympathie-Leiter eine Sprosse höher als die anderen Herrschaften.

Im Gegensatz zu vielen anderen MSTern neigst du dazu, Sätze in viele kleine Teile zu zerhacken und jedes davon zu kommentieren. Das sorgt zwar für viele witzige Momente (durch Missverständnisse, alternativ beendete Sätze usw.), macht aber auch viel Arbeit und wäre in ein paar Fällen nicht unbedingt nötig gewesen. Zugegeben: Ich schreibe gern lange Sätze, wo sich das lohnt. Aber du kannst dir selbst Arbeit ersparen, indem du einen Satz erst als Ganzes kommentierst und ihn nur dann, wenn du einen Witz wirklich nicht anders einbringen kannst, in zwei oder mehr Teile teilst. Es ist völlig in Ordnung, Sätze zu teilen, wenn es dafür einen guten Grund gibt.
Dies hat auch den Vorteil, dass der Leser besser mitkommt. Als Leser eines MSTings muss man schließlich nicht nur den Kommentatoren, sondern auch dem Original folgen - das wird schwierig, wenn selbiges in sehr viele Teile zerhackt wurde, zwischen denen relativ große Abschnitte mit Kommentaren stehen. Da ich das Original natürlich auswendig kenne, kann ich nicht beurteilen, wie es sich für einen Außenstehenden lesen würde. Aber ich denke, dass bei manchen Stellen der Faden verlorengehen könnte, weil Sätze zu stark geteilt sind. Für mich war es in Ordnung (bis auf ein paar zu übertriebene Stellen). Doch ich bin sicher, dass viele der von dir als "Hänger" empfundenen Stellen oder auch schwächere Witze vermieden werden könnten, wenn du zukünftig Sätze mehr als Ganzes betrachtest und nur bei absoluter Notwendigkeit teilst. Du kannst auch zwei, drei Sätze zusammenfassen, wenn dir mal nichts Gutes für einen Satz einfällt. Solange dabei keine Textblöcke entstehen, ist das vollkommen in Ordnung. Das spart Zeit und strafft das MSTing, kommt also dem Lesefluss zugute.
Das nur als Hinweis am Rande.

Mir ist aufgefallen, dass ich deine Kommentatoren am besten finde, wenn sie
- sich gegenseitig in eine Situation hineinsteigern, indem z. B. einer mit einem schrägen Kommentar anfängt und alle anderen versuchen, etwas noch viel Schrägeres zu sagen;
- Sätze beenden, natürlich jeder anders, und
- die Geschichte bzw. die Charaktere und Handlungen darin nachäffen, um den Blödsinn durch ihre Übertreibungen deutlich zu machen.
Besonders Letzteres könnte in deinen zukünftigen MSTings gern etwas öfter vorkommen, denn diese Stellen waren ohne Ausnahme alle genial. =D

Ich freue mich sehr, dass du die Eier gehabt hast, dieses Monster von Original zu verwursten. Das Ergebnis hat meine Lachmuskeln ziemlich gut durchtrainiert. ^_^ Ich werde es bestimmt noch öfter lesen, wenn ich mal Lust auf ein paar Lacher habe.

Alles in allem eine Leistung, für die du eine Medaille verdient hättest. Ich hoffe, du bleibst dem MSTer-Gewerbe weiterhin treu!

Guten Gruß,

Mana^^
Von:  SmilingMana
2014-08-31T15:03:17+00:00 31.08.2014 17:03
So,

erstmal die vielen Highlights in diesem Kapitel, meine sonstigen Anmerkungen stehen dann ganz unten:

David: „Wir sollten ihn zum Wohle der Menschheit erschießen.“
Greg: „Böser David, aus.“

Greg: „Ricky, Kaiba, der Köter und die 36 Zwerge?“
Josh: „Könnte glatt der Titel eines Pornofilms sein.“

Josh: „Tja, ich bin nett, liebenswert und stubenrein.“
David: „Still, oder wir verkaufen dich an Kaiba.“

James: *mit hoher Stimme* „Och klar, das Kind zermatscht meine inneren Organe, aber ist voll okay, ich plausche einfach noch weiter mit dir.“

Josh: „Ach was, no pressure, warte noch ein bisschen länger, das macht deinen inneren Organen sicher nichts aus. Die warten mit dem absterben einfach, bis du mal Zeit und Lust hast, zu einem Arzt zu gehen.“ *verdreht die Augen*

mal wieder zu sich nach Hause einladen konnte,
Greg: *verdreht die Augen* „Oh, wirklich. Was könnte dabei schon schief gehen? Mit Sicherheit nichts, weil es ja schon beim letzten Mal so gut funktioniert hat. Idiot!“
Josh: „Ricky ist eben nicht lernfähig.“
Roe: „Null. Jeden blinden und tauben Hund ohne Beine kannst du besser trainieren.“

und so drehte er sich rum und schlief dann auch ein,
Greg: „Am Tisch. Mit dem Gesicht im Essen.“

Greg: „Nacht? Wann plant Yuna zum Arzt zu gehen? Logik?“

Greg: „Denn Betten sind in ‚Ricky-Land‘ nur für die körperliche Liebe gedacht. Geschlafen wird bei Tisch.“

Josh: „Ich hätte auch lieber eine protzige Luxuswohnung mit bequemen Bett als eine nervige Ehefrau wie Yuna.“

Greg: *genervt* „Schluss jetzt mit deinen abartigen, sexuellen Fantasien, Ricky. Halt dich zurück.“
James: „Der muss auch jedem erzählen, an was er sich so aufgeilt.“

David: „Bescheuert.“
James: „Blöd.“
Josh: „Bekloppt.“
Greg: „Barbarisch.“
Roe: „Bourbon?“ *hält eine Flasche hoch*

Josh: „He, lass Gott aus dem Spiel.“
Greg: „Darum geht es ja gerade. Gottlos.“
James: „Muss der Typ nicht irgendwie… arbeiten, oder so?“
Roe: „Nein, der ist in Mutterschaftsurlaub.“

Roe: „Ganz ehrlich, ich wäre lieber obdachlos als so wie Ricky.“

James: „Es ist viel wahrscheinlicher, dass du sie in Kaibas Hundezwinger findest. Wo sie im Übrigen auch hingehört, diese devote, sabbernde bitch.“

David: „Gleitzeit… da muss er bei Ricky aufpassen, dass der das nicht wieder falsch interpretiert.“

Josh: „Ricky? Die Ausreden ausgehen? Hören Sie mal, Herr Kaiba, Sie haben ja wirklich eine blühende Fantasie.“
Roe: *mit hoher Stimme* „Ich kann heute nicht zur Arbeit kommen, die Polkappen schmelzen nämlich und jetzt steht mein Gehirn unter Wasser.“

Greg: „Ich hoffe, er hat die Hunde noch rechtzeitig aus ihren Käfigen befreit.“
Josh: „Tierquäler! Ich meine… Menschenquäler! Wobei… mich das emotional jetzt nicht ganz so sehr mitnimmt.“
Roe: „Ja, stört mich auch nicht, wenn er seinen blonden Japaner irgendwo ankettet, aber einen richtigen Hund? Das geht zu weit.“

Es ist eine Frau und sie sagt,
James: *mit hoher Stimme* „Ich bin nicht Yuna, weil das ja viel zu offensichtlich wäre.“

Greg. „Falsch, Betten sind nur für die körperliche Liebe, geschlafen wird auf anderen Möbeln.“
James: „Oh ja, ich vergaß, wir sind im Ricky-verse, wo alles ein klein wenig bescheuerter ist.“

Roe: „Trotzdem war es sicher nicht der Yeti, der in Kaibas Drecksfirma eingestiegen ist, um die Wasserhähne aufzudrehen.“
Josh: „Nicht, wenn er nicht auch gleichzeitig versucht hat, das auslaufende Wasser auf Minusgrade herunterzukühlen, um sich eine Schneeburg zu bauen.“


Roe: „Wetten er wünscht sich gerade, es wäre nicht so?“
Josh: „Wetten er hat heimlich schon nach einem guten Scheidungsanwalt gegooglet?“
Greg: „Unmöglich, Ricky wird kaum wissen, wie man Google bedient.“
James:*mit hoher Stimme* „Schatz, ich habe das Internet gelöscht!“

James: „Das meine ich nicht! Ich meine… Rickys verdammtes Weib setzt Kaibas scheiß Firma unter Wasser und das einzige, an was dieser Versager denken kann, ist Rickys Steuerklasse?! What the fuck?!“

Greg: „Wir wissen also, dass Ricky nicht auf Sicherheitsleute steht, oder sie zumindest nicht sofort begatten will. Das ist doch schon mal eine wichtige Information.“
James: „Wir müssen sofort jemanden losschicken, um uns ein paar Sicherheitsdienst-Uniformen zu besorgen.“

Greg: „Dieser Satz verdient eine Auszeichnung.“
Roe: „Ja, für die größte Lüge seit ‚Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen‘.“

„Aber warum tust du das, Schuft?
James: *kichert mit hoher Stimme* „Oh, Ricky, warum bist du nur so ein kleiner Schuft?“
Roe: *ebenfalls mit hoher Stimme* „Ja, er ist schon ein kleiner Schlingel, unser Racker.“

Greg: „Da könnte man auch eine Murmel lieben, die hat genauso viele Kanten.“

Greg: „Ja, weil du ein psychopathischer, gewaltbereiter, aggressiver Spinner bist.“
Roe: „He, ich bin nicht psychopathisch!“

David: „Nicht zu vergessen, dass Ricky Jr. noch in ihrer Gebärmutter das Seepferdchen macht.“



In diesem Kapitel hat Greg mal wieder gezeigt, warum er mein Seelenverwandter ist. <3 Ich mag lustige Spaßbremsen wie ihn. Und Josh kannst du zukünftig ruhig öfters mal einbauen, der Typ kommt sehr sympathisch rüber.
Abgesehen von ein paar over-the-top-Momenten gefällt mir auch in diesem Kapitel die Interaktion zwischen den Charakteren. Generell vom Humor und Fluss her eines der stärksten Kapitel, ungefähr auf der gleichen Höhe wie das zweite.

Allerdings fallen hier andere Mängel vermehrt auf, die in den vorherigen Kapiteln besser waren. Bei diesem Kapitel scheint neben deinen Kommentatoren auch deine Beta langsam aufgegeben zu haben. Hier fehlen überdurchschnittlich viele Kommas. Was ebenfalls auffiel, war, dass die Großschreibung nach Mengenangaben gern von dir vergessen wird.
Z. B. "etwas tödliches"
Hier müsste das "Tödliche" großgeschrieben werden, da das Wort "etwas" eine Mengenangabe ist, so wie auch solche Wörter wie "viel", "wenig", "nichts" usw.
Dadurch ist das Wort nach ihnen ein Substantiv und muss auch wie ein solches geschrieben werden. Dieser Fehler kommt öfters mal vor, z. B. auch in diesem Satz:
„Tierquälerei ist was schlimmes.“
"(Et)was Schlimmes" ist ein Substantiv, genau wie "das Schlimme (an dieser Sache o. Ä.)".

Richtige Rechtschreibfehler (allso falcsh burchstapierde Würrter) sind das nicht und man kann es schnell überlesen. Aber manchen Freaks (=mir) sticht es dennoch ins Auge.

Trotzdem ein schönes Kapitel, bei dem viele gruselige Abschnitte im Original besser umgesetzt wurden, als ich es mir vorher ausgemalt habe. :)
Von:  SmilingMana
2014-08-30T16:28:25+00:00 30.08.2014 18:28
So,

dieses Kapitel schließt sich gut an das vorherige an - es hat wieder ein sehr hohes Niveau und hält das vom ersten bis zum letzten Wort durch. Zwar gibt es verhältnismäßig wenig "Brüller", aber man hat beim Lesen die ganze Zeit ein Schmunzeln im Gesicht und fühlt sich erstklassig unterhalten. Und darum geht es ja in einem MSTing.

Meine Highlights in diesem Kapitel sind:

Greg: „Leichtsinnsfehler, da steht doch glatt ‚Glück‘ anstatt von ‚Dummheit‘.“
Ethan: „Fassungslos sind wir aber dennoch alle.“

Ethan: „Wenn Hässlichkeit groß machen würde, könnte sie kniend aus der Dachrinne trinken.“

Ethan: „Selbst seine Nasenhaare sind extravagant und dekadent.“

und richteten sich dort häslich ein.
David: „Dem habe ich so nichts hinzuzufügen.“

Roe: „Super, jetzt gibt es bald noch einen Haufen Fischbabys, die Ricky verhungern lassen kann.“
Josh: „Die einen nennen es Haustier, die anderen Mitternachtssnack.“

Greg: „Und was will Link nun machen? Sitzblockade? Hungerstreik?“
Roe: „Wohl eher ‚Ricky angrabbeln bis er schwach wird‘.“
David: „Ich würde ja am Erfolg der Taktik zweifeln, wenn ich nicht Ricky kennen würde. Kaum zwickt man ihm in die Nippel ist er spitz wie der Nachbarshund.“

Ethan: „Die beiden erscheinen so künstlich, die sind sicher nicht biologisch abbaubar.“

Yuna ist den ganzen Tag nur am Essen
David: „Warum? Versucht sie die Ausmaße von Merkur anzunehmen?“

Greg: „So logisch, wie diese Geschichte ist, würde Yuna sicher sofort ein zweites Mal schwanger werden. Quasi simultan-Schwangerschaft.“

David: „Ja, schwanger, nicht körperlich behindert.“
Roe: „Dafür aber full retarded.“
Josh: „Würde erklären, warum sie nach 3 Tagen Schwangerschaft schon ihren Job aufgibt.“

David: „Was ist eigentlich aus dem großen Teddy geworden, den sie für ihn gekauft hat?“
Greg: „Der hat sich erhängt.“



Josh hat sich super im Team eingefügt. Ich muss sagen, dass die Idee, speziell für dieses Kapitel einen Außenstehenden mit ins Boot zu holen, absolut genial war. Dadurch, dass die anderen ihm die Handlung kurz und knapp erklären mussten, wird auch für den Leser des MSTings alles noch einmal treffend zusammengefasst. Da wird einem erst mal das ware Ausmaß des Grauens bewusst, den man hier vor sich hat. xD Als Ethan im 2. Kapitel wegfiel, war das eher ein kleiner Bonus, aber hier bereicherte der Wechsel der Kommentatoren wirklich die Geschichte. Sieht man in dieser Form selten.

In diesem Kapitel ist auch die "Konzentration" der Kommentatoren am höchsten, was vielleicht auch an der Anwesenheit des Fremden liegt - soll heißen, anstatt sich gegenseitig anzupflaumen oder die Protagonisten töten zu wollen, liegt der Focus den Großteil der Zeit auf den Inhalt des Originals. Dadurch liest es sich glatt runter, ohne dass es langweilige Stellen gibt. Was die Harmonie zwischen "purem MSTing" und "Interaktionen zwischen den Kommentatoren" angeht, war dieses Kapitel für mich das beste!

So, ich muss jetzt erst mal schlafen. Sobald ich wach bin, folgen die letzten beiden Kommis und die Auswertung des WBs!

Gute Nacht,

S&M
Von:  SmilingMana
2014-08-28T06:50:02+00:00 28.08.2014 08:50
(Puh, Kommi gerettet, obwohl animexx mir beim ersten Abschick-Versuch glatt abgeschmiert ist)

Also~,

was hier gleich zu Beginn positiv auffällt, ist, dass die Rahmenhandlung den wohlbekannten Rat befolgt und hin und wieder kleine Verknüpfungen mit der Handlung des Originals aufweist. Das Seminar zum Thema "Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz" hast du ganz bestimmt nicht zufällig ausgerechnet bei diesem Kapitel mit einfließen lassen - dafür passt es viel zu gut. :) Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber für mich reicht das vollkommen aus, um den Abstand zwischen der Welt des Originals und der Rahmenhandlung zu verringern. War eine echt gute Idee und hat sich auch in dem späteren Verlauf dieses Kapitels positiv auf manche Stellen ausgewirkt.

Hier meine Favoriten aus diesem Kapitel:

James: „Der Typ ist wie ein Hund, der sprechen kann. Anhänglich, devot und doof wie eine Hand voll Mottenkugeln.“

Roe: „Was? Keine Minuspunkte? Warum?“
James: „Ich mochte den Goldfisch.“

Greg: „Warum spreizt er sein verdammtes Becken? Will er ein Kind gebären, oder was?“

David: „Vorausgesetzt, die Pflanze hat keinen Geschmack. Ich würde mich ja eher selbstverdauen, bevor ich auch nur eine abgefallene Hautschuppe von diesem Intelligenzallergiker fressen würde.“

David: „Sekundäre… Geschlechtsmerkmale?“
Roe: „Er redet von Brüsten.“

Roe: *murrt* „Wahrscheinlich zählt er sogar schon die Wollmäuse unter seinem Bett zu seiner Familie.“

Greg: „Vermutlich sind die beiden nur obdachlose Junkies, die sich hinterm Bahnhof ein bisschen Heroin gespritzt haben und jetzt davon fantasieren, dass sie irgendwelche Firmen leiten und mega erfolgreich sind.“
James: „Verdammt, das klingt logisch.“

David: „Ich wette, die Tante, die das Seminar zum Thema ‚Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz‘ gibt, hätte Kaiba mit einem Tritt ihrer High-Heels vom Dach befördert.“
James: „Ja, und das völlig zu Recht.“

Er fand ihn, eine frische Matratze in der Hand,
Ethan: „Er hält Yuna in den Händen?“
Greg: „Nein, Yuna ist nicht ‚frisch‘. Wenn ich das richtig sehe, ist sie ziemlich… durchgelegen und verbraucht.“
James: „Super, jetzt stört er Weihnachtswichtel bei seiner Arbeit. Schlimm genug, dass er seine eigene nicht macht, aber das…“

David: „Er will tatsächlich beide nochmal Probeliegen… Respekt.“
Greg: „Nun ja, welcher Mensch entscheidet schon nach Charakter oder Chemie? Völlig überbewertet, Hauptsache im Bett stimmt ‘s.“

„Rick!!“,
James: *breitet die Arme aus* „Seltsame Fremde, die ich gestern im Park gevögelt habe!“

Greg: *verdreht die Augen* „Na super, spielen wir schon wieder ‚Adjektive-die-mal-sowas-von-offensichtlich-nicht-in-den-Kontext-passen‘?“

Greg: „Ja, was für ein toller Ernährer. Der kann nicht mal einen Goldfisch am Leben erhalten und seine scheiß Pflanzen gießen!“

„Natürlich werde ich zu dir und deinem Kind stehen!
Roe: *trocken* „Herzallerliebst.“
James: „Warum sagt er ‚deinem‘ und nicht ‚unserem‘?“
David: „So ganz traut er der alten Schnepfe wohl doch nicht.“

David: „Haha, sehr witzig. Da würde ich mich ja noch eher auf den Kapitän der Titanic verlassen, der mir erzählt, dass die Eisberge kein Problem sind, weil er früher mal eine Goldmedaille im Riesenslalom gewonnen hat.“

„Ja, wirklich, mein dummes Schätzchen!
David: „Oh, Greggy-boy, mein hirnloses Schätzchen, wie lange müssen wir uns diesen Mist noch anhören?“
Greg: „Mein nerviges Schätzen, hör auf zu jammern, dieses Kapitel ist nicht mehr so lang und dann gibt es nur noch drei.“
David: *tut, als würde er weinen*
Roe: „Aber, aber, mein hysterisches Schätzchen, jetzt hab dich mal nicht so.“



Hier musste ich mich ziemlich zusammenreißen, um nicht das halbe Kapitel zu kopieren - die Gagquote ist in diesem Kapitel ausgesprochen hoch! =D Ich hab hier nur die Spitzen des Eisbergs zusammengetragen. Roes Abneigung gegen sich mögende Menschen ist übrigens ein sehr hübscher Running Gag! Und ich mag es total, wenn deine Kommentatoren die Geschichte nachäffen und so zeigen, wie dumm das alles eigentlich ist.

Für mich ist dieses Kapitel eine durch und durch runde Sache. Ich hab es locker runtergelesen, ohne lästige Stolperfallen oder Humorhänger. Steht fast auf einer Stufe mit dem sehr schönen 2. Kapitel und zählt zu meinen Favoriten in diesem MSTing!

Kritik habe ich hier nicht, dazu ist es zu stimmig und schwere Rechtschreib- oder Inhaltsfehler sind mir nicht aufgefallen. Echt gute Arbeit, die du hier geleistet hast!

S&M
Von:  SmilingMana
2014-08-28T05:36:53+00:00 28.08.2014 07:36
Yo!

Ich finde es schön, dass die Rachedrohung vom letzten Kapitel wahrgemacht wurde, auch wenn das heißt, dass meinem Liebling Greg der vielleicht einzige schöne Abend seit Monaten versaut wurde. Fand ich sehr gut umgesetzt.^^

Bevor ich zur Kritik komme - ja, hier habe ich was zu kritisieren - erstmal die für mich schönsten Stellen. Natürlich habe ich auch an anderen Stellen geschmunzelt, aber das waren meine Highlights. Irgendwie hat Ethan in diesem Kapitel mächtig aufgedreht, wie als Ausgleich dafür, dass er im letzten Kapitel nicht dabeisein "durfte". Er hat für mich hier sogar Greg zeitweise übertroffen. :D


David: „Weil er als Chef natürlich nichts Wichtiges zu tun hat. Stattdessen beschäftigt er sich damit, den Müll zu durchwühlen. Aus… Gründen.“

Ethan: „Wenn es nach Darwin ginge, wären die Protagonisten dieser Geschichte schon lange ausgestorben.“

Greg: „Das ist der Killer beim Scrabble.“

Ethan: „Ich würde auch nicht aufkreuzen, so schnell, wie der durch eine kaffeekannentragende Praktikantin ersetzt wurde.“

Ethan: „Lieber Ricky, leider habe ich eine Reis-Allergie, leb wohl.“
David: „Lieber Liebster, ich liebe dich, aber da du meine Liebe nicht erwiderst, Geliebter, muss ich nun mit meiner Liebe jemand anderen lieben.“

Greg: *murrt* „Oh schön, wir haben etwas gefunden, das Ricky-boy nicht kann – also, außer bescheiden sein - nämlich zählen.“
Ethan: „Kein Wunder, dass er sich für so unglaublich intelligent hält, wenn er mit dem gleichen Prinzip seine Gehirnzellen zählt.“
David: *mit hoher Stimme* „Eine Gehirnzelle, zwei, drei, 17 Milliarden. Ich muss ein Genie sein!“

James: *schaudert* „Irks, was ist denn das für eine billige Masche?“
Greg: „Das klingt wie ein alter Mann mit zweifelhaften sexuellen Präferenzen, der versucht eine 6 Jährige mit sich zu locken.“

Ihre Hände waren zart,
James: „… und knusprig.“
Ethan: „… und saftig.“
David: „… und perfekt mariniert.“
Greg: „… und genau richtig gegart.“

Greg: „Jetzt wissen wir immerhin, was Link beruflich macht. Er ist eine Couch in einem SM-Club.“

Ethan: „Dieser Typ hat echt nicht mehr alle Latten am Zaun.“
James: „Dafür aber andauernd Latten.“

David: „Ich würde dem Typen nicht mal meine abgeschnittenen Zehennägel anvertrauen.“

Roe: „Oder irgendwohin, wo es viele tödliche Waffen gibt.“
Greg: „Ja, schön, aber willst du die wirklich in deinem Schlafzimmer haben?“

Greg: „Du würdest eine romantische Geste nicht mal dann erkennen, wenn sie dir in den Fuß schießen würde.“

Greg: „Muss die dunkelste Nacht seit Jahrhunderten in Tokyo sein.“
David: „Und ich dachte immer, jedes Rattenloch wäre in Tokyo erleuchtet.“

James: „Glühwürmchen-Ricky?“
Roe: „Na, na, die armen Glühwürmchen… solche Verwandtschaft haben sie nun wirklich nicht verdient.“

Ethan: „Oh, wie schön, Ricky hat das Logikloch gefunden.“
Greg: „Wow, großartig, das zu verfehlen ist auch wirklich schwer. Ich kleb ihm gleich ein Sternchen in sein Heft.“
Roe: „Vermutlich hat er sich von Link noch eine detaillierte Karte aufmalen lassen.“

James: „Nun ja, wie soll er auch wissen, wie man eine Frau anständig befriedigt, wenn er bisher nur an seinen Gummipuppen und dem Weihnachtswichtel herumdrücken durfte?“
Ethan: „Da kann einem die Frau echt leid tun, wenn er ihre intimsten Stellen mit einem Pinball-Automaten verwechselt.“

Greg: „Ja, das mit der Intelligenz eines Wildscheins ist durchaus plausibel.“
Ethan: „Und wahrscheinlich grunzt er auch wie eins.“
David: „Und müffelt so.“

Ethan: „Yeah! Domino-Ricky!“
James: *hüstelt* „Jetzt wissen wir immerhin, was es mit Domino-City auf sich hat.“



Ich kann nicht sagen, dass ich mich bei diesem Kapitel gelangweilt hätte oder es hier keinen Humor geben würde. Allerdings~ ist für mich im Verlauf des Kapitels - nämlich besonders, als die Sexszene anfing - das Verhältnis zwischen "Original-Bashing" und "lustige Kommentare" aus dem Ruder gelaufen. Anders gesagt: Es wäre noch besser gewesen, wenn die Kommentatoren sich mehr auf die Geschichte an sich konzentriert hätten, anstatt bei jedem dritten Kommi die Vernichtung des Originals zu planen oder zu betonen, wie sehr sie die Geschichte verabscheuen. Das kann man gern einfließen lassen, aber nicht so sehr, dass irgendwann ein großer Teil der Kommentare nur daraus besteht. Ich erinnere mich, dass ich nach dem ersten Lesen etwas enttäuscht von der Umsetzung dieses Kapitels war, da man daraus mehr hätte machen können. Aber natürlich hatte ich auch gewisse Erwartungen, die bei den meisten anderen Kapiteln nicht so hoch waren wie hier.

(Das wiegt natürlich nicht so schwer, aber in meinem Kopf ist auch ein etwas größerer Rechtschreibfehler hängen geblieben - "Spuke" statt "Spucke". Ärgerlich, weil der fehlende Buchstabe den Sinn des Wortes verändert.)

Amüsiert habe ich mich trotzdem und die Art, wie die Kommentatoren mal gegeneinander hetzen und sich dann doch gegenseitig die Pointen zuwerfen, ist nach wie vor genial. In Schulnoten würde ich hierfür wohl eine 3 geben. Nicht das stärkste Kapitel, aber ganz sicher auch kein Totalausfall.

See ya next chapter,

S&M
Von:  SmilingMana
2014-08-25T21:11:47+00:00 25.08.2014 23:11
So,

du hattest ja deine Bedenken, dass die ersten zwei Kapitel als Einstieg zu "langweilig" seien, aber ich muss dir ganz ehrlich sagen: Dieses Kapitel ist eines meiner Favoriten aus diesem MSTing! Hier stimmt für mich fast alles (von den schon beim ersten Kapitel erwähnten RS-Schnitzern mal abgesehen, denn die gibt es in kleiner Zahl auch hier). Es gibt keine langweiligen Stellen, es liest sich alles schön runter und die Gagquote empfinde ich als ziemlich hoch. Hier der Beweis:

James: „Ego-nomischer wäre bei diesem kleinen, ich-bezogenen Wicht wohl angebrachter.“
Greg: „Ich frage mich, was er von ergonomischen Schänken hat?“
Roe: „Wenn du ein Aktenordner wärst, würdest du dich auch über ein bisschen Luxus freuen.“

Greg: „Die minderbemittelte Vollpfosten, die von dieser Firma beschäftigt werden, sind stolz darauf, dass sie in der Lage sind, einfachste Arbeiten zu erledigen.“

James: „Wer behält schon wichtige Dokumente? Das wird völlig überbewertet. Ab in den Schredder damit!“

Pausen sind was für Weicheier.
James: „Das erklärt, warum er keine macht. Seine Eier sind ja nicht weich, sondern gar nicht vorhanden.“

James: *brüllt* „Los, meine tapferen Alzheimerlein! Lasst uns das Gehirn dieser Frau übernehmen!“

„Das hat mir noch gefehlt“,
Greg: „Mr. 5-Minuten-Reis spricht mir aus der Seele.“

Roe: „Natürlich nicht, es gibt immer noch keinen Gott. Allein die Existenz dieses Schriftstückes ist doch schon Beweis genug dafür.“
Greg: „Mit dieser Erkenntnis machst du viele Bibelforscher arbeitslos.“

David: *macht eine obszöne Geste in Richtung des Bildschirms* „Fuck off! Ich spreche nicht mit Bäumen! Bin ich ein verdammter Kiffer-Öko, oder was?!“

David: „Danke, lesen kann ich auch, aber was ist das für ‘ne bescheuerte Heldensorte? Der Zeit, was macht man da? Die Uhren der Bösewichte falsch aufziehen, damit sie die Weltherrschaft verschlafen?“

Roe: „Bedaure, der Typ ist lediglich ‚berüht‘.“
Greg: „Ja, das ist wie ‚berühmt‘ nur für Leute mit weniger Intellekt.“

David: „Koksende Bogenschützen, 19 Jährige Abteilungsleiter, Zeitreisen… gibt es irgendwas, das diese Geschichte nicht hat?“
Greg: „Logik?“
James: „Spannung?“
Roe: „Einen Serienkiller.“

Greg: „Klar, genau das definiere ich auch immer als normales Leben.“
Roe: „Gegen diesen Mist hier wirkt jede billige Soap-Opera wie das wahre Leben.“
James: „Pathetic idiots. Limonade predigen und Champagner saufen.“

James: „Aye, Darth Vodka.“

James: *vergräbt das Gesicht in den Händen* „Ich hab genug von Zipfeln und Scheiden.“
Roe: „Das klingt auf so vielen Ebenen falsch.“

James: „Und mit ‚einen trinken‘ meint er natürlich ‚dich abfüllen‘.“
Greg: „Ich bin fasziniert von deinen Fremdsprachenkenntnissen.“
James: „Tja, ich war auch mal Single. Also… ein richtiger Single, nicht so eine alte Trockenpflaume wie du.“
Greg: „He!“

sprach der gutaussehende Mann und steckte den Bogen in seine Tasche.
Roe: „Diebe!“
James: „Erschießen!“
David: „Verbrennen!“
Greg: „Gefangen nehmen und vor Gericht stellen.“
Roe: „Greg… nein. Einfach nur… nein.“

Greg: „Vielleicht wollen sie einfach nur Milch trinken, weil es ihnen schmeckt?“
Die anderen drei: *blicken ihn ziemlich unverständlich an*
Greg: „Ja, wenn ihr euch ganz fest anstrengt, könnt ihr euch das vorstellen.“

David: „Schnapps machte die Falle und war zu.“
James: „Ich finde, die Charaktere in dieser Geschichte sind alle völlig übergeschnappst.“

Roe: *blickt auf die Flasche in seiner Hand* „Oho~ du magische Flasche, sage mir, was bist du?“
Greg: *mit piepsiger Stimme* „Für den Ottonormal-Verbraucher potenziell tödlich, für dich aber nur ein Aperitif.“

Roe: „Ach, komm schon, Alkoholgeruch absorbierende Ohren sind witzig. Und wenn man davon betrunken wird, ist das gleich noch viel witziger.“

Roe: „Ich kann auch helfen. Das Problem mit den Ohren ist gleich gelöst. Man gebe mir eine Schere!“ *wedelt mit der Hand*

James: „Aha, das macht man also gegen Alkoholgeruch absorbierende Ohren. Leute entführen. Find ich gut.“

James: „Der goldene Vollpfosten.“
David: „Das Besserwisser-Abzeichen in Gold.“
Greg: „Den ‚Mr. Arrogant‘ Award für herausragende Leistungen.“

„Ja, das ist ein Bett.“
Greg: „Faszinierend. Erzähle uns mehr von dieser unglaublichen Erfindung.“

Greg: „Ist so ein Klischee. Das bequeme Bett, auf dem man herumspringt und das, ohne dabei den Lattenrost zu zerstören. Als nächstes machen sie wohl eine Kissenschlacht, flechten sich gegenseitig Zöpfe und fangen an über Jungs zu lästern.“

David: „Und sicher ist er Meister im Logikloch-Tauchen.“

Greg: „Verständlich, selbst in mir erweckt dieser Charakter langsam den leisen Wunsch, ihm eine Ohrfeige zu geben.“
David: „Und das will schon was heißen, wenn du dich zu übertrieben gewalttätigen Handlungen hinreißen lässt.“

wobei sein Shirt durch die Fliehkraft aus dem Fenster flog.
James: „Und das, liebe Kinder, passiert, wenn man zu viele Comics liest.“
Greg: „Und wenn den Kindern in der Schule ständig die Physikstunden gekürzt werden.“

Roe: „Die Geschichte ist in ungefähr so spannend, wie einer Frau beim Fußnägel lackieren zuzusehen.“
David: „Nur, dass man der Geschichte nicht währenddessen auf die Brüste starren kann.“

James: *starrt an die Zimmerdecke* „Das ist… tatsächlich besser.“

David: *giggelt* „Flaum…“
Roe: „Zu mehr als drei drahtigen Sackhaaren reicht‘s bei dem Typ wohl nicht.“

James: „Greg? Ich bitte dich, der hat doch maximal die Bilder von nackten Leuten in seinen Anatomiebüchern bewundert.“
Greg: „Still, sonst treffen meine Ossa metacarpi gleich dein Os nasale.“

David: „Alles was ich höre ist ‚blabla Kitsch blabla‘.“



Mir gefiel auch, bei wie vielen Dingen deine Kommentatoren not amused sind - kleine Lieblingswendungen bzw. Running Gags gehören für mich irgendwie dazu, damit ein MSTing rund wirkt. Dürfen natürlich nicht zu viele sein, aber das ist hier nicht der Fall.

Etwas irritiert war ich lediglich von der Okarina-Stelle. Ich dachte eigentlich, auch Nicht-Zeldakenner wüssten, dass eine Okarina ein Musikinstrument ist... Aber vielleicht ist dieses Instrument in der Zukunft endgültig in Vergessenheit geraten. Okarinas sind ja schon heute out und werden kaum noch gespielt.

Scheinbar merkt man es dem Original an, dass ich ein gewisses Trauma habe, was Büroarbeit angeht... besonders in Bezug auf PRAKTIKANTEN im Büro...
Hab gelesen, dass man am besten über das schreiben soll, was man kennt. Tja, so etwas kommt bei mir dabei raus. ^^;

Ich habe beim ersten Lesen bei diesem Kapitel extrem abgefeiert und finde es immer noch toll. =D Für mich war deine Angst unbegründet.

Nächste Kommis folgen~~~

S&M
Antwort von:  HinkelsteinDompteur
26.08.2014 00:00
Also erstmal Danke, dass du dir wieder die Mühe machst, alles so ausführlich zu kommentieren ;)

Was den französischen Titel angeht… puhh~
Ich hatte zwar zwei Jahre Französisch, aber das ist alles schon in meinem Hirn verschimmelt. Ich habe also keine Ahnung, ob das korrekt ist, oder nicht xD
Es hat gerade so für die drei popligen Bemerkungen der Kommentatoren gereicht, aber da war es dann schon zu ende û.u

Ich denke, der Grund dafür, weshalb dir die Kapitel jetzt so gut gefallen, ist, dass ich die ersten beiden Kapitel nochmal stark überarbeitet habe, besonders das 2. Kapitel.
Dreiviertel der von dir herausgestellten Witze sind erst einen Tag vor Abgabe an die Betaleserin geschrieben worden und ich bin damit auch sehr viel zufriedener als vorher.

Ich habe es nur schlichtweg zeitlich nicht mehr geschafft, Kapitel 3 & 4 zu überarbeiten und ich denke auch, dass man das dann in deinen Kommentaren merken wird. Wirklich zufrieden bin ich mit denen nicht mehr.
(vielleicht finde ich mal die Zeit, die Kapitel nochmal gründlich zu überarbeiten)
Aber ich hoffe, das sie anderen Kapitel dir wieder mehr Freude bereiten werden ;)
Von:  SmilingMana
2014-08-24T21:43:32+00:00 24.08.2014 23:43
Frag NICHT, was diese Woche schon wieder schiefgegangen ist, sodass ich erst jetzt zum Lesen komme. Mit einer klassischen Arschlaune setze ich mich nicht hin, um ein MSTing zu kommentieren.

Jetzt ist aber alles wieder gut und ich habe auch endlich richtig Zeit.^^ Ich denke, dass ich das gute Stück (= dein MSTing) im Laufe der nächsten Tage hintereinander weg lesen und kommentieren kann.

Also, los geht's für heute mit Kapitel 1!

Die Rahmenhandlung ist natürlich wie gewohnt (so gewohnt, wie es beim 2. MSTing schon sein kann ;D) kurz, aber der Anfang liest sich ziemlich niedlich und macht ein paar echt interessante Andeutungen über den Alltag der lieben Agenten. Solche kleinen Details wie die Namen der Waffen und Einheiten hab ich wirklich gern.
Und ich wünschte, ich könnte so knackige Dialoge schreiben wie du - ich schreibe gerade an einer Fantasy-Sache und habe ganze Kapitel, die fast nur aus Monologen des geschwätzigsten Charakters bestehen. :( Und damit meine ich Monologe, die so lang sind, dass man sie schon in mehrere Absätze unterteilen kann. Die andere Person - es soll ja eigentlich ein "Dialog" sein - sagt aller paar Seiten mal zwei Sätze oder so. *seufz*

Kannst du eigentlich Französisch? Ist mein Titel grammatikalisch korrekt? Ich hatte nur Latein in der Schule und hab den Google-Translator bemüht, um meinen total einfallslosen deutschen Titel etwas peppiger zu gestalten. Eigentlich benutze ich keine Übersetzungs-Programme mehr - seit eines davon mal "her pale face" mit "ihr Lattengesicht" übersetzt hat...

Das Kapitel kenne ich als Rohfassung ja schon lange, aber hier die Stellen, die ich bis heute zum Kringeln finde:

James: *notiert sich* „Nationale Identitätskrise, Symptome von Extravaganz, nervt jetzt schon.“

Roe: „Schreib doch einfach, dass er eine geistige Topflanze ist.“
Greg: „Die einem in sechs Sprachen auf die Nerven gehen kann.“

Ethan: „Verwundert dich das? So eine ekelhafte Bratze hätte ich schon kurz nach der Geburt in ein Weidenkörbchen gelegt und sie dann im Fluss ertränkt.“
Greg: „‚Ausgesetzt‘, das Wort, das du suchst, ist ‚ausgesetzt‘.“
Ethan: *runzelt die Stirn* „Öhm… nein. Ich meinte ertränkt.“

Greg: *schnaubt* „Börsenhai… für den wäre Börsenkarpfen noch zu hoch.“
Roe: „Börsenamöbe… das wäre doch sehr passend. Da ist er ja sofort unter Gleichgesinnten.“


James: „Keine Sorge, Spicy-Ricy, du bist auch so besonders. Nämlich besonders nervig.“
Greg: „Und besonders beschränkt.“
David: „Und besonders hassenswert.“

Greg: „Glaub mir, diese Aussage wird in den nächsten Kapiteln noch sehr… ad absurdum geführt.“

James: „Domino City klingt extrem japanisch. Hätten sie es auch gleich ‚Sushi Town‘ nennen können.“

Ethan: „Und warum nimmt er seinen Karpfen und das Gestrüpp mit?“
Roe: „Weil… RICKY!“

David: *schlägt sich die Hände vor den Mund* „Is nicht wahr! Es gibt noch andere Menschen, die 19 Jahre alt sind! Ich glaub ‘s nicht!“
Greg: „Was ist das denn für eine Firma, in der nur pickelige Jugendliche arbeiten?“
Roe: „Eine scheiß Firma, so sieht ‘s aus.“ *nippt an seiner Vodkaflasche*

David: *wirft die Hände in die Luft* „Boa! Was ist das für ‘ne Geschichte, in der alle die über-super-mega-klugen Masterbrains sind? Was für Wasser trinken die da?!

Ethan: *mit hoher Stimme* „Sehen Sie diesen Strick? Sehen Sie? Sehen Sie? Ich kann mich daran aufhängen, wenn Sie wollen. Wollen Sie? Wollen Sie? Es würde sich sogar reimen. Rick nimmt sich einen Strick.“

David: *mit übereifriger Hundebesitzerstimme* „Ja, haddu fein gemacht. Willst du ein Leggalie dafür? Ja will der tleine Rickytutziwutzi ein Leggalie?“
Roe: „Das einzige, was Rickytutziwutzi bekommt, ist eine Einschläferung beim Tierarzt.“


Ethan: „Boa… Magic~. Er hat glitzer-funkel-glänze Augen.“ *hickst*

Sie leuchteten wie die Sonne,
David: „Und ebenso gelb waren sicher auch seine Zähne.“
Greg: „Und genauso verbrannt sein Hirn.“

James: „Es ist nämlich unglaublich schwer einen unqualifizierten, selbstherrlichen 19 Jährigen zu finden, der den Job machen will.“

David: „Vielleicht hatte er ja mal eine wilde, weibliche Phase.“

Ethan: *hickst* „Was soll er schon in der Zeit erreichen?“
James: „Ich nehme mal an, dabei handelt es sich um so Dinge wie: ‚Hat die Firma nicht angezündet‘.“
Roe: „‚Kein Mitarbeiter hat Suizid begangen‘.“
David: „‚Hat sich nicht mit ‘nem Bleistift die Pulsadern aufgeschlitzt‘.“
Ethan: „Scheinen mir jetzt nicht die schwersten Ziele.“
Greg: „Na, für jemanden wie ihn…“

David: „Ich habe nun mal einfach einen guten Geschmack. Und manchmal lese ich diese Frauenmagazine… aber nur… wenn ich beim Arzt warten muss!“
Roe: *brummelt* „Das kannst du deinem Gynäkologen erzählen.“

Greg: *mit ernster Stimme* „Oh ja, und stell dir nur mal vor, wie viele Tage so ein Monat hat.“

Ethan: „Ich frage mich, was diese Firma überhaupt produziert?“
Roe: *murmelt* „Fertigreis.“
Ethan: „Aha… und wer ist der alte Chef?“
Roe: *murrt* „Uncle Ben.“

Wo bist du??
David: „Ganzweitwegistan.“

Greg: *gereizt* „Nein, ergibt es nicht! Was zum Teufel hat es für einen Sinn, an einem geheimen Ort zu sein, wenn ihn jeder kennt?“
James: „Außerdem ist Japan jetzt nicht gerade Atlantis.“
Roe: „Aber wir könnten es versenken, wie Atlantis.“

James: *mit hoher Stimme* „Oh Gott, Mutter, bist du des Wahnsinns! Doch nicht England, da wo diese bekloppten Teetrinker leben!“

Greg: „Heute Morgen überwiegend nervtötende Personen, mit einer 90 prozentigen Aussicht auf stellenweise schlechte Laune am Nachmittag.“
David: „Ne, bei dem Wetter geh ich nicht raus.“

Hier in Deutschland regnet es die ganze Zeit, seit du uns verlassen hast.
Ethan: „Das sind die Lachtränen Gottes, über solche Witzfiguren.“



Das waren zwar keine Brüller, aber die Idee mit James als Psychomacken-Sammler fand ich auch wirklich nett. War, nebenbei gesagt, auch eine gute Art, ihn als Charakter einzuführen und gleich ein eigenes Spezialgebiet zuzuweisen, was ihn vom Rest der Bande unterscheidet. Und die Art, wie die Neunzehe umgesetzt wurde, fand ich auch sehr schön. Hätte ruhig bis zum Schluss als Neunzehe durchgezogen werden können. XD

Da ich beim letzten Mal schon genug auf deine rechtschreiblichen Schwächen eingegangen bin, mache ich das dieses Mal nicht schon wieder. Deine Beta hat ja schon ganz gut gefiltert, denn zumindest größere, auffällige Fehler gibt es in diesem Kapitel nicht. Ich habe einen vergessenen Buchstaben, mindestens ein überflüssiges Komma und ein paar Fälle von Deppenleerzeichen gezählt - nichts allzu Wildes, was mich den Kopf gegen die Wand schlagen lassen würde.

Kommis für die nächsten Kapitel folgen so bald wie möglich - mal sehen, ein Stückchen vom nächsten Kapitel lese ich heute noch, weiß jedoch nicht, wie weit ich kommen werde. Aber ich habe mein Versprechen gerade so noch halten können und in dieser Woche mit Kommentieren angefangen. @_@

Ich werde nach und nach auf weitere Dinge eingehen, die mir bei diesem MSTing aufgefallen sind. Das war's erstmal für dieses Kapitel.^^

S&M