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Darkness ahead

Kaito x Astral
von

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Ich bin nicht mehr der Einzige

Hallo, ihr Süßen.

Hier nun Kapitel 4.

Danke an alle, die die ersten drei Kapitel gelesen haben. Viel Spaß.
 

Wiesel :3~
 

Kapitel 4

Beobachtung 49: Ich bin nicht mehr der Einzige.
 

Nach diesem Statement drehten sich alle vier zu dem Neuankömmling um und entdeckten Haruto im Türrahmen stehen. Das zu große T-Shirt, das er von Yuma zum Schlafen bekommen hatte, hing auf halb Acht und eine seiner schmalen Schultern lag frei. Sein Haar war wirr und er kam offensichtlich gerade erst aus dem Bett. Müde rieb er sich eines seiner Augen und gähnte hinter vorgehaltener Hand, als die anderen ihn anstarrten.

„Astral? Aber wie soll Astral…?“, fragte Yuma geschockt und verwirrt und warf einen Blick auf seinen Partner, der diesen ebenso verwirrt erwiderte.

„Ein anderer Astral war es. Er war groß und unheimlich und dunkel…“

Diese Information sorgte erst einmal für Stille.

Schließlich war es Astral selbst, der sie brach.

„Willst du damit sagen, hier ist noch jemand wie ich?“

Der kleine Tenjo blickte ihn daraufhin an und nickte.

„Er ist plötzlich vor uns aufgetaucht und ich hab mich furchtbar erschrocken. Nii-san hat ihn auch gesehen und gesagt, ich soll mit Orbital schnell weglaufen. Das hab ich gemacht und bin zu Yuma gelaufen, obwohl ich Angst hatte, dass der böse Astral Kaito was tut… Und als wir wieder zurück kamen, war er weg und Kaito war…“

Sein Gesicht verzerrte sich und Yuma sprang sofort auf und hob ihn hoch. Haruto schmiegte sich an ihn und fing wieder an, leise zu weinen. Yuma wiegte ihn leicht hin und her und setzte sich dann wieder hin, den Kleinen noch immer in seinem Schoß. Er strich ihm durch das Haar und über den Rücken, um ihn zu trösten, während er die Information verarbeitete, die sie gerade bekommen hatten. Astral war also nicht mehr das einzige Wesen aus der Astralwelt, das hier war. Und dieses andere Astralwesen griff Duellanten an und sorgte dafür, dass sie ins Koma fielen und starben. Doch wieso? Und wie machte es das?

Auch Astral hatte darauf keine Antwort, da die Wächter aus seiner Welt alle verschiedene Kräfte besaßen und kaum eine war wie die andere. Er wusste keinen Rat und die Tatsache, dass außer ihm noch ein anderes Astralwesen in Heartland City sein sollte, warf ihn selbst ziemlich aus der Bahn. Klar war allerdings, dass der andere nicht nur zum Spaß hier war. Astralwesen verließen ihre Welt nicht ohne einen Auftrag. Doch wie lautete er? Und was hatten diese Angriffe für einen Zweck? Was hatte ein Astralwesen davon, Duellanten anzugreifen? Wollte es etwa potentielle Gegner ausschalten? Am liebsten hätte Astral Haruto gefragt, ob er ihm mehr über den anderen Astralen erzählen könnte, doch dieser war in Yumas Armen eingeschlafen und der Kleine hatte ein wenig Ruhe wahrlich verdient. Also brachte der Duell-Champion den Schlafenden zurück ins Bett und als er zurück kam, brachte er gleich noch etwas zu trinken und ein paar Gläser mit. Er stellte die Colaflasche und die Gläser auf den Tisch und setzte sich wieder hin.

Eine Weile blieben sie alle still, bevor vor allem Astral mit Fragen gelöchert wurde. Die Teenager wollten wissen, ob Astral wüsste, was der andere hier wolle, ob er ihn vielleicht sogar kannte oder ob er wüsste, was diese Angriffe bedeuten konnten, im Hinblick auf den Angreifer. Doch er konnte ihnen keine einzige dieser Fragen beantworten, eher im Gegenteil. Er selbst stellte sich dieselben Fragen und noch sehr viele mehr. Vor allem aber wollte er wissen, wie er Kaito retten konnte. Das war seine Priorität im Moment. Sie diskutierten noch eine Weile, doch schließlich war es so spät, dass Tori und Ryoga schleunigst das Weite suchen mussten, wollten sie nicht Ärger mit ihren Eltern bekommen. Sie verabschiedeten sich von Yuma und Astral und Yuma musste sein Versprechen wiederholen, ihnen Bescheid zu sagen, wenn sich etwas an Kaitos Zustand änderte. Schließlich zog sich Astral in den Schlüssel zurück und Yuma verzog sich auf seinen Dachbogen und lag noch eine Weile wach in seiner Hängematte, bevor die Erschöpfung schließlich auch bei ihm Tribut forderte.

Am nächsten Tag konnte Yuma sich den ganzen Tag in der Schule nicht konzentrieren. Ryoga und Tori ging es ähnlich und auch Cathy, Tetsuo und die anderen erfuhren die schlechte Neuigkeit. Da Yuma allerdings nicht nochmal erzählen wollte, was mit Kaito passiert war, übernahmen die beiden anderen die undankbare Aufgabe und erzählten auch gleich, was sie am Abend noch von Haruto erfahren hatten. Dieser war noch bei Yuma zuhause und am Morgen hatte der Schwarzhaarige ihm versprochen, am Nachmittag ins Krankenhaus zu fahren und seinen Bruder zu besuchen. Als Yuma, gefolgt von seinen Freunden am Nachmittag nach Hause kam, wartete der kleine Tenjo schon sehnsüchtig auf ihn und der Duellant hatte kaum Zeit, seine Schultasche abzustellen und sich umzuziehen, bevor Haruto schon wie auf Kohlen hin und her lief und es kaum noch erwarten konnte, dass sie endlich losfuhren. Akari fuhr sie und meinte, sie würde sie auch wieder abholen, Yuma solle nur vorher anrufen. Sie betraten das Krankenhaus und der Kleinste der Gruppe wollte sofort zum Zimmer seines Bruders rennen, wurde jedoch von Yuma aufgehalten. Immerhin waren sie hier in einem Krankenhaus und selbst er wusste, dass man hier nicht durch die Flure rannte. Also gingen sie ruhig und gesittet durch die weiß getünchten Korridore, vorbei an Zimmern, Ärzten und Schwestern. Sie bogen gerade in den Korridor ein, in dem Kaitos Zimmer lag, als es dort einen Notfall zu geben schien. Sie konnten nicht genau erkennen, aus welchem Zimmer die panische Schwester gerannt kam, doch nur Sekunden später liefen mehrere Ärzte und Schwestern dorthin, einige mit Geräten. Als eine der heraneilenden Schwestern plötzlich stoppte und sich zu ihnen umdrehte, erhellte sich Harutos Miene.

„Miko-nee-chan!“

Miko schien sich allerdings nicht halb so sehr darüber zu freuen, sie zu sehen, wie Haruto sich freute. Mit unterdrückter Panik im Blick kam sie zu ihnen gelaufen und der kleine Tenjo wollte sie sofort überreden, sie zu Kaitos Zimmer zu begleiten, doch die Krankenschwester versuchte im Gegenteil, Yuma, Haruto und die anderen vom hinteren Teil des Korridors fern zu halten. Der Schwarzhaarige warf daraufhin einen genaueren Blick auf die offene Zimmertür, durch die noch immer ab und zu jemand hastete. Und seine Augen weiteten sich.

„Das ist Kaitos Zimmer!“

Sofort war Astral verschwunden und schwebte an den Ärzten und Schwestern vorbei in das Zimmer. Das Schlimmste schien inzwischen vorbei zu sein, denn der Arzt neben dem Bett leuchtete gerade in Kaitos blau-graue Augen, um zu sehen, ob sie auf Licht reagierten. Allerdings hatte der Nummernjäger inzwischen einen Infusionsschlauch im Unterarm und hatte sich Yuma am vorigen Abend noch darüber gefreut, dass er an keine dieser gruseligen Maschinen angeschlossen war, würde er jetzt enttäuscht werden. Eine Atemmaske lag über Mund und Nase und ein stetiges Piepen von der Herz-Rhythmus-Maschine zeugte davon, dass der Duellant in dem Bett lebte. Der Arzt und die letzten Schwestern verließen jetzt das Zimmer und Miko führte die Besucher herein. Harutos Blick sprach Bände, als er seinen Bruder sah, jetzt angeschlossen an mehrere Maschinen, die ihm das Leben erleichtern sollten. Astral sah wie ein Geist aus, wie er neben dem Bett schwebte und wenn das möglich war, hatte er all seine Farbe im Gesicht verloren. Und Yuma hätte seinem Partner so gern ein paar aufmunternde Worte geschenkt, doch Miko war mit ihnen im Zimmer, so dass das nicht möglich war. Er stellte sich aber neben ihn, um ihm wenigstens etwas eine Stütze zu sein. Dessen Blick lag auf Kaitos lebloser Form.

„Was ist geschehen?“, hörten die beiden Kotori leise fragen, die Haruto in den Arm genommen hatte und selbst mit einem schmerzvollen Blick in Richtung ihres neuesten Freundes blickte. Miko stand im Türrahmen und blickte kurz zu Boden. Ein volles Zimmer hatte sie nicht wirklich erwartet. Doch nun standen nicht nur Yuma und der kleine Tenjo hier, sondern noch vier weitere Jugendliche und sie alle hatten ähnliche Gesichtsausdrücke. Sie hatten Angst um ihren Freund und Bruder. Selbst der kleine Roboter wirkte auf sie, als würde er jeden Moment zu weinen anfangen.

„Er hatte einen Herzstillstand. Wir wissen nicht, weshalb… Die Signale, die wir bekommen haben, deuten auf große Anstrengung oder große Angst hin, doch…“

Sie zuckte mit den Schultern. Yuma verstand sie. Kaito lag im Bett und konnte sich nicht rühren, also fiel Anstrengung aus. Und Angst… Kaito Tenjo hatte keine Angst. Vor nichts und niemandem. Aber das war nur seine persönliche Meinung. Wie auch immer. Auch das war im eigentlichen Sinne nicht möglich, es sei denn, man glaubte daran, dass Komapatienten träumten. Doch selbst wenn…welcher Traum erschreckte einen Menschen so dermaßen, dass er eine Herzattacke bekam?

„Wir sind ein wenig ratlos…“, gab sie zu und rieb sich die Schläfen.

„Können wir noch bleiben?“, fragte Cathy und ihre Katzenöhrchen hingen kraftlos herunter. Die Krankenschwester rang einen Moment mit sich, doch nach einem Blick in die Gesichter der Teenager seufzte sie leise.

„Na schön. Aber seid ruhig. Keine Lachanfälle, keine Streitereien und keine Karaokeveranstaltungen. Holt euch am besten noch Stühle aus dem Wartebereich.“

Nachdem sie gegangen war, ließ sich Haruto als erstes von Yuma auf Kaitos Bett setzen, damit er sich an seinen Bruder kuscheln konnte. Vorsichtig legte der Kleine sich neben ihn, achtete aber darauf, dass er ihm nicht aus Versehen eine Kanüle ausriss oder etwas verrutschte. Astral blieb einfach neben dem Bett stehen und die Jungs und Rio holten sich wie von Miko vorgeschlagen ein paar Stühle aus dem Warteraum und setzten sich nahe dem Bett ans Fenster. Sie diskutierten leise über das unbekannte Astralwesen, das hierfür verantwortlich war, verstummten aber jedes Mal, wenn eine Schwester oder ein Arzt das Zimmer betrat.

Ungefähr zwei Stunden später entschieden Tetsuo und Cathy, sich erst einmal zu verabschieden, allerdings ließen sie sich versprechen, dass sich jemand meldete, wenn etwas passierte. Kurz nachdem die beiden gegangen waren, hörte Yuma ein leises, überraschtes Geräusch, das offenbar von Astral gekommen war. Er drehte sich zu seinem Partner um, der Kaito anstarrte.

„Astral, was ist? Ist…“, während seiner Worte erhob sich der Schwarzhaarige von seinem Stuhl und lief zu dem anderen hinüber und als er bei ihm angekommen war, sah er es auch. Tränen liefen Kaito über die blassen Wangen. Er schien keinen schönen Traum zu haben. Ryoga, Rio und Tori kamen dazu und auch sie entdeckten die Tränen sofort.

„Verdammt…“, knurrte Shark leise. „Ich hasse es, dass wir einfach nichts tun können… Das macht mich echt fertig…“

„Da bist du nicht der einzige…“, erwiderte Rio und nahm die Hände ihres Bruders in ihre. In diesem Moment erhöhte sich Kaitos Herzfrequenz, was man vor allem an dem schnelleren Piepsen der Maschinen erkannte und erschrocken setzte Haruto sich auf. Hatte er etwas gemacht? Hilflosigkeit schwebte über ihnen wie eine dunkle Regenwolke und aus reiner Verzweiflung heraus griff Yuma nach Kaitos Hand.

„Kaito, hör zu. Wir sind hier, okay? Wir sind alle hier, du bist nicht allein! Halte durch, wir finden schon einen Weg, dich zu retten! Du darfst nur nicht aufgeben!“ Und ob Wunder oder nicht, der Herzschlag des Komapatienten beruhigte sich etwas. Erleichtert atmete Yuma aus, auch wenn er nicht sicher war, ob es tatsächlich seine Worte gewesen waren, die das herbeigeführt hatten oder nicht. Haruto strahlte den Schwarzhaarigen fröhlich an. Er hatte seinen Bruder gerettet! Und auch Shark, Rio und Tori waren sichtbar erleichtert. Selbst Orbital summte leise, als würde er seufzen. Astral schaute auf Yumas Hand, die immer noch die von Kaito hielt und ihm kam eine Idee.

„Yuma.“

„Was ist, Astral? Hast du eine Idee?“

Astral nickte. „Vielleicht habe ich die tatsächlich…“

Yumas Augen wurden groß.

„Erzähl.“

„Kaitos Reaktionen sind nicht natürlich. Komapatienten weinen nicht, oder?“

Die Frage konnte ihm keiner der anderen beantworten, aber eigentlich war es auch egal.

„Ich glaube, dass das kein natürliches Koma ist. Irgendetwas passiert mit ihm. In seinem Kopf.“

Yuma runzelte die Stirn und erklärte den anderen, was Astral gesagt hatte. Tori überlegte einen Moment.

„Du meinst, er träumt?“

„Nein. Ich glaube, er ist in seinem eigenen Körper gefangen. Gefangen in seinem Kopf. Dieser andere hat ihn aus irgendeinem Grund eingesperrt. Und all das, was wir sehen, sind Reaktionen auf das, was er jetzt erlebt. Und wenn das wahr ist…dann kann ich ihm vielleicht helfen.“

„Wie?“, war alles, was sein Partner wissen wollte.

„Indem ich zu ihm gehe.“

„Du willst was?“, fragte der andere ungläubig. „Was, Yuma, was? Was hat Astral gesagt?“

Haruto antwortete an seiner Stelle auf Ryogas Frage.

„Astral will zu Nii-san gehen und ihn retten. Er sagt, der böse Astral hat Nii-san in seinem Kopf eingesperrt und er will ihn wieder rausholen.“

„Das kannst du?“, fragte Rio ungläubig.

„Ich weiß es nicht, Vielleicht. Es kommt darauf an, ob er es zulässt. Und was mich an dem Ort erwartet, an dem Kaito gerade ist…“

Er blickte Yuma an, danach Haruto.

„Soll ich es versuchen?“

Es war nicht ganz klar, wen von beiden er fragte, doch eigentlich war es auch nicht wichtig. Denn sie nickten beide. Astral erwiderte das Nicken und schloss kurz die Augen. Es würde nicht einfach werden, in Kaitos Kopf hineinzukommen. Wenn der andere auch nur ein wenig dagegen ankämpfte, ob bewusst oder unbewusst, konnte das schlimme Folgen für sie beide haben. Wenn Kaito ihn also nicht in seiner Nähe haben wollte oder negative Gedanken oder Gefühle ihm gegenüber hatte, würde Astral wahrscheinlich scheitern. Er atmete tief ein und aus und drehte sich dem Bett zu. Er musterte Kaitos ruhiges, entspanntes Gesicht und betete stumm zu jedem höheren Wesen, das eventuell zuhörte, dass alles gut gehen mochte. Gebannt beobachteten Yuma und Haruto, wie Astral seine Hände hob und auf Kaitos Kopf legte. Dann schloss er erneut die Augen und während er seine Finger krümmte, glitten sie mit Leichtigkeit durch Haut und Knochen und verschwanden im Kopf des Schlafenden. Astral konzentrierte sich auf Kaito und bat ihn darum, ihn einzulassen und mit einem hellen Blitz war er aus dem Krankenzimmer verschwunden.

Als er die Augen wieder öffnete und sich umsah, erkannte er die Straßen von Heartland City. Alles sah ganz normal aus, abgesehen davon, dass die Einkaufsstraße, auf der sich Astral befand, vollkommen menschenleer war. Außer ihm schien kein anderes lebendes Wesen hier zu sein. Nicht mal ein Vogel oder eine Katze. Bei genauerem Hinsehen erkannte er die Straße als die wieder, wo Kaito bewusstlos geworden war und er schluckte. Obwohl die Sonne schien, hatte der Ort etwas Unheimliches und Bedrohliches an sich und Astral spürte, dass er nicht viel Zeit hatte, Kaito hier zu finden. Doch wie sollte er das schaffen? Er wusste nicht, wo der andere sich befand und selbst wenn das hier „nur“ eine gedankliche Projektion der Stadt war, konnte sie trotzdem genauso groß und weitläufig sein wie die echte City. Er konnte sich durchaus verlaufen und das wäre wahrscheinlich das Todesurteil für Kaito. Er blickte sich um auf der Suche nach Hinweisen auf den Aufenthaltsort des Nummernjägers und in einiger Entfernung sah her tatsächlich etwas. Vorsichtig schwebte er näher und erkannte eine Karte auf dem Boden liegen. Er hob sie auf und erkannte sie sofort. In Astrals Hand lag Galaxieaugen-Photonendrache. Seine Hand zitterte leicht und er betrachtete Kaitos liebstes Monster mit wachsender Sorge. Doch immerhin hatte er jetzt einen Anhaltspunkt und machte sich auf den Weg die Straße runter, die der Drache ihm gewiesen hatte.

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Kapitel 5 folgt nächsten Samstag bzwFreitag, wenn die Freischalter schnell sind. :3

Über Kommentare, konstruktive Kritik und Favoriteneinträge freue ich mich.
 

Bis Samstag,

euer Wiesel =^,^=



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2014-09-20T16:17:16+00:00 20.09.2014 18:17
Ein Hammer geiles Kapitel^^


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