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Verlorene Wahl


Erstellt:
Letzte Änderung: 10.02.2015
abgeschlossen
Deutsch
13304 Wörter, 6 Kapitel
Eine Geschichte über die Vergangenheit von Petra Ral.

Entstanden für Coronet im Rahmen des Winterwichtelns 2014/15.

Albert, Heidi, Charly, Armand, Louise und Flinn sind Eigencharaktere, der Rest vom Schützenfest gehört mir leider nicht ;-)
Verdiene auch kein Geld damit.

Und es besteht die Gefahr, dass die Geschichte irgendwann nicht mehr Plot-getreu ist. So ist das eben mit Serien, die noch nicht zu Ende sind :)

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 08.02.2015
U: 10.02.2015
Kommentare (1 )
13304 Wörter
Prolog Stille Nacht E: 10.02.2015
U: 10.02.2015
Kommentare (0)
298 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 1 Oma und Opa E: 10.02.2015
U: 10.02.2015
Kommentare (0)
3234 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Ratlosigkeit E: 10.02.2015
U: 10.02.2015
Kommentare (0)
3053 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Flucht E: 10.02.2015
U: 10.02.2015
Kommentare (0)
3279 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Überleben und Tod Adult E: 10.02.2015
U: 10.02.2015
Kommentare (0)
3187 Wörter
abgeschlossen
Epilog Zukunft E: 10.02.2015
U: 10.02.2015
Kommentare (0)
253 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von: abgemeldet
2015-05-23T10:17:29+00:00 23.05.2015 12:17
Hallo!

Man staunt immer wieder, wie schnell ein einzelnes Ereignis und eine handvoll Tage ein ganzes Leben verändern können. Der Prolog war ein drastischer Einstieg und ich hatte mich während der ersten Szene danach quasi pausenlos gefragt, womit die Alten das verdient hätten. Gerade durch diesen alltäglichen Hergang, den Blumenkohl-Auflauf und die Erwähnung der Essensmarken hatte man vor Augen, dass Beide ein bescheidenes, gutes Dasein führten, obwohl die Umstände schwierig schienen. Ich hatte viel Sympathie für die zeitschindenden Großeltern, als die Militärpolizei einem schlechten Traum gleich einfiel. Flinn und Louise lagen mir übrigens am Meisten vom Charakterdesign her. :-)
Auf der Gegenseite war der Favorit Erd, vor allem weil ihn die Haarzopfgeschichte nicht mehr losließ. Das war ein schöner Schachzug, um den Gedanken an Normalität trotz der bedrohlichen Fluchtsituation nicht zu vergessen: Und diese Kindheitsfreude-Sache war fast niedlich. Insgesamt bin ich allerdings nicht davon ausgegangen, dass Petra lebend herauskommt - sie hatte wirklich Glück im rechten Moment. Da waren einige Situationen, die ganz anders hätten ausgehen können, wie z.B. ganz am Ende das ungleiche Duell mit Louise. Hätte die bloß nicht so viel geredet (andererseits ist ihr Charakter so konzipiert, dass sie solche Überlegenheit auskostet), und gründlicher auf Erd geachtet.
Nur eingangs bei der schweren Kiste fragte ich mich, weshalb es in einem totenstillen Haus keinen hörbaren Lärm verursachte, sie zu verschieben. Ist das eine Eigenheit bei Attack on Titan wie die 3D-Manövergeräte? Und wieviel wusste der Großvater wirklich, wenn er einen solchen Ort vorbereitete?

Viele Grüße. Ich freue mich, dass mir deine Geschichte im Zonk-Weblog empfohlen wurde.
Morgi