Invasion der Vampir-Goffik-Mutanten

Status: Gott
Aufgabe: Schwarzer Humor, hat auf alles eine Antwort
Charakter: Sarkastisch, vulgär, schadenfroh
Liebt: Cheesecake, sich wie ein Arsch zu benehmen
Hasst: Wenn man ihm auf die Nerven geht, Arbeit

Ajin ist die Verkörperung des Nichts, des Todes, des Chaos und der Zerstörung und das höchste aller Wesen. Doch selber er verzweifelt so manchmal an der hirnverbrannten und sinnlosen Fanfiction, deren OoC zum Himmel schreit und wo anscheinend Wahnsinn und Dummheit regieren. Doch Ajin wäre nicht Gott, wenn er nicht selbst auf den größten Schwachsinn eine Antwort hätte. Wenn auch auf ziemlich unorthodoxe Art und Weise. Er begegnet den unmöglichsten Situationen mit Sarkasmus, vulgärer Sprache und makabren Humor und nimmt wirklich kein Blatt vor dem Mund, wenn es um das Kommentieren der Fanfiction geht. Seine Entschuldigung für die eine oder andere Beleidigung: Ich bin Gott, ich darf das!

Weitere Namen: Evony, Eboby, Enoby, Enony, Egogy, Tara, Bonny, Baka-Bitch etc.
Status: Protagonistin, Parasitenkönigin, Nymphomanin vom Dienst und Mary Sue Ausgeburt
Spezialität: Sexobjekt schlechthin
Charakter: Mal depressiv, mal extrem depressiv, suizidgefährdet und obernervig
Liebt: Sich ritzen, nuttig anziehen, im Mittelpunkt zu stehen
Hasst: Wenn es nicht eine Sekunde um sie geht

Ebony, deren Name sich genauso oft ändert wie ihre Stimmung und ihre derzeitigen Bettgeschichten, ist die Protagonistin der Fanfiction und das, was man als Ausgeburt der Mary Sue Hölle definieren kann. Von allen geliebt und verehrt schläft sie sich durch die Schule und verbreitet Chaos und Wahnsinn. Sei es Sex im verbotenen Wald, Sex auf einem Baum oder Sex im Keller. Es geht immer und überall. Wenn es gerade mal nicht um sie geht (was ja eigentlich kaum der Fall ist), versucht sie verzweifelt, sich mit einem Steak zu erstechen, heult Bluttränen oder sie versucht sich so lange die Pulsadern aufzuschneiden, bis sie stirbt. Wenn das wenigstens passieren würde... Und sie besticht durch ihren schlechten Charakter, ihr loses Mundwerk und ihr Talent, sich allein schon in den ersten Sätzen dieser Fanfiction unbeliebt zu machen. Sie ist der schlimmste OC, den sich ein Mensch mit halbwegs gesundem Verstand auszudenken vermag. Wer Ebony hat, der braucht keine Feinde mehr... Sie ist das auserkorene Lieblingsopfer der drei Kommentatoren.

Status: Göttliches Wesen, Samajims Diener
Aufgabe: Sucht verzweifelt nach der Logik
Charakter: Fleißig, emotional
Liebt: Samajim, Ordnung
Hasst: Samajims Faulheit, perverse Anspielungen, Spoiler

Der treue Diener von Samajim will seiner Aufgabe als Kommentator gewissenhaft nachkommen und ist somit irgendwie der Einzige, der seine Aufgabe ernst nimmt. Die gute Seele des Trios versucht verzweifelt, den Sinn in dieser Fanfiction zu erkennen und alle Ungereimtheiten zu hinterfragen. Er vermeidet es, unhöflich zu werden, doch im weiteren Verlauf der Geschichte fällt selbst er vom Glauben ab und kann die Autorin nicht mehr länger in Schutz nehmen.

Nabi fürchtet sich vor Ajins Wutausbrüchen und wird schnell kleinlaut. Er redet Samajim und Ajin stets ehrfurchtsvoll an und aufgrund seines etwas unsicheren Charakters wird er nicht selten das Opfer von Ajins und Samajims Sticheleien. Ersterer bezeichnet ihn auch immer wieder gerne als Äffchen.

Status: Göttliches Wesen, arbeitet als Pfarrer
Aufgabe: Zweideutigkeiten und perverse Anspielungen
Charakter: Faul, nimmt vieles mit Humor
Liebt: Nabi, zu faulenzen, auf Tauben zu schießen, Süßes
Hasst: Jede Form von Arbeit, Tauben

Samajim hat einen guten Draht zu dem cholerischen Ajin und genießt sein Vertrauen und allgemein hohes Ansehen. Nur sein Diener hat nicht sonderlich viel Achtung vor ihm, wenn es darum geht, Arbeit zu erledigen. Denn nicht selten drückt sich Samajim genau davor. Nur widerwillig lässt er sich auf das Kommentieren der Fanfiction ein, auch wenn er weiß, dass es nichts bringen wird. Er liebt es, seinen Diener zu ärgern und findet im Laufe der Geschichte irgendwie doch Gefallen daran, sich über die Sinnlosigkeit der Fanfiction lustig zu machen und mit spitzigen und ironischen Bemerkungen die Sache auf den Punkt zu bringen. Und natürlich ist es ausgerechnet er, der immer mit perversen Zweideutigkeiten kommen muss.