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Affect

beeinflussen^berühren^treffen^zusetzen
von

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Dienstag

bei Sakura

Unschlüssig steht er vor ihrer Wohnungstür und blickt nach unten in seine rechte Hand. Sollte er einfach aufschließen oder klingeln? Er musste jetzt jede seiner Handlungen genau durchdenken, immerhin durfte Sakura jetzt nicht gleich sauer auf ihn sein, sie musste mit ihm kommen damit er ihr erklären konnte, warum er gestern nicht da war, warum er nur eine knappe SMS geschrieben hat ohne jegliche Begründung. Nach seinen Überlegungen schüttelt er nur leicht seinen Kopf, ehe er den Schlüssel wieder in seine Hostentasche verstaut. Fast schon gleichzeitig drückt er mit der linken Hand die Türklingel.
 

Keine fünf Sekunden später wird die Tür auch schon aufgerissen, ja aufgerissen, nicht sanft geöffnet, nein sie wird richtig mit Schwung aufgemacht. Also das sagte Sasuke schon einmal das sie sauer, so richtig sauer war. Er konnte es ja sogar verstehen, er, der Vater ihrer Tochter, hat einfach nur geschrieben.

Kann heute nicht!!

Er hätte aber auch nicht mehr schreiben können, sonst hätte er ja schon das verraten was er ihr heute zeigen wollte.

„Ach, wer ist denn da!“, zischt Sakura wütend lässt Sasuke aber eintreten bevor sie weiter redet.

„Wo warst du gestern? Wenn du eine Freundin hast, kannst du es mir ruhig sagen. Es ist mir egal was du treibst, aber ich hätte Sarada schon gerne mehr mitgeteilt als nur, das ihr Vater nicht kann!!“ Sakura hat noch schnell die Tür hinter sich geschlossen und steht nun wütend dem Uchiha gegenüber. Mit zwei Schritten geht sie näher auf ihn zu und tippt ihn dann mit den Zeigefinger gegen seinen Brust.

„Wenn du kein Interesse mehr an deiner Tochter hast, sag es mir!!!! Damit ich es ihr schonend bei bringen kann.....“

„Sakura, bitte beruhig dich.“, unterbricht Sasuke die Haruno sanft, dabei hebt er seine rechte Hand und hält Sakura´s Hand, mit der sie ihren Zeigefinger in seine Brust piekst, fest. Ohne auch nur auf ihre Anspielung das er eine neue Freundin hat einzugehen, redet er weiter.

„Ich konnte gestern nicht, weil ich noch etwas Wichtiges machen musste.“

„Ach und was war wichtiger wie deine Tochter? Sie liebt dich abgöttisch und war gestern zu tiefst enttäuscht als ihr Vater nicht da war.“

„Sakura, wenn du unbedingt wissen willst was ich gestern Wichtigeres zu tun hatte, zeige ich es dir gerne. Besser gesagt bin ich sogar nur deswegen her gekommen. Ich möchte dir und Sarada etwas wichtiges zeigen.“ flüstert Sasuke ihr weiterhin sanft zu. Etwas skeptisch blickt Sakura zu ihm hoch, zieht die eigene Hand aus seiner, ehe sie sich zum Wohnzimmer umdreht.

„Sarada, dein Papa ist da.“, nach ihren Worten dreht sie sich wieder zu den Uchiha und mustert ihn weiter hin skeptisch. Er jedoch blickt nur freundlich zu ihr runter.

„Papa!“, erste als er die Stimme seiner Tochter vernimmt, wendet er seinen Blick weg von Sakura hin zu der Kleinen.

„Hey Kleine!“, begrüßt er sie und geht in die Knie um sie dann in eine Umarmung zu ziehen.

„Es tut mir leid, das ich gestern nicht konnte aber dafür habe ich eine Überraschung für dich und auch für deine Mama!“, flüstert Sasuke Sarada ins Ohr während er sie fest an sich drückt. Sofort drückt sie Sarada freudig von ihrem Papa weg und grinst ihn breit an. Dieser zwinkert ihr zu Unterstreichung seiner Worte noch zu. Sofort bekommt Sarada große Augen, die nur so vor Freude strahlen. Und sofort wusste Sasuke, das seine kleine Tochter verstanden hatte was er genau meinte.
 

Sakura unterdessen beobachtet die Beiden nur wieder skeptisch, im Moment fühlte sie sich wirklich ausgeschlossen. Sie spürte förmlich das Sarada und Sasuke ein Verhältnis zu einander aufgebaut hatten, was sie nicht wirklich beinhaltete. So verschränkt sie unsicher ihre Arme vor der Brust, während ihr fast die Luft weg bleibt als sie die Beiden weiterhin in so einem innigen Verhältnis sieht. Als sie dann sieht wie sich die Beiden wieder trennen und sich Sasuke wieder aufrecht hin stellt, blinzelt sie schnell und holt tief Luft, sie durfte sie auf keinen Fall etwas anmerken lassen.

„Mama, gehen wir mit Papa?“, fragt Sarada freudig und grinst Sakura breit an. Sakura verzieht zwar daraufhin kurz ihre Mundwinkel, stimmt dann aber mit einem leichten Nicken zu.

„Juhu!!“, jubelt Sarada nachdem sie das Nicken von ihrer Mama gesehen hat. So rennt sie auch stürmisch zu ihren Schuhen. Sasuke hat in der Zeit sein Gesicht wieder zu Sakura gedreht und mustert sie ausgiebig. Denn die Haruno steht immer noch an der gleichen Stelle und starrt nur Löcher in die Luft. Sasuke will sie gerade fragen ob alles in Ordnung ist, als er aber auch schon eine Reaktion von der Haruno sieht. Diese hat eben leicht ihren Kopf geschüttelt und geht nun ebenfalls zu ihrer Garderobe. Wie auch Sarada zieht Sakura sich erst ihre Schuhe an, anschließend schlüpft sie in ihre Jacke um anschließend ihrer Tochter zu helfen.

„Wir sind fertig!“, brummt Sakura unnötig, denn Sasuke stand noch immer mit den Beiden im Flur, so hat er natürlich auch gesehen wie sich seine beiden Frauen fertig machen. Daher grinst er Sakura nur frech an und öffnet die Tür, ohne auch nur ansatzweise den Blick von Sakura abzuwenden. Diese streckt ihm nur die Zunge raus und folgt dann ihrer Tochter nach draußen in den Flur. Sasuke kann nicht anders als daraufhin nur breit zu grinsen und ebenfalls die Wohnung zu verlassen. Im Flur schließt Sasuke hinter sich die Tür und schließt sie sogar, noch bevor Sakura reagieren, zu. Anschließend steckt er den Schlüssel wieder zurück in die Hosentasche und dreht sich um. Nun sieht er direkt vor sich Sakura stehen, die mustert ihn nur wütend mit verschränkten Armen vor der Brust.

„Tz.“, zischt sie nach wenigen Sekunden, dreht sich vom Uchiha weg und geht schweigend die Treppe runter.

„Was war das denn eben?“, flüstert Sarada unsicher ihren Papa zu.

„Ich glaube sie war sauer, das ich eure Wohnung zu geschlossen habe.“, flüstert Sasuke zurück, lächelt Sarada, ehe er ihr die Hand hin hält. Sarada versteht zwar nicht ganz was ihr Papa damit meint, lächelt aber zurück und legt ihre linke Hand in seine Rechte. Zusammen laufen die Beiden dann ebenfalls dir Treppe runter.
 

In der Tiefgarage wartet Sakura schon neben Sasuke´s neuem Auto´s auf die Beiden.

„Na haben wir ein neues Auto?“, begrüßt Sakura ihn direkt als er bei ihr ankommt.

„Sekunde!“, erwidert Sasuke nur, hebt seinen rechten Zeigefinger, umrundet das Auto, macht die Tür hinterm Beifahrer auf, lässt Sarada ins Auto krabbeln und schnallt sie anschließend an. Danach schließt er wieder die Tür und geht zurück zu Sakura. Diese hat ihn unterdessen misstrauisch beobachtet, hat er sie wirklich eben abgewürgt?

„Sasu.....“ und schon wieder unterbricht Sasuke sie, er legt einfach seinen rechten Zeigefinger auf ihre Lippen.

„Psst, ganz ruhig Sakura.“, spricht er sanft, und lässt aber weiter hin seinen Zeigefinger an ihren Lippen.

„Bevor du dich jetzt wieder aufregst, ich habe mir ein neues Auto gekauft, weil ich auch in meiner Zukunft noch was mit Sarada unternehmen möchte und dafür hatte mein altes Auto einfach zu wenig Platz.“, erklärt er ihr und nimmt dann seinen Finger von ihren Lippen.

„Aha.“, mehr konnte sie nicht sagen, ihr Gehirn funktionierte im Moment nicht, er war ihr einfach viel zu nah.

„Und falls du willst kannst du auch jederzeit mitkommen, wenn ich was mit Sarada unternehmen möchte.“, flüstert Sasuke, zwinkert ihr zu und geht dann zur Fahrertür um einzusteigen.
 

Nur sehr langsam löst sich Sakura aus ihrer Starre, was war nur los mit ihr? Kurz schüttelt sie leicht ihren Kopf um ihre verwirrten Gedanken los zu werden. Anschließend umrundet sie das Auto und steigt auf der Beifahrerseite ein.

„Wohin fahren wir?“, fragt Sakura nachdem sie sich angeschnallt hat und blickt neugierig zu Sasuke. Dieser legt den Rückwärtsgang ein und schüttelt mit dem Kopf.

„Das wird nicht verraten.“, sagt er dann noch laut, schaltet in den ersten Gang und verlässt die Tiefgarage.

„Sasuke, ich bitte dich.“, zischt Sakura und blickt immer noch zu den Uchiha.

„Vergiss es.“, verneint Sasuke wieder, blickt kurz in den Rückspiegel. Sarada hat zur selben Zeit das Gesicht gehoben und grinst nun ihren Papa durch den Spiegel an, das er sie sehen konnte wusste sie dadurch das auch seine Mundwinkel kurz nach oben zuckten.

„Sasuke Uchiha, ich möchte wissen wo wir hin fahren?“, zischt ihre Mama wieder, Sasuke hat unterdessen wieder seinen Blick auf die Straße gerichtet, blickt dann aber doch kurz zu Sakura neben sich und auch ihr ein:

„Nein.“, zu. Sarada beobachtet ihre beiden Eltern unterdessen auf der Rückbank erfreut.
 

Während der ganzen Fahrt über hat Sakura die vorbei fliegende Gegend beobachtet. Sie hat sie sogar fast versucht zu analysieren, da Sasuke ihr immer noch nicht verraten hatte wo hin sie genau fahren. Und diese Unwissenheit fraß sie förmlich innerlich auf, aber egal an wie vielen Wohnhäusern, Einkaufsläden oder Parks sie auch immer vorbei fuhren, Sakura konnte einfach nicht erkennen wo sie sich befanden.

Und plötzlich hält der Wagen, verwundert beugt sich Sakura nach vorne und mustert das Gebäude vor sich.

„Du kannst ruhig aussteigen, wir sind da.“, meint Sasuke zu ihr, schaltet das Auto aus, schnallt sich ab und verlässt das Auto. Noch während Sasuke das Auto umrundet, schnallt sich auch Sakura, aber anstatt auszusteigen, dreht sie sich auf dem Vordersitzt um und schaut ihre Tochter direkt an.

„Weißt du wo wir sind?“, sofort nickt ihre Tochter freudig.

„Du wirst es mir nicht verraten, oder?“, als Bestätigung zieht Sarada den unsichtbaren Reißverschluss von ihrem Mund zu und grinst ihre Mama an. Sakura seufzt daraufhin nur ergeben und lässt den Kopf hängen. Unterdessen öffnet Sasuke die Tür von Sarada.

„Und hast du deiner Mama gesagt wo wir sind?“, fragt er sie während er den Gurt löst.

„Nein, hab ich dir doch versprochen Papa.“, antwortet Sarada freudig.

„Braves Mädchen.“, damit hebt Sasuke Sarada aus dem Auto und schließt wieder die Tür. So sitzt nun Sakura nur noch alleine im Auto. Eigentlich hatte sie jetzt vor bockig im Auto sitzen zu bleiben, entscheidet sich dann aber anders, als sie sieht wie Sasuke und Sarada auf sie warten.

Kurz seufzt sie auf, ehe sie sich ebenfalls abschnallt, ihre Handtasche aus dem Fußraum fischt und ebenfalls das Auto verlässt.

Kurz nachdem Sakura die Tür vom Auto hinter sich geschlossen hat, drückt Sasuke auf den Schlüssel und verriegelt das Auto.

„Na komm, ich verrat dir auch wo wir sind.“, sagt Sasuke und hofft so, das Sakura etwas schneller läuft. Und tatsächlich mit nur wenigen Schritten steht sie neben ihn und schaut ihn abwartend an.

„Herzlich Willkommen in meiner Wohnung.“, sagt Sasuke und zeigt auf das Haus. Sakura unterdessen schaut skeptisch zwischen ihm und dem Haus hin und her.

„Wohnung?“, fragt sie noch mal genau nach, den für sie sah das nicht nach einer Wohnung, sonder eher nach einem verdammten Haus, aus.

„Ja, eine Loft-Wohnung.“

„Aha.“, ist das Einzige was sie dazu sagen kann. Nicht das sie nicht gewusst hatte das er reich ist, aber so reich? Hallo seine Loft-Wohnung war ein verdammtes Haus!!!!

„Komm.“, sagt Sasuke plötzlich, irgendwie musste er sie ja auch aus ihrer Starre lösen, auch wenn er fand das es doch recht süß aussah, wie sie ihn so anschaut. Ihr Blick fragte ihm deutlich ob er bekloppt ist. Zu mehr als einem Nicken ist Sakura nicht fähig, trotzdem nimmt Sasuke es zur Kenntnis und geht zusammen, mit Sarada an seiner Hand, zur Wohnungstür. Diese schließt er dann auf und lässt die beiden Frauen zuerst eintreten. Während Sakura sich langsam die Jacke abstreift und sich ebenso langsam die Schuhe auszieht, reißt Sarada sich förmlich die Jacke vom Oberkörper zusammen mit ihren Schuhe schmeißt sie sie einfach in eine Ecke vom Eingang, ehe sie dann auch schon weg rennt. Mit ihrer Handlung holt sie Sakura aus den Gedanken, diese hat bis eben versucht ihre Schuhe auszuziehen, lässt es jetzt aber, stellt ihren rechten Fuß wieder auf den Boden und will Sarada hinterher rennen.

„Sarada Haruno, komm auf der Stelle wieder her! So habe ich dich nicht erzogen!“, brüllt sie ihr wütend hinter her und gerade als sie hinter ihrer Tochter her rennen will, wird sie am Oberarm festgehalten. Wütend dreht sie sich zu Sasuke um.

„Sasuke, so habe ich sie nicht erzogen! Verwöhne sie nicht zu sehr!“

„Sakura, beruhig dich etwas, ich werde dir auch nicht deine Erziehung versauen. Sie hat mich vorher gefragt und ich habe ihr zu gestimmt, also alles okay.“, erklärt Sasuke ihr und geht sogar einen Schritt zur Seite, so sieht Sakura nun das er die Jacke und die Schuhe von Sarada schon ordentlich Weg geräumt hat.

„Sie war schon einmal hier?“, fragt Sakura vorsichtig als Sasuke ihren Oberarm los gelassen hat.

„Ja, ich hatte sie nur mal kurz mit, als ich sie aus dem Kindergarten geholt hatte, brauchte ich noch Unterlagen für meine Arbeit, daher habe ich kurz hier angehalten bevor ich sie zu dir gebracht habe.“, erklärt Sasuke und blickt vorsichtig zur Haruno. Er hatte keine Ahnung wie Sakura nun reagieren würde, jetzt wo sie wusste das er ihre Tochter heimlich mit zu sich genommen hat.

„Okay.“, murmelt Sakura und überlegt kurz. Es war wirklich okay für sie, inzwischen vertraute sie ihm, jedenfalls sodass er nichts Sarada antun würde.

„Wo ist sie jetzt?“, fragt sie daher, nicht das die Kleine jetzt in der Küche mit den Messern spielt oder so... Also nicht das sie kein Vertrauen in Sarada hat, aber eine Mama machte sich immer Sorgen um ihre Tochter.

„Keine Sorge, ich weiß es. Aber ich würde dir jetzt erst einmal gerne meine Wohnung zeigen und keine Angst sie ist in Sicherheit.“, damit legt Sasuke seine Hände auf Sakura´s Schulter und steuert sie tiefer in die Wohnung.
 

Gelassen schiebt Sasuke Sakura durch das Loft und zeigt ihr ein Zimmer nach dem Anderen, erst vor der Treppe bleibt er stehen und lässt Sakura zögernd los. Auch wenn er bis eben nur ihr Schulter berührt hat, hatte er genau in dem Moment wo er sie loslässt, das Gefühl das ihm etwas fehlt. Als Sakura merkt wie der Druck auf ihren Schultern nach lässt ist sie fast schon enttäuscht darüber, das Sasuke sie nicht mehr berührt. Sofort hätte sie ihren Kopf gegen die nächste Wand schlagen können. Sie musste sich anscheinend wieder erkältet haben, warum sollte sie Sasuke vermissen? OH nein, sie würde sich definitiv nicht in ihn verlieben, sie wollte auf keinen so enden wie ihre Eltern, oder wie damals als sie sich in einen Jungen verliebt hat und dieser sie nur verarscht und betrogen hat. Nein, sie würde ihn nicht allzu sehr an sich ran lassen.
 

Kurz räuspert sich Sasuke um seine Gedanken wieder zu ordnen.

„Wenn du die Treppe hoch gehst, findest du mein Schlafzimmer und auch Sarada, ich werde uns einen Kaffee machen wenn du willst.“

„Ja danke, ich trinke meinen pur und wenn du magst kannst du Sarada einen Tee machen.“, antwortet Sakura, grinst Sasuke kurz freundlich an ehe sie auch schon die Treppe hoch steigt.
 

Oben angekommen geht Sakura nicht direkt zu seinem Schlafzimmer, ehrlich gesagt hatte sie auch keine Lust es zu sehen, den Ort wo er sich wahrscheinlich mit anderen Frauen schon vergnügt hat. So geht sie zu dem Zimmer aus dem sie die Stimme von Sarada vernimmt. Im Türrahmen bleibt sie dann stehen, lehnt sich an und beobachtet ihre Tochter mit verschränkten Armen.
 

Sasuke hatte sein Gästezimmer in ein wunderschönes Kinderzimmer für Sarada umgebaut. Er hatte ihr sogar schon Puppen und Kuscheltiere besorgt, wahrscheinlich waren diese der Grund warum er am Montag nicht zu ihnen gekommen ist.

„Hier.“, plötzlich steht Sasuke neben ihr und hält ihr eine Kaffeetasse vor die Nase.

„Danke.“, murmelt Sakura, nimmt ihm die Tasse ab und beobachtet weiterhin Sarada beim spielen.

„Deshalb warst du am Montag nicht da, oder? Du hast das Kinderzimmer für sie fertig eingerichtet.“, flüstert Sakura, und schon wieder spürt sie einen unguten Druck auf ihren Herzen. Sasuke hatte ihr zwar versprochen, das er ihr Sarada nicht weg nimmt, aber es würde nie wieder so wie früher sein, als er noch nicht zu ihrem Leben gehört hat.

Freitag

bei Sasuke

Noch gestern Abend hat er Sakura kurzfristig angerufen und ihr Bescheid gegeben das er am Freitag nicht kann. Den keine Stunde vorher hatte seine Mutter angerufen und minutenlang gejammert wie lange sie ihn nicht mehr gesehen hat und das sie sich gefragt hat, ob er denn überhaupt noch lebt. Um seine Mutter zu beruhigen hat Sasuke ihr dann Notgedrungen zugestimmt sie gleich am nächsten Tag, also Freitag, zu besuchen. Daher musste er leider wieder Sarada und Sakura absagen, aber leider hatte seine Mutter auch recht, denn er hatte in letzter Zeit sich wirklich nicht bei ihr blicken lassen. Sakura und Sarada beherrschten in den letzten Tagen und auch Wochen nur noch seinen Kopf. So wichtig ihm Sarada inzwischen auch geworden ist, er durfte auf keinen Fall deswegen seine Mutter vergessen, sie hatte ja immerhin nur noch ihn.
 

So kommt es das er um 15:00 Uhr vor seinem Elternhaus parkt. Noch bevor er richtig ausgestiegen ist öffnet sich schon die Haustür und seine Mutter kommt aus dem Haus gestürmt.

„Ach mein Kleiner.“, sofort zieht sie Sasuke in eine Umarmung und drückt ihn fest an sich.

„Mam bitte, langsam wird es peinlich, die Nachbarn, ich bin doch kein Kleinkind mehr was vom Schulausflug nach Hause kommt.“, brummt Sasuke nachdem er seine Mutter ebenfalls kurz an sich gedrückt hat.

„Sasu, darf eine Mutter den nicht mehr ihren Sohn begrüßen? Vor allem nachdem sich der Sohn so lange nicht gemeldet, geschweige denn sich mal gezeigt hat.“, meckert Mikoto, lässt Sasuke aber los und sieht ihn vorwurfsvoll an.

„Ich weiß Mam, es tut mir leid. Deswegen bin ich ja jetzt da. Und ich habe dir denke ich mal auch einiges zu erklären, warum genau ich in letzter Zeit nicht bei dir war.“, beruhigt Sasuke seine Mutter, diese schaut aber schon gar nicht mehr ihren Sohn an, sondern an ihm vorbei zu seinem Auto. Als er ihren Blick folgt und sieht was genau sie im Moment mustert, seufzt er kurz, ehe seine Mutter ihn auch schon fragt.

„Was ist das für ein Auto Sasuke? Wo ist dein Auto?“

„Mam, das ist mein Auto, ich habe mein Altes verkauft.“, brummt Sasuke, musste sie das den jetzt alles hier draußen besprechen. So fast er sich genervt an die Nasenwurzel.

„Was, wieso hast du dein altes Auto verkauft?“

„Mam bitte. Können wir das nicht drinnen besprechen? Ich bin ja immerhin zum Kaffee her gekommen, oder?“, murmelt Sasuke und hofft inständig seine Mutter davon überzeugen zu können. Das man doch im Haus viel besser reden kann. Von ihm auch im Garten, aber doch nicht in der Auffahrt vom Haus, wo jeder rein schauen konnte und die beobachten konnte.

„Ja stimmt du hast recht! Wenn es dich nicht stört, ich habe den Tisch im Garten herrichten lassen.“, na das war doch viel besser. Um seiner Mutter zu zeigen, dass er damit einverstanden ist, nickt er kurz und geht dann zum Haus.
 

Im Garten angekommen nimmt Sasuke sofort auf einen der vier bequemen Gartenstuhl Platz. Nur ein paar Sekunden später folgt ihm seine Mutter und setzt sich ihm gegenüber auf einen der Stühle.

„Also, dann mein Sohn, sag deiner Mama mal warum genau du dich nicht solange gemeldet hast.“

„Das ist kompliziert.“, murmelt Sasuke und überlegt wie er seine gesamte aktuelle Situation seiner Mutter erklären soll.

„Wie meinst du das? Hast du Probleme Sasu? Ist es Karin oder die Arbeit? Bitte rede mit mir Sasuke!“, murmelt Mikoto plötzlich geschockt, wenn ihr Sohn sagte etwas ist kompliziert, dann war die Scheiße aber mächtig am Dampfen.

„Es ist nur...Es ist nichts Ernstes und...es hat auch nichts mit der Arbeit zu tun.“, murmelt Sasuke, holt tief Luft, ordnet sich noch einmal kurz bevor er dann zum erklären ansetzt.

„Mam, mein Leben hat sich um 180° Grad gedreht.“, nun schaut Mikoto verwirrt zu ihrem Sohn, warum konnte Sasuke nicht einfach mal alles sagen anstatt nur in Rätseln zu sprechen.

„Okay, also Mam, ich habe eine Frau kennen gelernt und ...ähm, du bist Großmutter.“, murmelt er zum Schluss hin immer leiser.

„Oh mein Gott, ich werde Großmutter. Ich freu mich ja so..... Aber bitte sag mir jetzt nicht, das Karin schwanger ist!!“, quasselt Mikoto am Anfang noch erfreut darauf los, wobei sie zum Ende hin doch eher skeptisch wird. Ihr Sohn wird doch nicht schon wieder was mit dieser Frau haben, mit seiner Ex-Frau besser gesagt. Oh wenn er wieder was mit diesem Weib angefangen hat, würde sie ihm sowas von die Leviten lesen. Etwas geschockt beobachtet Sasuke seine Mutter, hatte sie ihn eben nicht richtig zu gehört? Er hatte doch klar und deutlich vorher erwähnt das er eine Frau kennen gelernt hat und diese Wortwahl schließt doch rein theoretisch Karin aus.

„Mutter, beruhig dich, Karin ist nicht die Mutter. Und hör mir doch mal genau zu, ich habe gesagt du bist Großmutter!! Nicht du wirst.“, versucht er die Aufmerksamkeit von Mikoto auf sich zu ziehen.

„Sasuke, wenn ich Oma bin, würde das ja heißen, dass das Kind schon existiert und in diesem Fall hättest du ja Karin betrogen. Wenn sie nicht die Mutter ist!“, nicht das sie Karin leiden kann, sie hat ihre Ex-Schwiegertochter vom ersten Moment an gehasst, dieses arrogante Benehmen von dieser Frau hat sie sehr gestört und genervt. Karin hatte gar nicht zu ihrem Sasuke gepasst, er hatte wirklich was Besseres verdient. Und wenn es wirklich stimmte und ein Kind bereits existiert und Karin nicht die Mutter ist, was wiederum heißt das Sasuke seine Ex-Frau noch während der Ehe betrogen hat, kann sie es nicht gut heißen. Kein Mensch hatte es verdient betrogen zu werden.

„Mam, bitte beruhig dich, ich habe Karin nicht betrogen, das Kind ist sogar noch vor unserer Ehe entstanden, sogar noch bevor ich Karin kennen gelernt habe.“, antwortet Sasuke ihr sofort, er wusste wie schlimm seine Mutter einen Betrug fand und sie sollte sich da auf gar keinen Fall zu tief rein steigern.

„Wie alt ist denn das Kind?“, fragt nun Mikoto wieder neugierig, den immerhin ein Kind was vor der Ehe entstanden ist und dann noch eine Mutter die nicht Karin ist, das waren doch mal wirklich gute Nachrichten. Und ja, Sasuke hatte bis eben mit Absicht das Geschlecht von seinem Kind verheimlicht, wusste er doch genau gerne seine Mutter immer eine Tochter wollte.

„Mam, Sarada ist 5 Jahre alt.“, sagt er daher mit freundlicher Stimme zu ihr und grinst seine Mutter sogar leicht an. Die sieht ihn im ersten Moment geschockt an, ehe sich einzelne Tränen ihren Augen sammeln.

„Es ist ein Mädchen?“, fragt sie mit belegter Stimme und kann die Worte kaum verarbeiten.

„Ja.“, haucht Sasuke nur zurück, denn er wusste genau an was seine Mutter nun dachte. Denn er selber musste damals auch daran denken als er in der Akte gelesen hat, das er eine Tochter hat.

„Oh Gott Sasuke!!“, entflieht es Mikoto, ehe schon einzelne Tränen über ihre Wangen kullern.

„Sasuke erinnerst du dich noch daran? Erinnerst du dich noch daran, wie oft ich dir und deinen Bruder gesagt habe das ich euch liebe, aber auch gerne eine Tochter gehabt hätte?“, schluchzt Mikoto und ringt nach den Worten. Auch Sasuke trifft es hart seine Mutter so zu sehen, aber er durfte nicht auch noch seinen Gefühlen nachgeben. Daher nickt er seiner Mutter nur zu, als Bestätigung das er genau weiß was sie meint.

„Und kannst du dich auch noch daran erinnern, als Itachi Sui kennen gelernt hat? Und als Sui dann schwanger geworden ist?......“, sie schafft es nicht mehr zu reden zu stark ist der Schmerz, zu stark sind die Erinnerung an ihren Mann, ihren älteren Sohn und dessen Frau. Sofort steht Sasuke auf, umrundet den Tisch und nimmt seine Mam in den Arm.

„Ich weiß, sie war schwanger und ist zu euch, zu dir und Papa, gekommen sobald sie erfahren hatte das es ein Mädchen wird. Mam, ich weiß ihr hattet euch riesig gefreut, glaub mir bitte, wenn ich dir sage das ich mich auch gefreut habe Onkel zu werden. Ich wäre echt gerne Onkel geworden.“, murmelt Sasuke zum Schluss hin und drückt seine Mutter näher an sich. Wäre dieser Scheiß Autounfall niemals passiert, wäre sein Vater, Itachi und seine Frau niemals zu diesen Geschäftsessen gefahren, wäre der Unfallverursacher niemals betrunken gefahren und in das Auto von den Uchiha´s frontal reingefahren. Wäre all dies niemals passiert hätte seine Mutter jetzt noch ihren Mann, Sasuke hätte noch seinen Vater, seinen Bruder und wäre Onkel von einer kleinen Nichte.
 

„Sarada heißt sie?“, fragt Mikoto schniefend nachdem sie sich etwas beruhigt hat. Langsam löst sich Sasuke wieder von seiner Mutter.

„Ja Sarada Haruno.“, bestätigt Sasuke und mustert kurz seine Mutter nur um sicher zu gehen das sie sich wirklich beruhigt hat.

„Haruno?“, fragt Mikoto sofort misstrauisch und war wieder ganz Sasuke´s Mutter. Dieser seufzt nur kurz genervt ehe wieder zurück zu seinen Stuhl geht.

„Ja, ihre Mutter heißt mit Nachnamen Haruno.“

„Ich hoffe du wolltest ein noch hinzufügen.“, unterbricht Mikoto ihren Sohn.

„Mam...“, seufzt Sasuke und fährt sich durch die Haare.

„Gut, wenn du mir schon nicht diese Frage beantwortest, dann sag mir wenigstens wie die Kleine Sarada aussieht und wie sie entstanden ist.“, geschockt blickt Sasuke zu seiner Mutter, wollte sie wirklich wissen wie ein Kind entsteht, er wüsste nicht das er sie jemals gefragt hat wie er und Itachi entstanden sind. Er entscheidet sich dann aber dafür nicht näher darauf ein zu gehen.

„Also im Grunde sieht sie aus wie ich. Sie hat schwarze Augen, schwarze Haare, nur die Gesichtsform hat sie von ihrer Mama.“, erklärt Sasuke und ruft in Gedanken Bilder von Sarada und Sakura auf.

„Aber ich werde dir nicht beschreiben wie sie entstanden ist.“, kommentiert Sasuke noch zum Schluss.

„Ach Sohn, ich möchte sie kennenlernen und auch ihre Mutter, wenn sie dir wirklich so ähnlich sieht, ist sie bestimmt ein wunderschönes Mädchen. Und ich wollte doch nicht direkt wissen wie sie entstanden ist, sondern eher wie hast du die Mutter kennen gelernt? Wieso hast du jetzt erst von ihr erfahren?“, antwortet Mikoto fast schon beflügelt. Sie war Großmutter und das wahrscheinlich auch noch von einer wunderschönen Enkelin.

„Also ich habe nur durch zu Fall von Sarada erfahren, ihre Mutter wollte nicht abhängig von mir sein, sie wollte meine damalige Beziehung zu Karin nicht zerstören, Sakura wollte ihre Tochter alleine groß ziehen, daher wusste ich nicht das ich Vater bin.“, seiner Meinung nach musste seine Mutter nicht alles wissen, sie musste nicht wissen wie er darauf gekommen ist das Sakura eine Tochter hat, sie musste nichts von der Akte wissen und genauso wenig wird er ihr von Sakura ihren Plan was sagen.

„Sakura?“, fragt seine Mutter verwirrt.

„Sakura ist die Mutter von deiner Enkelin.“

„Oh Kirschblüte, ein schöner Name, sie ist bestimmt auch eine bezaubernde Frau.“, so unanständig es auch sein mag, aber Sasuke kann es nicht verhindern, denn sofort nach den Worten von seiner Mutter tauchen die Bilder von Sakura im Bikini vor seinen inneren Auge auf.

„Ja das ist sie. Ich stelle dir die Beiden gerne vor, nur muss ich Sakura vorher fragen.“, murmelt Sasuke in Gedanken versunken. Mikoto unterdessen beobachtet ihren Sohn erfreut, so wie er verträumt dasitz kann sie förmlich sehen, wie gut diese Frau ihm tut.

„Das würde mich freuen Schatz, aber bitte sag mir noch, wie hast du Sakura kennen gelernt?“, fragt Mikoto und kann deutlich sehen wie sie ihren Sohn damit aus den Gedanken heraus holt.

„Hm also....“

„Bitte sag jetzt nicht es ist kompliziert.“, murmelt Mikoto, in diesem Gespräch war dieses Wort nun wirklich oft genug von ihm gesagt worden.

„Okay, wir haben uns auf einer Feier kennen gelernt, sie war mir sympathisch und naja wir sind uns halt näher gekommen. Nur leider habe ich sie nach der Feier nicht mehr gesehen und stattdessen hab ich Karin getroffen. Und erst nach der Scheidung von Karin hab ich mich an sie erinnert und sie gesucht.“, erklärt Sasuke seiner Mutter, ja es war vielleicht nicht so romantisch wie zwischen ihr und seinem Vater. Beide sind zur selben Schule gegangen, kannten sich von Kindesalter an und irgendwann hat es zwischen Ihnen gefunkt. Ja selbst nicht so romantisch wie die von Itachi und seiner Frau. Sie die Starbucks Mitarbeiterin und er der Kaffesüchtige, dass Itachi aber nur wegen ihr Kaffeesüchtig geworden ist ja nicht so wichtig. So viel Sasuke wusste, ist sein Bruder ja immer nur wegen ihr in den Laden gegangen und hat sich einen Kaffee geholt.

„Hm, das klingt ja echt gut. Sasuke jeder schreibt seine eigene Geschichte. Jedes Treffen, jede Beziehung ist anders.“, erklärt Mikoto ihm plötzlich, sie wusste genau an was ihr Sohn gerade dachte. Als Elternteil wird man immerhin immer von seinen Kindern gefragt, wie sich den Mama und Papa kennen gelernt haben, dabei erwarten die lieben Kleinen immer die super Story, aber selbst Sasuke´s Geschichte wahr auf ihre eigene Art romantisch.

„Sasuke, gibt es bei dir und Sakura ein wir? Wie sieht eure Beziehung aus.“, fragt Mikoto besorgt, denn als sie seine bisherigen Worte noch einmal genau durchleuchtet hat, ist ihr eben aufgefallen das Sasuke bei Sakura nicht von seiner Freundin redet, sondern nur von der Mutter seiner Tochter.

„Mam, auch wenn du das Wort heute schon sehr oft gehört hast, aber diese Beziehung ist wirklich kompliziert.“, seufzt Sasuke und lehnt sich nach hinten an die Stuhllehne.

„Ich weiß nicht. Am Anfang hat sie mich als Störfaktor gesehen, als Gefahr. Ein Fremder der ihr, ihre geliebte Tochter weg nehmen will.“, murmelt Sasuke und ordnet dabei selber seinen Gedanken. Lässt alles noch einmal Revue passieren.

„Im Moment würde ich sagen vertraut sie mir soweit das ich ihrer Tochter nichts antue. Ich darf Sarada vom Kindergarten abholen, habe einen Haustürschlüssel und so wie ich es am Dienstag gesehen habe, hat sie auch kein Problem damit, das ich ein Kinderzimmer für Sarada habe. Deswegen habe ich auch ein neues Auto. Und deshalb hatte ich in letzter Zeit kaum Zeit für dich.“, lenkt Sasuke plötzlich das Thema weg von Sakura, er wollte jetzt einfach nicht über ihre Gefühle für ihn nachdenken oder gar daran denken was er für sie empfindet.

„Sasuke, du musst dir einfach immer mehr ihr Vertrauen gewinnen, vielleicht musst du auch mal was alleine mit Sakura unternehmen. Wenn sie so sehr zumauert muss sie was Schlimmes in ihrem Leben erlebt haben, sie scheint momentan kein Vertrauen in Männer zu haben. Zeig ihr das sie dir vertrauen kann, das du der Richtige bist.“, versucht Mikoto ihren Sohn aufzubauen, denn sie hatte schon mit bekommen das Sasuke mehr als nur Sympathie für die junge Frau empfindet.

„Oh Mam, wenn das nur so leicht wäre.“, brummt Sasuke und fährt sich durch die Haare.

„Sasu, gib nicht auf, denn ich glaube diese Frau empfindet genauso viel für dich wie du für sie.“, überrascht blickt Sasuke zu seiner Mutter. Sie kannte Sakura doch gar nicht, woher wollte sie das wissen? Nur weil sie ein Frau ist?



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  dragonfighter
2016-02-13T19:26:41+00:00 13.02.2016 20:26
Cool diese Mikoto XD
Mit hat das Gespräch zwischen Mutter und Sohn richtig gefallen :3
Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel und noch einen schönen Abend 🙂
Von:  trusenkind
2016-02-02T15:28:05+00:00 02.02.2016 16:28
tolles kapi^^
freu mich schon aufs nächste :)
Von:  DarkBloodyKiss
2016-01-31T15:16:47+00:00 31.01.2016 16:16
Hi Tagchen ^^

Super mega schönes Kappi !!!!!
Super toll geschrieben !!!!!
Schließe mich Kitty_cat an !!!!!
freue mich sehr aufs nächste Kappi !!!!!


gglg & ein ganz ganz tolles Wochenende DarkBloodyKiss ^^
Antwort von:  Seulgi95
01.02.2016 12:57
Es freut mich das dir das Kapitel so toll gefallen hat. Ich hoffe ich kann deine Erwartungen erfüllen, damit das nächste dir genauso gefällt.

LG
Antwort von:  DarkBloodyKiss
01.02.2016 16:34
Huhu ^^
Auf jeden fall !!!!
Aber sicher doch ^^
gglg ;)
Von:  ToTellStories
2016-01-31T14:49:37+00:00 31.01.2016 15:49
Tolle FF:)
Weiter so:)
Antwort von:  Seulgi95
01.02.2016 12:08
Danke für dein Kommi, es freut mich das dir die ff gefällt :-)
Von:  Kitty_cat
2016-01-31T11:41:40+00:00 31.01.2016 12:41
Hi.
super tolles Kapitel. Ich finde deine FF einfach nur mega spannend.😉

Ich mag es wie Sasuke immer mehr in seine kleine Familie akzeptiert wird. Das sakura darauf ein wenig eifersüchtig wird ist verständlich, denn plötzlich ist ein anderer da, den sarada seine volle Aufmerksamkeit schenkt. Vor kurzem hatte diese sakura noch für sich allein und ich bin mega neugierig wie das ganze weiter laufen wird, da Mikoto jetzt auch auf der Bildfläche erschienen ist.

also hau in die tasten und lass uns nicht lang auf das nächste Kapitel warten 😉

Lg Kitty_cat


Antwort von:  Seulgi95
01.02.2016 12:06
:3 das freut mich das du meine ff spannend findest. Vielleicht lass ich mir auch mit Absicht soviel Zeit damit es noch spannender wird ;-)

XD nee war nur ein Spaß, ich haue schon so bald ich Zeit habe, wie eine bekloppte in die Tasten, frag mal meinen Laptop der qualmt schon :-D

LG

Ps: ich schreib schon fleißig am nächsten Kapitel
Von:  Sasu1988
2016-01-31T09:10:33+00:00 31.01.2016 10:10
Hey Ho ist n echt klasse kapitel👍😄endlich weiß auch mikoto bescheid^-^das freut mich...bin gespannt wie es weiter geht
Lg Sasu 🐉 😊

Antwort von:  Seulgi95
01.02.2016 11:12
Es freut mich da das Kapitel so gut gefallen hat :-)
Ich denke mal das ich Mikoto auch etwas öfters auftauchen lasse.
LG
Von:  Cosplay-Girl91
2016-01-30T23:41:01+00:00 31.01.2016 00:41
Tolles Kapitel :)
Mach weiter so.
LG
Antwort von:  Seulgi95
01.02.2016 11:09
Dankeschön für dein Kommi. Ich werde natürlich weiterhin mein bestes geben. :-)
LG


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