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Miraculous Ladybug schöne Kurzgeschichten

LadybugXCatNoir MarinetteXAdrien und noch andere Parrings
von

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Bloody Love

Eine kleine Halloween Story
 

Ich wollte es Halloween raus bringen, kam aber leider nicht dazu. Ich war viel unterwegs. Ich hoffe ihr seit nicht enttäuscht.
 

Gedankenverloren schaut eine junge Frau mit schulterlangen schwarzen Haar und himmelblauen Augen hoch in den Himmel. Der zeigt schöne weiße Wolken und sie ist für einen kurzen Moment aus der realen Welt abgeschaltet. Doch schnell fängt sie sich wieder und schaut nach vorne auf den Straßenweg wo viele Menschen aus den Läden rein und raus gehen. Sie muss leicht seufzen, doch für dieses Leben hat sie sich entschieden. Die junge Dame heißt Marinette und sieht aus wie ein normales 24 jähriges Mädchen. Doch leider trügt der Schein. In Wirklichkeit ist sie 120 Jahre alt. Denn Marinette ist kein normaler Mensch sondern ein reiner Vampir, der unter den Menschen lebt. Seit fast 3 Jahren ist sie auf der Flucht vor ihrer wahren Familie. Sie ist aus Kummer und Schmerz damals abgehauen. Ihre Familie ernährt sich von Menschenblut. Früher war das Marinette egal, doch als sie erfuhr, dass sie sogar unschuldige Menschen mit Familien umbringen um Blut zu kriegen, ist sie aus Schmerz und Trauer abgehauen. Da sie eine gute Näherin ist, arbeitet sie in einen kleinen Näh laden um etwas Geld zu verdienen. Sie wohnt bei Alya, einen normalen 24 Jährigen Mädchen und das als einzige weis das Marinette ein Vampir ist. Sie hat Alya mal in einer dunkeln Gasse das Leben gerettet und musste ihre Kräfte einsetzen. Seitdem sind die beiden unzertrennlich und Alya hilft auch ein bisschen im Laden aus. Marinette wird aus ihren Gedanken gerissen, als Alya eine Hand auf ihre Schulter legt. „Na komm schon, süße! Gehen wir ein bisschen einkaufen!“ Marinette nickt und die beiden gehen in den nächsten Laden um sich umzuschauen.
 

Doch irgendwie fühlt Marinette sich beobachtet und schaut sich genau um. Bei den Taschen entdeckt sie ein blondes Mädchen, dass sie schon lange nicht mehr gesehen hat. „Alya! Ich bin kurz bei den Taschen.“ Alya nickt ihr zu und schaut sich die Jacken solange an. Marinette geht Zielstrebig auf das Mädchen zu, dass ihre Gegenwart gespürt hat und sich zu ihr umdreht. Marinette erkennt sie wieder. Das Mädchen mit den blonden Haaren Lächelt sie lieb an. Marinette kommt ihr näher, so das sie leise reden können. „Es ist lange her, Chloe!“ Das Mädchen, das Chloe heißt macht eine leichte Neigung zu Marinette. „Sehr lange, Prinzessin!“ Marinette schüttelt den Kopf und meint: „Ich dachte das hätten wir abgehakt. Ich habe dieses Leben aufgegeben.“ Chloe lächelt und meint: „Aufgegeben ja! Aber du kannst nicht ewig davon laufen. Ich werde dich nicht verraten. Ich habe dir meine Ewige Treue geschworen und werde nicht sagen, dass ich euch entdeckt habe.“ Marinette schaut sie einfach an bis sie leicht die Arme hebt. „Schön und gut. Aber begrüßt man so eine alte Freundin?“ Chloe überwindet die letzten cm und umarmt Marinette. Sie verliert sogar ein paar Tränen. Langsam lösen sie sich und Chloe flüstert ihr was zu. „Du muss dich beeilen und eine weile untertauchen. Alle suchen nach dir. Und damit meine ich wirklich alle.“ Marinette muss bei der Aussage schlucken, dass Er sie auch sucht, hätte sie nie gedacht. Marinette nickt dann und meint: „Ich danke dir, meine treue Freundin. Bis bald!“ Langsam dreht Marinette sich um und geht. Chloe schaut ihr traurig hinterher. „Bis bald, meine Prinzessin!“
 

Marinette berichtet Alya wer Chloe ist und wovor sie, sie gewarnt hat. Alya ist traurig und meint: „das heißt du musst gehen?“ Marinette nickt und sagt: „Nur für ein paar Tage. Ich will hier bleiben und ein neues Leben hier leben.“ Alya nickt und nimmt ihre Hand. „Ich möchte heute Nacht bei dir bleiben. Morgen ist ja Sonntag und wir müssen nicht zur Arbeit. So als Abschiedsabend.“ Marinette nickt und gehen zu Alya um ein paar Sachen zu holen damit sie bei Marinette schlafen kann. Bei Marinettes Wohnung ziehen sie eine Matratze raus und bereiten alles vor.
 

Sie reden lange mit einander und schauen sich dabei Filme an, bis spät in die Nacht. Doch kurz nach Mitternacht bemerkt Marinette, dass was nicht stimmt und ihre Augen leuchten rot. „Alya! Verschwinde!“ Alya versteht nicht so ganz, doch dann packen zwei starke Hände sie von hinten fest und eine leichte Stimme ruft: „Was haben wir den hier schönes? Deine kleine Freundin, Marinette?“ Marinette erkennt diese Stimme sofort. „Nino! Wenn du hier bist, ist er doch auch nicht sehr weit.“ Noch eher Marinette ihren Satz zu Ende gesprochen hat, schlingen feste Arme sich um ihre Hüfte und drücken ihren Körper gegen einen starken Oberkörper. Eine schöne Stimme dringt in ihr. „Schön dich wieder zu sehen, Marinette. Meine Prinzessin der Nacht.“ Marinette weitet die Augen. Diese Stimme

wollte sie am liebsten nie wieder hören. „Was wollt ihr, Prinz Adrien?“ Durch die Dunkelheit sieht man leider nur schwarzen Gestallten, doch Adrien zeigt seine schönen grünen Augen die bei Nacht wie Katzen sind. Obwohl er ein Vampir ist, hat er die Gabe von Katzenaugen. Alya zuckt bei den Augen. Marinette versucht sich zu wehren. „Wenn ihr Alya was antut bringe ich euch um. Das schwöre ich.“ Adrien streichelt sanft über Marinette Wange. „Keine Sorge. Wir werden sie nicht töten. Aber Nino hat gefallen an ihr. Sie würde sich gut als ein Kind der Nacht entwickeln.“ Marinette weitet die Augen und auch Alya bekommt Angst. Marinette versucht sich zu befreien„Nein! Lasst sie in Ruhe.“ Doch Nino schüttelt den Kopf und streift leicht über Alyas Hals. „So eine Schönheit lass ich nicht gehen.“ Ehe Alya sich versieht spürt sie Spitze Zähne an ihrem Hals und schreit auf. „Ahh! Marinette! Ich werde immer …. Für dich da sein!“ Alya verliert kurz darauf das Bewusstsein und landet in Ninos Armen. Marinette verliert Tränen und Adrien hebt sie wie eine Braut hoch. „Zeit euch nach Hause zu bringen. Und du meine Schöne, schläfst jetzt eine weile.“ Er berührt leicht ihr Kinn und zwingt Marinette in seine Augen zu schauen. Darauf hin wird sie Bewusstlos. Die beiden Schatten springen mit den Mädchen über die Stadt durch die Nacht.
 

Als Marinette nach einer weile wieder aufwacht schaut sie auf eine schwarze Decke und spürt unter sich was Weiches. Sie setzt sich leicht auf und glaubt nicht was sie sieht. Sie befindet sich in ihrem alten Zimmer, bevor sie ihre Familie und Clan verlassen hat. Es ist noch genau so wie sie es verlassen hat. Ein großes Fenster das mit dunklen Vorhängen bedeckt ist war an der rechten Wand. Auf der rechten stand ein großer schwarzer Schrank und eine Tür stand etwas weiter daneben. Diese führt ins Bad. Am Fenster steht noch ein großer Schminktisch mit einem magischen Spiegel, da Vampire kein Spiegelbild haben, können sie sich darin sehen. Eine andere Tür befand sich ihr genau gegenüber. Sie entdeckt auch dass sie was anderes an hat. Ein edelvolles schwarzes Kleid das sanft und lang über ihre Beine streift und verdeckt. Es ist aus feiner Seide. Oben hat es kurze Ärmel und blaue Streifen verzieren diese. Marinette hebt leicht den Rock weg um ihre Füße zu sehen und entdeckt dunkel blaue Ballerina an diesen. Marinette seufzt und schließt die Augen. „Ich bin wieder hier! Oh Alya! Wo bist du?“ Ein Klopfen weckt sie aus ihren Gedanken und sie fragt zögerlich: „Bitte! Wer ist da?“ „Ich bin es, Chloe! Und ich habe Alya dabei!“ Marinette wird hellhörig und sagt sofort. „Kommt rein!“ Die Tür öffnet sich und Chloe stand mit Alya neben ihr in der Tür. Die beiden tragen dunkel blaue Kleider, die wie ihres lang bis zum Boden gehen. Auch diese Kleider haben kurze Träger nur kein Glitzern. Sie sind zwar nur blaue aber stehen den beiden wundervoll. Marinette setzt sich vorsichtig auf und Alya rennt ihr in die Arme und Marinette schließt sie darauf hin ein. Chloe muss leicht lächeln. Als Marinette sich von Alya löst, sieht sie sofort ihre blasse Haut und leicht roten Augen. Sie war jetzt auch ein Vampir. Marinette schließt traurig die Augen. „Das ist alles meine Schuld. Ich hätte dich beschützen müssen.“ Alya schüttelt den Kopf und meint: „Ich bin froh bei dir zu sein. Ich werde dich niemals verlassen.“ Marinette schaut zu Chloe, die immer noch im Raum steht, bis Marinette leicht den Arm hebt und Chloe rennt auch ihrer besten Freundin in die Arme und weint.
 

Nach einer weile lösen sich die Mädchen und Chloe meint: „Adrien! Möchte mit dir zu Abend essen. Bitte sage zu, sonst kriegen wir wieder seine Wut zu spüren.“ Marinette sinkt erst den Kopf und schaut dann ihre alte Freundin an. „Ich werde kommen. Wann findet das Essen statt.“ Chloe lächelt und meint: „In einer Stunde. Wir sollen dich hübsch machen.“ Marinette stöhnt auf. „Oh man. Das hasste ich schon immer.“ Alya und Chloe lächeln nur und führen Marinette zum Schminktisch. Während Chloe ihr die Haare macht, öffnet Alya ein schwarzes Schmuckkästchen und sieht sich den Schmuck an. „Unglaublich! Du hast so schönen Schmuck Marinette.“ Sie findet schon was Schönes für den Abend. Sie zeigt Marinette eine schwarze Kette mit einem blauen Stein. Marinette nickt und Alya legt ihr die Kette um und kümmert sich dann um ihre Augen. Mit etwas leichten blau färbt sie ihre Augen und verfeinert ihre Wimpern, während Chloe ihre Haare zu Wellen macht und sie mit einer dunklen Spange leicht befestigt. Nach einer weile waren sie fertig dun Marinette findet das Ergebnis schön. Langsam steht sie auf und schaut zu Chloe. „Im großen Speisesaal?“ Chloe nickt und öffnet ihr die Tür, worauf Marinette hindurch geht und langsam durch einen langen Gang sich auf den Weg zum Speisesaal macht. Vor einer großen Tür bleibt sie stehen und sieht Nino, der braune Haut und dunkel braunes Haar hat. Er trägt auch eine schwarze Brille. Neben ihn steht ein junger Mann mit muskulösen Armen und braunen Haaren mit blonden Spitzen. Marinette erkennt ihn wieder. „Guten Abend, Nino und Kim.“ Die beiden machen eine leichte Neigung worauf Marinette den Kopf schüttelt. „Hört bitte damit auf. Ihr wisst dass ich das nicht mag.“ Nino fängt sich wieder und meint: „Entschuldigung. Adrien erwartet euch.“ Sie öffnen die Tür und Marinette geht langsam hindurch und hinter ihnen schließen sie wieder die Tür.
 

Der Raum war groß und mit Krohnleuchter beschmückt. Sie sind aber nur schwach an, worauf eine romantische Ausstrahlung den Raum erwärmt. Ein mittel großer Tisch steht im Saal und auf den stehen ein paar Kerzenleuchter und behellen auch etwas den Tisch. Am Ende des Tisches entdeckt sie eine Gestallt, die langsam aufsteht und auf Marinette zukommt. Jetzt sieht Marinette nach all den Jahren, den Jungen, auf den sie vor langer Zeit auf der Flucht war. Der trägt einen eleganten schwarzen Anzug und hat schönes blondes, strubbeliges Haar. Seien grünen Augen fesseln ihren Blick auf seine. Ein lächeln bildet sich auf seinen Lippen. „Ich freue mich dass du kommen konntest.“ Marinette schaut ihn mit ihren blauen Augen einfach an. „Wenn ich nicht gekommen wäre, hättest du deine Wut an meinen Freundinnen ausgelassen und das lass ich nicht zu.“ Ihre Augen werden kurz rot. Adrien lächelt darauf nur und führt sie zum Tisch. Er richtet ihr den Stuhl zu Recht und setzt sich dann wieder auf seinen Platz. Marinette schaut nach rechts zu einen Weinglas, wo sich zwar was rotes aber kein Wein drin befindet. Adrien folgt den Blick. „Wie lange hast du nicht mehr normales Blut, sondern dieses Kunstblut getrunken?“ Marinette wendet den Blick vom Glas ab und meint dann zu Adrien. „Seit ich euch verlassen habe.“ Adrien lehnt sich darauf zurück im Stuhl. „Lange her. Du wirst dich daran wieder gewöhnen müssen. Kunstblut kommt mir nicht ins Schloss.“ Marinette weitet entsetzt die Augen und meint. „Dann verdurste ich lieber. Ich trinke nicht noch mal das Blut von unschuldigen.“ Adrien schüttelt den Kopf, beugt sich wieder etwas vor und erklärt: „Seit du weg warst, hat sich einiges verändert. Wir nehmen nur noch das Blut aus Spendekammer. Wenn 4-8 Beutel verschwinden bemerkt das keiner von den Menschen und wir haben sogar Kontakte dort. Sie liefern uns immer was Neues. Oder wir nehmen das Blut von anderen Vampiren, natürlich freiwillig.“ Marinette schaut Adrien wieder an und sagt dann: „Und was verlangst du jetzt von mir? Ohh ich bin beeindruckt oder so was? Ich kann dich immer noch nicht leiden. Und das wird sich niemals so schnell ändern. Ich habe kein Hunger.“ Marinette steht auf und möchte gehen, doch Adrien stand wie der Blitz vor ihr. Er hebt ihr Kinn und küsst sie. Er gibt ihr dabei Blut. Er hat nämlich schnell was getrunken und überreicht es dann Marinette. Marinette spürt den Geschmack und will sich schnell von Adrien weg drücken, doch Adrien zieht sie zurück in seine Arme und Marinette muss das Blut runter schlucken. Langsam löst sich Adrien von Marinettes Lippen und sie schaut traurig nach unten. „Ich will das nicht. Lass mich gehen.“ Doch Adrien schüttelt den Kopf. „Ich lass dich nicht mehr gehen. Ich habe dich all die Jahre gesucht und endlich gefunden. Ich möchte meine Verlobte endlich als meine Braut sehen.“ Marinette weitetet entsetzt die Augen und drückt Adrien mit ihren Kräfte, die sie dank des Blutes wieder hat von sich weg, so das er leicht gegen die Wand knallt. „Autsch!“ Marinette ist nämlich noch aus einen zweiten Grund abgehauen. Ihre Eltern habe die Verlobung zwischen ihr und Prinz Adrien zugesagt. Sie wollte aber nicht heiraten und ist somit auch der Hochzeit entkommen. Adrien schaut lächelnd zu Marinette. „Ja! Da ist sie wieder. Die Kämpferin, die in dir schlummert. Deswegen habe ich dich auch ausgesucht. Du bist nicht wie die anderen.“ Marinette schaut wütend Adrien an, bis sie die Tränen verliert und traurig den Saal verlässt, zielstrebig auf ihr Zimmer. Worauf sie sich aufs Bett schmeißt und weint. Adrien schaut ihr traurig hinterher. Er seufzt und schließt die Augen. „Warum nur hörst du nicht auf mich?“
 

Das Gespräch ist über eine Woche her und Marinette weigert sich aus ihrem Zimmer zu kommen, noch um irgendetwas zu essen. Adrien wird dadurch immer trauriger. Keiner Der Freunde kommt an die beiden ran. Adrien fast einen Entschluss und besucht Marinette in seinen Zimmer. Er kann nämlich auch durch Wände gehen. Marinette, die vor ihren Spiegel sitzt, hat ihn sofort bemerkt. Sie steht auf und dreht sich langsam zu ihm um. „Adrien! Was willst du?“ Adrien seufzt nur und schaut Marinette einfach an, bis er doch was sagt. „Du isst nichts mehr. Quält es dich so sehr wieder hier zu sein? Du gehörst hierhin. Du bist Zuhause! Hör auf dich zu quälen. Deine Eltern kommen bald zu Besuch.“ Marinette sinkt den Kopf. „Meine Eltern! Denen ist es doch egal. Haben sie mich gefragt ob ich heiraten will? Nein! Sie denken nur an sich und die Ehre der Familie. An mich denken sie nie.“ Adrien schaut sie traurig an und meint: „Vielleicht kann ich sie überreden die Hochzeit ab zu blasen.“ Marinette schaut ihn geschockt an. Der traurig den Kopf sinkt: „Ich hätte mich zwar gefreut das du meine Frau wirst, aber wenn dich das nicht glücklich macht, bin lieber ich unglücklich als dich unglücklich zu sehen.“ Marinette weitet die Augen und geht langsam auf Adrien zu, der gerade gehen will. Doch sie hält ihn am Arm fest. „Wieso tust du das alles für mich?“ Adrien schaut Marinette an: „Weil ich dich liebe.“ Er sieht jetzt das Marinette völlig blas ist. „Du musst was trinken!“ Er ritzt leicht an seien Hals, worauf Marinette rote Augen kriegt. „Adrien! Nicht!“ Sie will ganz schnell weg, doch Adrien drückt sie sanft zu sich in die Arme, nah an seinem Hals. Er hebt leicht die rechte und drückt diese auf ihren Hinderkopf, damit sie näher zum Hals kommt. „Mach es einfach und trink!“ Marinette verliert Tränen, bis sie sich überwindet und in seinem Hals beisst. Aber als sie sein Blut trinkt, bekommt sie seine Erinnerungen mit. Wenn ein Vampire, das Blut eines Vampirs trinkt, sieht man seine Erinnerungen und was er gerade durch macht.
 

Adriens Gedanken

„Ich kann sie nicht vergessen. Nur sie möchte ich an meiner Seite haben. Ich liebe sie.“

Man sieht Adrien traurig auf den Bett liegen.

„Marinette! Wo bist du nur?“

Nino berichtet Adrien.

„Sie wurde in Paris entdeckt!“ „Bringt sie zurück. Sie gehört zu uns.“

Adrien sitzt traurig in seinem Zimmer

„Sie ist zwar zurück. Aber sie will hier nicht bleiben. Oh Marinette! Ich brauche dich!“
 

Marinette löst sich von Adrien und schaut sie an. „Du hast sie gesehen! Nicht wahr?“ Marinette nickt und lehnt sich auf einmal gegen seinen Oberkörper. „Kannst du mir nicht etwas Zeit geben, bevor du meinen Eltern die Hochzeit absagst?“ Adrien weitet die Augen. „Ich habe gesehen, dass du sonst jemand anderen heiraten musst, den du nicht liebst. Und das will ich nicht!“ Marinette verliert eine Träne und Adrien schließt Marinette einfach in die Arme. Er streichelt sanft über ihr Haar. Die beiden werden von Alya, Chloe, Nino und Kim hinter der Tür belauscht.
 

Nach fast einen Monat sind Marinettes Eltern zu Besuch da. Marinette geht hochmütig zu dem Thron und verneigt sich. Sie schaut aber nicht auf zu ihren Eltern, weil sie bestimmt enttäuscht sind. Doch plötzlich spürt sie wie warme Arme sie umarmen. Zögerlich schaut sie auf und entdeckt blaues Haar, ihre Mutter. „Ich bin so froh, dich wieder zu sehen, meine geliebte Tochter.“ „Mutter!“ Zögerlich löst sie sich von ihrer Mutter, die sie lächelnd anschaut und dann erklärt. „wir hätten dich fragen sollen, wenn du heiraten willst. Wir hatten nur so viel Druck, da Adriens Familie bald einen König braucht. Adrien wird dann wohl Prinzessin Lila heiraten. Wir finden schon….“ Noch bevor ihre Mutter weiter reden kann unterbricht Marinette ihre Mutter und spricht mit hoher Stimme. „Nein!“ Sofort ist die ganze Aufmerksamkeit auf die Prinzessin gerichtet. Denn die Ankunft der königlichen Familie hat alle aus den Clan und Adriens Familie hinzugefügt. Gabriel, Adriens Vater schaut zu Marinette und ist beeindruckt über den hohen Stolz der jungen Prinzessin. „Prinz Adrien hat mich in der Zeit, in der ich aus dem Clan zurück gekommen bin gut gekümmert. Er ist gutmütig, hat ein gutes Herz und ist ehrenvoll. Ihr sollt unsere Hochzeit nicht abbrechen. Adrien, ist der Prinz den ich heiraten möchte.“ Sabine ist überrascht über ihre Tochter und sagt: „Du bist zwar noch eine Prinzessin, hast aber den Stolz einer Königin. Ich bin Stolz auf dich.“ Marinette lächelt ihre Mutter an. Danach dreht sie sich zu Adrien um. „Aber nur, wenn er auch mich heiraten möchte.“ Adrien schaut zu seinen Vater, der leicht nickt. Adrien geht langsam auf Marinette zu und nimmt ihre Hand. Er meint dann ehrenvoll. „Ich würde gerne um die Hand eurer Tochter erhalten.“ Tom, Marinettes Vater steht von seinem Thron auf und geht langsam auf die beiden zu. Er atmet aus und sagt dann: „Wenn das eurer Wunsch ist. Dann erkläre ich hier mit das Prinz Adrien, Prinzessin Marinette heiraten wird.“ Sofort jubelt der ganze Saal. Sogar Prinzessin Lila jubelt. Sie hat wundeschönes langes braunes Haar und kuschelt sich an einen jungen Mann mit roten Haaren. Marinette muss bei den Blick lächeln, den sie wusste schon lange das Prinzessin Lila ein Auge auf Prinz Nathanael geworfen hat. Lila schaut zu Marinette, die ihr leicht zunickt und Lila strahlt.
 

Ein Paar Wochen später, findet eine prächtige Hochzeit satt. Marinette sieht wunderschön aus in ihrem schwarzen Kleid mit den blauen Steinen. Adrien war wie verzaubert als sie zum Altar kam. Gabriel schaut glücklich zu seinem Sohn und nickt im zu. Die Hochzeit war ein Traum und alle freuen sich über das glückliche Paar.

Seitdem regieren sie den Clan mit Recht und Ordnung. Lila hat bald darauf ihren Prinzen geheiratet, Prinz Nathaneal. Alya fühlt sich auch wohl als Vampire. Nino hat bald um ihre Hand angehalten und heiraten auch kurz darauf.

Und Chloe freut sich das ihre beste Freundin endlich zu Hause ist. Sie und Kim sind seit neusten ein Paar und vielleicht leuten bei ihnen bald die Glocken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  yinyin084
2022-12-29T01:06:51+00:00 29.12.2022 02:06
Wie schaurig und romantisch.
Von:  SasuSaku_in_Love
2017-11-19T21:21:57+00:00 19.11.2017 22:21
Süß geschrieben
Mal was anderes, das gefällt mir ^^
Nur das Ende kam mir irgendwie so steil runter erzählt, aber trotzdem gut formuliert.
Chloe kann ich nicht leiden, aber das weißt du ja..., genauso wenig wie Lila... >.<
Sonst recht gut erzählt ^^
freu mich schon auf deinen neuen OS
Von:  Fiamma
2017-11-03T17:57:08+00:00 03.11.2017 18:57
Huhu,
da ich gerade kurz Zeit hatte, hab ich sie mir gleich mal durchgelesen :)
Coole Idee mal als Vampire :)
Erst dachte, oh nein Adrien ist böse und was macht er, aber zum Glück hat es sich anders herausgestellt und alles hat sich
zum Guten gewendet :) Auch Chloe mal als ein guter Part auch eine schöne Idee.
Ein schöner One Shot:)
Wenn ich Zeit hab, werde ich mal nach und nach auch deine anderen durchlesen^^

Liebe Grüße,
Fiamma^^
Von:  Nami88
2017-11-03T17:17:23+00:00 03.11.2017 18:17
Mari als Vampir kann ich mir gut vorstellen 😊 aber erst dachte ich, dass Nathaniel sie holen will und sie Adrien in Paris kennen lernt und sie rettet xD
Aber du hast mich überrascht 😉
Adrien kann ich mir zwar nicht böse vorstellen, genau wie Nino, aber am Ende waren sie es ja auch nicht ^-^
Wieder ein schöner One Shot von dir 😄


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