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Fateful Meeting

von

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Kalt, dunkel und verlassen ist der Ort, an dem sie sitzt und sich ihrer Trauer hingibt. Ihre Kleidung war zerrissen und verdreckt, doch das interessierte sie nicht im Geringsten. Ihr ganzer Körper bebte und Tränen rollten erbarmungslos von ihren blassen Wangen. Schon lange hatte sie jegliche Hoffnung verloren aus der Hölle zu entkommen. Er war der König und sie nur die Zofe seiner Frau sowie seine persönliche Hure, wenn es ihm beliebte. Verbittert schloss sie ihre Augen, als sie daran dachte, wie dieser Widerling ihr die Kleidung von Leib gerissen hatte und seine Hände überall an ihren Körper waren. Er hatte sie entjungfert und sich an ihrem Elend ergötzt. Mittlerweile nahm er sich sie einfach, wenn es ihm beliebte.
 

Halt suchend schloss sie ihre Arme um sich. Sie hasste diesem Mann und wünschte sich nichts sehnlicher als ihn Tod zu sehen. Doch sein Ende war noch lange nicht in Sicht. Wie oft hatte sie sich der Versuchung hingeben wollen ihn zu vergiften und zum Schluss doch wieder gekniffen? Sie vermochte es nicht zu sagen. Doch jedes Mal hielt sie der Gedanke, dass dieser Widerling es überleben könnte und sie somit zum Tode verurteilt werden könnte davon ab. Es war nicht die Angst vor dem Tod, die sie in die Knie zwang sondern vielmehr die Tatsache, dass sie ihren Bruder mit hinein ziehen würde. Der König würde sie büßen lassen, indem er ihren Bruder zuerst töten würde, nur um sie leiden zu lassen. Er würde ihm keinen schnellen Tod bescheren, nein, er würde ihn qualsam und langsam sterben lassen. Nur um Lucci zu beschützen, ließ sie diese Qual wieder und wieder über sich ergehen. Aber tief in ihrem Herzen weiß sie, dass sie langsam nicht mehr kann. Sie sehnt sich nach Wärme und Geborgenheit und alles was sie bekam, war Leid und Schmerz. Sie würde das nicht mehr lange aushalten und nicht nur einmal, gab sie sich den Gedanken hin, dass alles zu beenden, um frei zu sein. Doch sie wollte ihren Bruder keinen Kummer zu fügen, weshalb sie es nicht auch vollführte. Sie befand sich in einer Sackgasse, in der es kein Entkommen gab. Sie bettete so oft zu ihrem sogenannten Schutzgott, dass er ihr einen Ausweg aus dieser Hölle zeigen möge aber sie erhält kein Zeichen von ihm. Er lässt sie allein in ihrer Verzweiflung und bei dieser Erkenntnis schluchzt sie noch lauter auf.
 

********
 

Ace und Ruffy rennen eilig Lucci hinterher, der sie durch die Stadt führt. Es ist Nacht und somit werden die Wege kaum beleuchtet. Nur an einigen Ecken gibt es kleine Laternen. Lucci kennt sich am Besten in dieser aus und kennt versteckte Wege, wo sie unentdeckt bleiben würden. Da Lucci bei der Stadtwache war, konnte er sich frei bewegen und niemand würde Verdacht schöpfen, wenn er entdeckt werden würde. Weshalb er immer wieder vorging und Ace und Ruffy an verschiedenen Häusern oder Ecken warteten, um von diesem geholt zu werden. Sie waren ihm wirklich dankbar. Wenn sie jemand mit Doctor Kulehas Medizin erwischen würde, würden sie mächtigen Ärger und eine dicke Strafe oben drauf bekommen. Sie würden für diese bezahlen müssen und zusätzlich würden sie zehn Peitschenhiebe abbekommen, um zur Abschreckung von Diebstahl zu sorgen.
 

Nur einmal hatte Ace jemanden erlebt, dem diese Strafe zu teil geworden ist. Einem Mann, der für seine Tochter ein paar Äpfel geklaut hatte, weil er kein Geld besaß, um ihr etwas zum Essen kaufen zu können. Er war nach den zehn Peitschenhieben an seinen Wunden verstorben, da sich diese später entzündet hatten. Damals waren sie unnachgiebig und hatten mit voller Härte zu geschlagen. Ace hatte dieses Elend wütend gemacht und er wäre am liebsten auf sie losgegangen. Doch sein kleiner Bruder hatte ihn mit großer Mühe zurückgehalten und sein Opa hatte zu ihm gemeint, dass man manchmal über schlimme Geschehen weg sehen musste, um nicht das gleiche Schicksal teilen zu müssen wie sie. Natürlich wusste er, dass sein Opa Recht hatte und dennoch würde er dies nie als richtig erachten. Seine Überzeugung war es, dass man den armen und unschuldigen Bürgern doch helfen musste. Garp meinte daraufhin nur, dass diese nun mal als Abschaum gesehen werden und sich niemand die Arbeit machen würde, um diese zu beschützen und zu achten. Sie alle hatten zu viel Angst, ebenfalls zum Abfall gezählt zu werden und ihr Ansehen in der Stadt daraufhin zu verlieren. Also schwiegen sie und sahen über diese Verbrechen hinweg. Es machte ihn wütend aber er war nun mal selbst nur ein kleiner Bürger, der nichts tun könne, um daran etwas zu ändern.
 

„Schnell kommt hier entlang“, lotst Lucci die zwei zum goldenen Turm, unter dem es einem geheimen Tunnel nach draußen gibt und reißt Ace somit aus seinen Gedanken. Beide folgen ihm, doch Ruffy wird in seinen Schritten immer langsamer bevor er gänzlich stehen bleibt.

„Ruffy nicht stehen bleiben oder willst du gefunden werden“, faucht Lucci, macht er sich doch Sorgen, dass sie beide entdeckt werden könnten.

„Nein möchte ich nicht aber..da ist..jemand..“, meint er flüsternd und deutet ihnen an die Ohren zu öffnen.

Ace lauscht und vernimmt ebenfalls ein lautes Schluchzen, was aus der Ecke des Nebenturmes kommt. Schnell überreicht er Ruffy die Medizin, der sie entgegen nimmt. Er zeigt Ruffy und Lucci an, dass sie warten sollen. Eigentlich war es unvorsichtig, dass er vor ging, weil die Gefahr von einer der Wachmännern entdeckt zu werden zu groß war aber er wollte, dass Lucci bei Ruffy blieb, um ihm im Notfall beschützen zu können.
 

Vorsichtig schleicht Ace auf Zehenspitzen zu der Ecke aus der das Geräusch kommt. Entsetzt stellt er fest, dass ein blondhaariges Mädchen auf dem kalten Boden sitzt und sich an die Mauer angelehnt hat. Ihre Stirn lehnt an ihre Knie und ihre Arme hat sie um diese geschlungen. Erst als er sich ihr gänzlich nähert, erkennt er, um wen es sich dabei handelt. Völlig bestürzt lässt er sich neben ihr nieder.

„Kalifa“, flüstert er behutsam und erreicht somit, dass sie ihren Kopf an hebt und er in ihr tränenverschleiertes Gesicht sehen kann. Ihre Augen strahlen eine unheimliche Leere aus.

Als sie ihn wahrnimmt, schmeißt sie sich einfach nur in seine Arme und verkrallt ihre Hände in sein Tunika. Ihre Tränen laufen weiterhin unkontrolliert über ihre Wange und suchen sich einen Weg von dort bis hin zum Boden.

„Oh Ace“, haucht sie mit tränenerstickter Stimme und ist einfach nur froh, dass er bei ihr ist. Seit Lucci die Aufgabe übernommen hatte auf die zwei aufzupassen, lernte sie die beiden auch besser kennen und mögen. Ace war wie ein weiterer Bruder für sie.

„Hey, alles ist gut. Ich bin ja bei dir“, murmelt er ihr zu und streichelt beruhigend über ihren Rücken. Minutenlang sitzen sie so da und langsam kommen auch Lucci und Ruffy aus ihrem Versteck hervor. Als Lucci seine kleine Schwester so aufgelöst sieht, stürzt er gleich auf sie zu, um sie besorgt zu mustern.

„Was ist passiert“ will er wissen, doch Ace schüttelt nur den Kopf, da er selbst nicht weiß, was vorgefallen ist. Unglücklich sieht Kalifa zu ihrem Bruder und beißt verbittert auf ihre Unterlippe. Sie möchte etwas sagen, aber Lucci weiß auch so bei ihrem Anblick, was passiert ist.

„Dieses Schwein hat dich wieder angefasst. Ich bring ihn um“, zischt Lucci sauer und will schon losstürmen, als er am Handgelenk festgehalten wird. Wütend sieht er zu dem Übeltäter.

„Was soll das Ruffy? Lass mich sofort los“, knurrt er gefährlich.

„Nein, nur wenn du dich jetzt beruhigst und dich nicht Hals über Kopf in dein Unheil stürzt“, verlangt er ruhig und bleibt völlig unbeeindruckt von der tobenden Stimme seines Freundes.

„Er hat sich an meiner Schwester vergriffen. Wenn du glaubst, dass ich tatenlos zusehen werde, wie dieser sich weiterhin an ihr vergeht und sie völlig zusammenbricht, dann hast du dich geschnitten“, keift er Ruffy an und funkelt ihn aus schlitzverengten Augen an.

„Natürlich versteh ich deine Wut und dass du ihr nur helfen willst aber wenn du jetzt hingehst, hilfst du ihr kein bisschen sondern bringst dich selbst in Gefahr.“

„Ruffy hat Recht. Willst du wirklich blindlings ins Schloss stürmen, wo die Wachen nur darauf warten werden, dir ihr Schwert in die Brust zu stecken. Du würdest es nicht mal bis zu seinem Thron schaffen. Das wäre dein Todesurteil“, mischt sich nun auch Ace ein, um ihn zur Vernunft zu bringen.

„Bitte Lucci, tu das nicht“, fleht ihn auch Kalifa mit gebrochenem Blick an. Hat sie doch Angst, dass Lucci aus diesem nicht lebend wieder kommt und sie ihn verliert. Ist es doch das Letzte was sie möchte.
 

Tatsächlich scheinen die Worte zu fruchten, denn Lucci scheint sich etwas zu beruhigen. Er weiß, dass die Beiden irgendwo Recht haben aber dennoch kann er doch nicht widerstandslos zu lassen, dass dieser sich seine Schwester zur leibeigenen macht und sie sich nimmt, wann ihm danach ist. Es widert ihn an und er kickt frustriert gegen einen Stein.

„Wir finden eine Lösung aber die muss gut durch dacht sein, so dass keinem etwas passiert. Hörst du“, gibt Ruffy Lucci zu verstehen und greift zaghaft nach seiner Hand, um diese zu drücken. Schwach nickt Lucci nur und geht langsam einen Schritt auf seine kleine Schwester zu, um sich zu ihr hinunter zu knien.

„Ich verspreche dir, ich hole dich daraus“, gibt er seiner kleineren Schwester das Versprechen. Schnell zieht Kalifa ihn eine Umarmung, welche ihn beiden Trost spenden und Halt geben soll.

„Ihr solltet jetzt verschwinden. Den weiteren Weg kennt ihr beide und es dürfte sich keiner mehr dort aufhalten, der euch entdecken könnte. Ich bleibe derweil noch bei meiner Schwester“, erklärt Lucci ihnen.

„Machen wir und ihr passt bitte auf euch auf. Wenn wir die Medizin zu Opa gebracht haben, schauen wir morgen nochmal bei euch vorbei“, versprechen Ace und Ruffy ihnen.

„In Ordnung und jetzt macht, dass ihr weg kommt.“
 

Ace und Ruffy gehen der Aufforderung nach und verlassen die Stadt durch den geheimen Tunnel, den niemand außer ihnen kennt. Ihr Opa hatte ihnen einmal von diesem Ein- und Ausgang erzählt, damit sie ungesehen in die Stadt hinein spazieren konnten, um etwas aus dieser zu besorgen. Eigentlich kennt diesen nur der alte König, da er die Burgmauern errichten lassen hat und seine Untergebenen. Allerdings waren von diesen keiner mehr bis auf Garp da. Er war die rechte Hand des damaligen Königs und der einzige Überlebende dieser Zeit. Alle anderen hatte der neue König grausam verbrennen lassen oder anderweitig zu Tode gefoltert. Er wollte keine fremden Untergebenen und vertraute nur seinen eigenen Männern. Garp konnte durch diesen entkommen und lebte seit dem außerhalb der Stadtmauern mit ihm und Ruffy. Er versteckte sich dort. Lucci wurde nur eingeweiht, um im Notfall Ace und Ruffy durch den Tunnel hindurch zu schleusen.
 

********
 

Müde und völlig ausgelaugt fallen ihm immer mehr die Augen zu. Schon seit Tagen sitzt er Tag und Nacht an dem Bett des Fremden und wechselt seine warmen Tücher, um sie wieder gegen Kühle zu tauschen. Er hat weder geschlafen noch groß etwas gegessen. Rührend kümmert er sich um diesen, obwohl der Mann für ihn völlig fremd ist. Das Fieber ist schon durch die Heilmittel um einiges gesunken, seine Wunden fangen langsam an zu heilen und dennoch wacht der Unbekannte nicht auf. So langsam keimt in ihm der Verdacht auf, dass es zu spät gewesen sein könnte und er am Ende doch noch den Tod zum Opfer fällt. Resignierend lässt er seine Schulter hängen und bettet zu dem Herren, dass er schützend seine Hände über ihn halten soll.

Besorgt legt sein Opa eine Hand auf Aces Schulter.

„Du solltest dich wirklich etwas ausruhen, Ace“, versucht er ihn zu bewegen endlich seinen wohlverdienten Schlaf nach zu holen. Sieht er doch deutlich die blassen Wangen und tiefsitzenden Augenringe in seinem Gesicht.

„Ich kann nicht. Ich versteh nicht, warum er nicht aufwacht“, murmelt er leise.

„Er hatte schwere Verletzungen, Ace. Gib ihm einfach noch ein wenig Zeit. Er wird schon wieder.“

„Und was wenn nicht?“

„hm, dann…“ bricht er ab, um seinen Blick auf den schlafenden Mann zu richten: „würd es wohl sein Schicksal sein. Ich denke nichts geschieht ohne einen Grund“, beendet er seinen Satz ehe er sich wieder ihm widmet.

Nachdenklich sieht Ace zu dem schönen Unbekannten und hofft wirklich, dass er aufwacht.

„Ich versteh ja, dass du ihm helfen möchtest aber du hilfst ihm nicht, in dem du deine Gesundheit aufs Spiel setzt. Lass mich seine Tücher wechseln und ruh dich endlich etwas aus“, fordert Garp von seinem Enkel.

Zögerlich gibt er nach, weiß er doch selbst, dass er seine Augen nur noch schwerfällig aufhalten kann und er nichts weiter tun kann, um ihm zu helfen und dennoch würde er am liebsten noch an der Seite von diesem verweilen. Erhebt sich dann aber trotzdem und kommt der Bitte seines Opas nach.

„Wenn er aufwacht, möchte ich gern darüber Bescheid wissen“, verlangt er und schenkt dem Blondhaarigen einen letzten Blick bevor er sich vom ihm abwendet.
 

Garp gibt ihm ein zaghaftes Nicken und ist einfach nur froh, dass sich Ace eine Pause gönnt. Er weiß, dass sein Enkel am liebsten da geblieben wäre, einfach weil es seine Art war, Menschen helfen zu wollen. Aber er musste einsehen, dass er im Moment nichts weiter für diesen tun konnte auch wenn es ihm schwer fiel.
 

********
 

Derweil an einem anderen Ort
 

Zähne knirschend steht der kräftige Mann mit seinem Untergebenen vor dem ehemaligen Schlachtfeld und muss verbittert feststellen, dass dieser Hurensohn entkommen war. Er hatte gedacht, dass es ein leichtes sein würde, diesen zu finden. Ging er doch davon aus, dass er an seinen Wunden schon längst krepiert war oder von den Tieren zerbissen wurden sei. Aber mit Entsetzen musste er feststellen, dass dem nicht so war.

„Sir Orgon, was sollen wir jetzt tun“, fragte einer seiner Männer mit zitternder Stimme und Panik im Blick. Wusste er doch, wie das enden würde.

„Was wohl, wir verschwinden und suchen uns ein anderen Ort aus, an dem wir erst mal leben können. Zurück können wir jedenfalls nicht ohne diesen Bastard. Wir werden uns nebenbei auf die Suche nach diesem machen und ihn zurückbringen, wenn wir ihn gefunden haben.“

„Hahahaha, ihr glaubt doch nicht wirklich, dass ihr einfach so verschwinden könnt“, ertönt eine männliche Stimme hinter ihnen. Hinter einen Baum tritt ein groß gewachsener Mann hervor.

Misstrauisch sieht Orgon zu diesem.

„Wer bist du und was willst du“, faucht er gereizt.

Erhält aber nur ein boshaftes Grinsen. „Ich bin euer Todesengel.“

Herzhaft lachend winkt Sir Orgon ab. „Wir sind fünf Männer und du nur einer. Findest du nicht, du überschätzt dich ein klein wenig?“

Doch eine Antwort bleibt aus, stattdessen zieht er sein Schwert und durch bohrt den ersten mit diesem. Die anderen wehren sich und versuchen Stand zu halten aber erliegen ihm in Windeseile. Keine zwei Minuten später liegt Sir Orgon röchelnd und Blut spuckend am Boden. Während der andere ihn überheblich ansieht und sich an sein Ohr hinunter beugt.

„Ich denke nicht, dass ich mich überschätzt habe“, flüstert er ihm entgegen und rammt sein Schwert noch einmal tief in seine Brust.
 

Nachdem er sein Schwert aus dem Körper des Toten zieht, macht er sich auf den Weg zur Königin, um ihr Bericht zu erstatten. Sie hatte ihm den Befehl gegeben, Sir Orgon und seine Männer zu beschatten, wollte sie so vermeiden, dass sie sich aus dem Staub machen konnten, wenn etwas schief gegangen war. Er sollte ihnen zeigen, was es hieß zu versagen und das hatte er getan.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Black-Heart-OP
2016-09-04T19:08:57+00:00 04.09.2016 21:08
Sorry das meine Komi jetzt erst kommt. War die letzte Woche nicht da.
Mal wider wirklich toll. Marco ist also ein schöner Fremder...Aha ;3 Das hört sich echt gut an :)
Bin gespannt wie es weiter geht.
GGGLG Black
Antwort von:  FlipFlops-Mausi
05.02.2017 18:11
Huhu Black,

ich freu mich einfach nur das du mir eins hinterlässt egal wann. Da weiß ich wenigstens dass meine FF noch ankommt. Ja Ace findet Marco ganz hübsch ;)


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