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Camembert und Kekse

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute,

ein wahnsinnig großes Dankeschön an alle, die trotz der langen Wartezeiten so treu zu der Geschichte halten.

Ich weiß ihr wartet sehnsüchtig auf die Aufklärung meiner kleinen Mysterien und offenen Enden und ich kann freudig ankündigen, dass wir im nächsten Kapitel direkt damit anfangen auf das Finale zuzusteuern. Also nur noch ein wenig Geduld, das ist die Ruhe vor dem Sturm. ^^

Wünsche euch wie immer viel Spaß!


//Betaleser:Imaginis// Komplett anzeigen

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Maskerade

„Wann geht der Film los?“, fragte Ayla ganz nebenbei, während sie geschäftig durch die Wohnung stiefelte und im vorbeigehen das ein oder andere Spielzeug vom Boden aufhob, Bücher ins Regal zurückräumte und schmutziges Geschirr vom Esstisch in die Küche trug. Nino, der gerade die Kissen, die nach einer wilden Schlacht durch das ganze Wohnzimmer geflogen waren, wieder auf die Couch drapierte und die zum Spielen beiseite geräumten Sessel wieder auf ihren Platz schieben wollte, warf einen schnellen Blick auf sein Handy und rief die Buchung der Tickets auf. „Um acht, aber wir müssen die Karten noch vorher an der Kasse abholen, sonst sind unsere guten Plätze weg.“
 

Mit einem flüchtigen Blick auf die Uhr am Fernseher stellte Alya zufrieden fest, dass ihnen noch genug Zeit blieb. Ihre Mutter würde bald von der Arbeit zurückkommen und dann ihre Schwestern übernehmen, sodass sie ausgehen konnten. Sie hatte die beiden Mädchen gerade zum Aufräumen in ihr Zimmer gesteckt und musste sie nur noch bettfertig machen und ihnen eine Geschichte vorlesen. Geschafft ließ sie sich in das Sofa fallen, um nur für einen Augenblick zu verschnaufen. Die beiden Wirbelwinde waren heute besonders anstrengend gewesen. Nino tat es ihr gleich. „Du hast echt nicht untertrieben. Ich dachte schon meine Geschwister sind stressig.“
 

Alya atmete einmal tief durch die Nase aus und drehte dann den Kopf leicht zu ihm, ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht. „Sag nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.“
 

Bevor Nino ihr antworten konnte, sauste Ella, eine von Alyas jüngeren Schwestern, an ihnen vorbei, hopste mit wippendem Pferdeschwanz wie ein aufgezogenes Spielzeug über den Wohnzimmerteppich und hielt triumphierend etwas Kleines in der Hand. Etta, ihre Zwillingsschwester, kam mit hochrotem Gesicht laut schreiend dazu und versuchte, ihr den Gegenstand aus der Hand zu reißen.
 

Perplex blieb Alya ein paar Sekunden sitzen und blinzelte überrascht. Dann realisierte sie die rangelnden Kinder und erkannte, was das Objekt der Begierde der beiden Mädchen war. Ein kleines schwarzes Notizbuch. Genauergesagt, ihr kleines schwarzes Notizbuch, in dem sie alle ihre Vermutungen über die wahre Identität von Ladybug notierte, Beweise aufbewahrte und Informationen sammelte. Nun reagierte sie allerdings sofort, sprang auf und wollte ihrer Schwester gerade das Buch aus der Hand reißen, als es Etta just in diesem Moment gelang es zu erreichen und sie damit gerade abhauen wollte. Ihre beiden geflochtenen Zöpfe schlugen ihr wild um die Ohren, als sie hastig das Weite suchte.
 

Ella stampfte wütend mit dem Fuß auf und quengelte: „Gib es mir sofort wieder! Ich hab es zuerst gehabt.“ Die Angesprochene drehte sich nur kurz schwungvoll um und streckte ihr die Zunge raus, bevor sie in ihr Zimmer verschwinden wollte.
 

Jetzt war es Alya zu bunt. Sie war mit wenigen Schritten bei dem Mädchen und riss ihr das Buch zügig aus der Hand. „Wie oft hab ich euch schon gesagt, ihr habt an meinen Sachen nichts zu suchen?“
 

Niedergeschlagen standen die beiden nun vor ihr und schauten überall hin, nur nicht zu ihrer großen Schwester, die sie mit in den Hüften gestemmten Händen und hochgezogener Augenbraue scharf musterte.
 

„Wir wollten uns nur die Bilder ansehen“, erklärte Ella schuldbewusst, mit großen Augen und hängenden Schultern.
 

„Nur anschauen“, bestätigte auch Etta ertappt und kleinlaut, während sie sich eng an ihre Mittäterin drückte.
 

„Hättet ihr mich gefragt, hätte ich sie euch gezeigt, aber so…“ Belehrend und im mütterlich erziehenden Ton begann Alya zu reden und sah die beiden vorwurfsvoll an. Augenblicklich wurden ihre Augen noch größer und sie begannen einen verzweifelten Singsang. „Bii-ttee, Bitte-Bitte-Bitte…“
 

„Zähne putzen und Schlafanzug anziehen.“ Mehr brauchte sie nicht zu sagen und sofort machten die beiden auf dem Absatz kehrt und rauschten ins Badezimmer. Alya ging hinterher und überwachte das Vorgehen. Nicht, dass sie nur eine Katzenwäsche betrieben, nur um schneller an ihr Ziel zu kommen. Doch alles klappte bei weitem besser, als sie gedacht hatte und ihre Schwestern lagen erwartungsvoll in ihren Betten und warteten gehorsam auf Alya, die sich mit dem Buch auf die Bettkante setzte.
 

Schnell hatte sie ein Ladybugabenteuer erzählt und es anhand von Zeitungsartikeln und Bildern aus ihrem Buch untermalt. Mit leuchtenden Augen hingen die Mädchen an ihren Lippen und saugten jedes einzelne Wort begierig auf. Nachdem sie geendet hatte, murmelten sie noch ein schwaches: „T`schuldigung, Alya“ im Chor, bevor ihnen die Augen zufielen.
 

Mit einem liebevollen Lächeln zupfte Alya die Bettdecke zurecht und wünschte ihnen leise eine gute Nacht. Sie schaltete das Licht aus und schloss die Tür hinter sich.
 

Erleichtert kehrte sie zu Nino ins Wohnzimmer zurück. Er saß immer noch auf der Couch, hielt aber etwas in der Hand.
 

„Was hast du da?“, fragte sie neugierig und setzte sich neben ihn. In dem Augenblick sah sie auch schon, was seine Aufmerksamkeit erregt hatte. Das Bild, welches er angestarrt hatte, war ein von ihr verändertes Foto von Adrien. Sie hatte mithilfe eines Bearbeitungsprogrammes seine Kleidung schwarz gefärbt und ihm eine Maske und Katzenohren in derselben Farbe gezeichnet. Es hatte in dem schwarzen Notizbuch gelegen und musste bei der Rangelei der Mädchen herausgefallen sein.
 

„Glaubst du das wirklich?“, fragte Nino und seine Stimme schwang irgendwo zwischen Unglauben, Überraschung und Belustigung. Auch sein Gesichtsausdruck war nicht eindeutig zu benennen.
 

Sie errötete ein wenig, da ihr der Verdacht in seiner Gegenwart tatsächlich etwas peinlich war. Immerhin war Nino Adriens bester Freund. Er musterte sie aufmerksam und wartete geduldig auf eine Antwort, aber so recht wusste sie weder, wie sie es ihm erklären sollte, noch warum genau sie auf die Idee gekommen war, denn nach allem, was sie bei den Kämpfen ihrer Lieblingsheldin zusammen mit deren frechem Partner gesehen hatte, entsprachen sich der Charakter des Helden und Adriens einfach überhaupt nicht, da lagen Welten dazwischen.
 

„Ich weiß auch nicht…“, begann sie stammelnd und strich sich nervös eine verirrte Haarsträhne hinters Ohr. Ihr Blick schweifte auch immer wieder ab. „Ich fand sie sehen sich schon etwas ähnlich oder meinst du nicht? Es ist albern und war nur aus Langeweile. Bisher habe ich mich ja nur mit Ladybugs Identität beschäftigt und über Cat Noir weiß ich eigentlich auch zu wenig, um da mitreden zu können.“ Sie beendete ihre Ausführungen mit einem unsicheren und verlegenen Lachen.
 

Nachdenklich blickte Nino erst das nervöse Mädchen neben ihm an und anschließend betrachtete er das Bild in seiner Hand. Er musste ihr tatsächlich Recht geben. Bei dem Kampf vor Alyas Haus hatte er den Superhelden aus der Nähe gesehen und er wies wirklich Gemeinsamkeiten mit Adrien auf, zumindest äußerlich.
 

Während er seinen eigenen Gedanken nachhing, wurde Alya neben ihm unruhig. Sie rutschte etwas näher an ihn heran und verschränkte die Beine auf der Couch zum Schneidersitz. Mit einem verträumten Ausdruck auf dem Gesicht legte sie ihr Kinn auf ihre Handballen ab und stützte dabei die Ellenbogen auf ihre angewinkelten Knie. „Weißt du, was ich mir letztens überlegt habe?“, fragte sie mit einem schelmischen Unterton in der Stimme.
 

Etwas wiederwillig und abwesend wandte er sich von dem Bild ab, irgendwie gelang es ihm nicht, seine volle Aufmerksamkeit von dem bearbeiteten Adrien loszureißen. „Was denn?“, fragte er schlicht und ein wenig neben der Spur.
 

„Naja, nachdem wir nach meiner Party über Ladybugs wahre Identität gesprochen haben und dann das Bild von ihr und Cat Noir aufgetaucht ist, da hab ich mich gefragt, wissen die beiden eigentlich, wer der jeweils andere in Wirklichkeit ist?“
 

Nino blinzelte verwundert. „Darüber habe ich noch nie nachgedacht.“
 

„Siehst du?“, rief sie sofort und die Aufregung darüber, sich über ihr Lieblingsthema austauschen zu können, war ihr deutlich anzumerken. „Ich eben auch nicht, aber ich denke schon, immerhin arbeiten sie schon so lange zusammen und retten Paris.“ Gern ließ sie Nino an ihren Ideen und Gedanken teilhaben. Wie war das nur so schnell so selbstverständlich geworden? Bisher hatte sie nur mit Marinette über all ihre Vermutungen gesprochen, aber mittlerweile genoss sie seine Anwesenheit immer mehr und mehr. Von der Abneigung, die sie zu Beginn gegen die Tatsache, dass er Gefühle für sie hatte, eingenommen war, konnte sie nun nichts mehr feststellen. Im Gegenteil, je mehr Zeit sie miteinander verbrachten, umso mehr mochte sie ihn.
 

Nachdenklich rieb er sich mit einer Hand übers Kinn bevor er antwortete. „Ich zumindest würde wissen wollen, wer sich unter der Maske verbirgt, wenn ich Gefühle für denjenigen habe. Ich meine, da könnte ja ein ganz anderer Mensch dahinter stecken.“ Seine letzten Worte umhüllte eine gewisse Leidenschaft, denn er sprach aus Überzeugung. Nur teilte Alya, was das anging, seine Meinung nicht.
 

„Aber egal ob mit oder ohne eine Maske, der Mensch bleibt doch derselbe. Also…“, sie stockte einen Moment. Nino schaute erstaunt zu ihr hinüber, während er ein Bein über das andere schlug und den ihr zugewandten Arm auf der Rückenlehne des Sofas ausstreckte. Alya knabberte an ihrem Daumennagel, wie so oft, wenn sie von ihren Gedanken eingenommen war. „Niemand kann sich so verstellen, das ist einfach unmöglich“, schloss sie mit fester Stimme. Davon war sie zutiefst überzeugt und auch davon, dass es kein Ding der Unmöglichkeit sein konnte, herauszufinden, wer Ladybug in Wirklichkeit war.
 

Wie aus einer Trance erwacht, hob Alya den Kopf, ihr Blick wurde schlagartig wach und munter und sie lächelte selbstsicher. „Ich finde schon heraus, wer sie ist.“
 

Nino bewegte langsam den Kopf hin und her, als würde er ihn ablehnend schütteln. „Marinette ja nun offensichtlich doch nicht.“ Es war nur eine Spur Genugtuung in seiner Stimme, denn insgeheim hatte er nun doch Recht behalten und wurde nicht müde Alya das unter die Nase zu reiben, seit sie ihm das Bild unter ihren Kommentaren gezeigt hatte.
 

Er meinte es ja nicht böse mit Alya, aber sie war einfach immer zu voreilig. Und so sehr ihn der Gedanke amüsierte, dass die beiden Helden ein Paar sein könnten, umso mehr bestätigte es seine Sorge, dass diese Theorie mit dem neuen Bild schon wieder über den Haufen geworfen werden konnte oder das da zumindest mehr dahinter steckte, als es aktuell schien. Die beiden Bilder wiedersprachen sich offensichtlich. Entweder war eines nicht echt oder die große Heldin von Paris war ihrem Partner nicht ganz treu. Vielleicht hatte Alya das erste Bild auch einfach nur falsch interpretiert. Er musste schon zugeben, dass Cat Noir bei dem Kampf mit Black Nurse besorgt um Ladybug schien und auch immer bemüht war sie zu beschützen, aber das musste ja nicht zwangsläufig bedeuten, dass die beiden eine Beziehung miteinander hatten.
 

Es deutete sonst nicht viel auf eine eventuelle Zuneigung beiderseits hin. Allerdings konnte es aber auch genauso gut sein, dass beide das hatten nicht öffentlich machen wollten. Das war ziemlich verzwickt und je länger und öfter er sich Alyas Ausführungen anhörte, umso unklarer konnte er sich auf eine Seite stellen. Er würde wohl abwarten bis ein offizielles Statement der beiden Helden die Sache richten würde. Nur war bisher keiner der beiden zu einem Interview bereit gewesen, obwohl sich die Presse auf dieses gefundene Fressen stürzte, wie die Geier auf Aas.
 

Alyas Augen waren auf seine Aussage hin schmal geworden und sie schob schmollend die Unterlippe ein wenig vor. Das bedrohliche Schweigen und ihre hochgezogene Augenbraue waren es, die Nino dazu veranlassten, schnell von seinen eigenen Gedanken zurück zum Gespräch zu finden. Beschwichtigend hob er die Hände und sah sie entschuldigend an. „Ist ja gut, ich hör ja schon auf.“ Er wollte nicht schon wieder eine Diskussion vom Zaun brechen. „Aber eine Frage hast du mir immer noch nicht beantwortet.“ Es war ein verzweifelter Versuch sie abzulenken. „Warum nochmal hast du das Bild gesperrt?“
 

Alyas steinharter Todesblick entspannte sich und sie seufzte leise. Es stimmte, jedes Bild, das in den Kommentaren gepostet wurde, musste sie erst freischalten, damit es öffentlich wurde. Das war ein Schutzmechanismus, damit keine unangebrachten Bilder auf ihrem Blog erschienen, da er ja doch auch von jüngerem Publikum gelesen wurde. Bisher hatte sie es zum Glück nur selten in Anspruch nehmen müssen, aber in diesem Fall brachte sie es einfach nicht übers Herz und sie begann herumzudrucksen. „Ich weiß auch nicht. Normalerweise hätte ich es sofort geteilt und einen Kommentar dazu abgegeben, aber ich glaub einfach nicht, dass Ladybug das tun würde. Es passt einfach nicht zu ihrer Persönlichkeit und nicht, dass es nur eine Fotomontage ist? Das es jemand gemacht hat, um ihren Ruf zu schädigen oder sowas.“
 

Nino sah ihr an ihrer verzweifelten Miene an, dass sie arg mit sich Rang. Normalerweise war sie um jede Sensation und Neuigkeit froh und hätte diese sofort auf ihrem Blog verbreitet. Wenn sie diese Information zurückhielt, musste sie wirklich Zweifel haben.
 

„Ich warte ab, bis sie das nächste Mal in der Öffentlichkeit auftreten oder ein Kampf ansteht. Vielleicht bekomme ich ein Interview und alles klärt sich auf.“ Ein sehnsüchtiger Ausdruck trat auf ihr Gesicht und sie versank in ihre eigenen Gedanken.
 

Zumindest war Nino ein wenig erleichtert, dass Alya nicht mehr ungläubig vor sich hin philosophierte und immer wieder beteuerte, dass es echt cool gewesen wäre, wenn Marinette Ladybugs wahre Identität wäre. Mit einem Schmunzeln blickte er noch einmal auf das Bild von Adrien. Auch auf die Gefahr hin, dass es albern war, aber er als Cat Noir, wäre in dem Fall dann erst recht unglaublich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Fiamma
2017-10-15T12:34:49+00:00 15.10.2017 14:34
Einen schönen Sonntag wünsche ich :)

Ich find Alya und Nino zusammen ja so knuffig*g*
Ja, da hat Alya ja wieder mal nen guten Riecher mit Cat Noir. Darüber hat sich glaub ich noch niemand so wirklich Gedanken darüber gemacht, ob die beiden die Identitäten des jeweils anderen wissen.
Ob die beiden es jemals erfahren, wer unter der Masken steckt?
Freue mich auf jeden Fall schon auf das nächste Kapitel :)

Liebe Grüße ^^
Von:  Mimi_Tachikawa
2017-10-09T18:01:04+00:00 09.10.2017 20:01
Ach ja, an das Bild von Adrien erinner ich mich noch, das war aber auch einfach nur zu gut mit dem "Nein Nein Nein, Adrien könnte doch niemals Cat Noir sein" von Marinette xD~
Die Diskussion darüber, ob hinter der Maske die gleiche Person steckt finde ich auf jeden Fall auch sehr schön x3 da möchte man doch nur erst Recht wissen wer hinter der falschen Ladybug steckt xD~
Antwort von:  Bloonaa
11.10.2017 22:20
Hey,

gerade deswegen musste ich das Bild mit erwähnen. ^^ Es war einfach zu drollig, wie Marinette diese Möglichkeit so vehement abgestritten hat. xD

Freut mich, dass dir die Stelle gefallen hat. Mir war sie auch sehr wichtig, eben weil gerade diese Unterschiede, die die beiden mit Maske zu ihrem wahren selbst haben, eigentlich die Einzigen sind, die wirklich zählen. Aussehen und Stimme sind ja eigentlich nicht wirklich eine gute Tarnung. xD

Das Rätsel um die falsche Ladybug löse ich in einer der nächsten Kapitel auf. ^^ Bin gespannt, was du dazu sagst.

Danke für dein Kommi und viele Grüße
Bloona


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