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Itachis Frieden

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, da ist das nächste Kapitel.
Hab im Moment sehr viel mit der Uni zu tun, aber ich gebe mein bestes wenigstens einmal die Woche ein neues Kapitel fertig zu bekommen.
Viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Sasukes Fragen

„Itachi!!“

Als Sasuke sah, wie sein Bruder da so lag und dann noch das Bewusstsein verlor löste er sich aus seiner Schock starre und sprang mit einem Satz zu dem Bett.

Er wollte Itachi einmal durchschütteln um ihn wieder aufzuwecken, ohne darüber nachzudenken ob das nun eine gute Idee war oder nicht und hatte gerade die Hände an seine Schultern gelegt, als Hiroko einschritt und Sasuke noch rechtzeitig wegzog.

„Nicht!“ rief sie ihm zu. „Er ist nur Bewusstlos. Mach bloß nichts Unüberlegtes wenn du ihm nicht Schaden zufügen willst!“

„Ihm Schaden zufügen“ wiederholte Sasuke leise, während er schon wieder erstarrte.

„Genau, wenn du ihn durchschütteln willst wird das eher das Gegenteil von dem Bewirken von dem was du willst, also Reg dich ab und fass ihn am besten nicht an ohne dass ich es dir erlaube!“

Normalerweise würde Sasuke jetzt schimpfen und die Ärztin fragen, was ihr denn einfiel in so einem Ton ihm Befehle zu erteilen. Doch eine innere Stimme sagte ihm, dass sie recht hatte und er besser auf die hören sollte. So sank er bloß wieder auf den Stuhl den Hiroko ihm hingestellt hatte und starrte Itachi an.

„Gut, bleib einfach sitzen, ich muss mich eben noch um ihn kümmern, dann komme ich zu dir. Muss sicherlich ein Schock für dich sein“ sagte Hiroko, nun wieder ruhig, zu ihm und nachdem Sasuke ihr bestätigend zunickte wandte sie sich wieder zu Itachi.

Sie machte ihn und das Bett sauber, sog ihm mit ein paar geübten Griffen ein frisches Hemd an und beschloss ihm durch den Tropf, diesmal am anderen Arm angeschlossen, etwas Flüssigkeit zuzuführen um den Kreislauf zu stabilisieren. Der Blutverlust bei dem Anfall alleine mag nicht gefährlich gewesen sein, doch die letzten Tage zusammen genommen war das dann doch zu viel. Hiroko war froh, dass Sasuke da war, denn auch wenn er es noch nicht wusste, hat sie sich gedacht, dass er sicherlich als Blutspender herhalten könnte sollte Itachi noch mehr Blut verlieren. Das wäre spätestens dann auch dringend nötig. Für den Moment beließ sie es aber bei der Kochsalzlösung. Sasuke stand für ihren Geschmack noch zu sehr unter Schock, als dass sie ihm das jetzt schon zumuten wollte. Klar, im Notfall würde sie, aber noch ging es so.

Nachdem sie Itachi vollständig mit allem Versorgt hatte und ihm wieder die Maske aufgesetzt hatte , die ihm die Atmung erleichterte nahm sie noch einen Lappen und beseitigte die Blutlache am Boden.

Damit nun auch fertig holte sie noch einen Stuhl aus dem Nebenzimmer, stellte den neben das Bett und setzte sich drauf.

Die ganze Prozedur dauerte nur wenige Minuten, aber Sasuke kam sie vor wie eine Ewigkeit. Langsam fing er an das gesehene zu verarbeiten aber es gelang ihm einfach nicht dieses Bild von seinem Bruder mit dem starken Itachi aus seiner Erinnerung, der niemals schwächen zeigte, zusammen zu bringen. Es passte einfach nicht beides in sein Gehirn.

Schließlich wurde er von den Worten „so, er ist versorgt. Und nun zu dir. Willkommen in meiner bescheidenen Hütte, Sasuke“, aus den Gedanken gerissen.

Sasukes Blick wanderte daraufhin zur jungen Ärztin. Er fragte sich wie alt sie wohl sein mochte, sie sah nicht viel älter als sein Bruder aus. Und hübsch war sie auch noch. Also fragte er einfach „Wer bist du eigentlich? Was ist das hier? Und warum ist mein Bruder bei dir? Wer ich bin weißt du sicherlich von ihm?“ außerdem schwirrte noch die Frage „Und was hat er?“ in seinem Kopf rum, doch er beschloss diese erst zu stellen, nachdem er wusste wer die Frau ist, die hier offensichtlich das sagen hatte. Außerdem traute er sich nicht so recht. Er befürchtete ihm würde die Antwort nicht gefallen. So wollte er sich noch einen Moment Zeit geben das aktuelle Geschehen zu verarbeiten.

„Oh entschuldige, wie unhöflich von mir, ich bin Hiroko, das hier ist mein kleines Privates Krankenhäuschen in dem ich Menschen behandle die sonst nirgends hinkönnen. Früher habe ich in einem echten Krankenhaus gearbeitet. Doch…dann gab es einen Vorfall der mich zwang mein Dorf zu verlassen. Ich fand es ungerecht, ich habe schließlich nichts Verbrochen. Wobei, in den Augen der Dorfobersten ja schon. In dem ich jemandem half, dem ich nicht hätte helfen dürfen. Na ja, nach dem ich das Dorf verlassen hatte irrte ich eine Weile umher und fand dann dieses Haus hier, es war damals Verlassen. Hier habe ich dann mein eigenes kleines Krankenhaus eröffnet und hier wird jeder behandelt, egal woher er kommt und was er getan hat.

Und Itachi ist mein Patient. Er kommt schon seit 4 Jahren regelmäßig zu mir und war somit einer meiner ersten Patienten...und der den ich am längsten habe.

Deswegen ist er hier.

Und von dir hat er mir zumindest etwas erzählt. Zumindest weiß ich, dass du ihm sehr viel bedeuten musst.“ Beim letzten Satz weiteten sich Sasukes Augen. Er hatte nicht erwartet, dass sein älterer Bruder über solche Dinge mit jemandem reden würde. Na ja, er hatte ja auch nicht erwartet ihn in solch einem Zustand vorzufinden. „Ich…bedeute ihm viel? Hat er das gesagt?“ hackte Sasuke nach, während sich sein Blick zu Itachi wandte. Sasuke fand es etwas beängstigend, wie zerbrechlich er doch aussah. Er fragte sich immer mehr was hier los ist, denn wollte Itachi nicht vor 2 Tagen noch gegen ihn kämpfen? Aber so wie er aussah konnte er sicherlich nicht mal mehr alleine aufstehen, geschweige denn irgendwo hingehen. Also was sollte das alles?

Hiroko riss ihn mit ihrer Antwort erneut aus seinem Gedankenfluss. „Ja, er wollte dich unbedingt sehen. Er konnte die letzten Tage kaum an was anderes denken. Na ja, wenn ich ehrlich bin, ich glaube die ganzen letzten Jahre. Allerdings hat er sich das ganze Wohl etwas anders vorgestellt. Du hast anscheinend etwas herausgefunden, was du hättest nicht herausfinden sollen. Ich weiß nicht was. Irgendeine Wahrheit, er hat mir nichts darüber gesagt und da ihn die Nachfrage danach zu quälen schien habe ich es dabei bewenden lassen. Ich nehme an du wirst wissen worum es geht.“

„Ja“ flüsterte der immer noch sehr verwirrte Sasuke bloß während er seinen Blick senkte. Hiroko bestätigte gerade schon mehr oder weniger die ihm schon bekannten Fakten.

„Aber, warum hat er mich dann mit der Nachricht, dass meine Zeit gegen ihn zu kämpfen nun gekommen sei, hierher gebeten? Ich bin kein Arzt, aber…es geht ihm doch sicherlich nicht erst seit gestern so…so halt? Du hast eben was von vier Jahren erwähnt. Was….was hat er?“ brachte Sasuke am Ende doch über die Lippen, in der Hoffnung, die Ärztin würde erst auf seine erste Frage eingehen.

Und das tat sie in der Tat auch. „Ja, stimmt, es geht schon lange nicht mehr gut, wobei, so schlecht wie jetzt geht es ihm erst seit einigen Tagen. Sein Zustand hatte sich plötzlich sehr rapide verschlechtert. Er hatte gesagt, dass seine Lebensaufgabe es sei, dir zu ermöglichen dich für das was er getan hat zu rächen. Es scheint ihn sehr zu belasten und ich bin mir vor allem seit vorgestern sehr sicher, dass er gezwungen wurde…oder irgendwie so etwas. Wie auch immer, ich sollte ihn mit Medikamenten auf die Beine bringen, so dass du deinen Kampf bekommst. Du solltest ihn eigentlich gar nicht so sehen. Ich wollte es erst nicht, aber er hat mich praktisch angefleht und am Ende hatte ich keine andere Wahl als ihm zu helfen. Aber nun scheinen sich die Rache und der Kampf ja erledigt zu haben, worüber ich wirklich nicht unglücklich bin. So langsam bin ich aber wirklich neugierig zu erfahren was passiert ist, aber schon okay, es geht mich ja nichts an.“ Sie machte eine kurze Redepause und beobachtete Sasukes Blick, der zwischen verwirrt und völlig geschockt schwankte. Da er jedoch nichts weiter sagte redete sie dann weiter. „Was er hat, na ja, das ist schwer zu erklären. Auf jeden Fall…dein Bruder ist sehr schwer krank. Er ist, wie ich vorhin sagte schon sagte, schon länger krank. Er kam regelmäßig hierher und hat Medikamente die den Verlauf verlangsamten von mir erhalten. Doch es war klar, dass das nicht ewig so weiter gehen konnte. Und vor einer Woche musste er wohl einen Kampf führen, der zu anstrengend für seinen schon stark geschwächten Körper war, danach ist er förmlich zusammengebrochen. Innerhalb von nicht mal drei Tagen hat sich sein Zustand so stark verschlechtert, dass er es nicht mal hier her schaffte, und einen Raben nach mir schicken musste. Ich hatte ihn dann im Wald gefunden und hier her gebracht. Er war zusammen gebrochen und hat kaum noch geatmet. Jetzt ist er seit vier Tagen hier. Die Krankheit lässt sich leider nicht mehr weiter aufhalten, zurückdrängen ließ sie sich noch nie. Ich…kann nicht mehr viel für ihn tun. Es tut mir leid Sasuke, dass du es so erfährst, ich wünschte es wäre anders. Dein Bruder liegt im Sterben.“

Sasuke wurde während Hirokos Schilderung immer blasser. Er hatte es bei dem Anblick schon ein wenig vermutet, dass es schlimm sein muss, aber so schlimm? Und der letzte Satz riss ihm förmlich den Boden unter den Füßen weg. Hatte er vor nicht mal einer Stunde überlegt, wie schön es wäre in Zukunft wieder vereint mit seinem Bruder leben zu können. Vielleicht könnten sie ein schönes Haus bauen und darin friedlich leben. Und jetzt? Leere. Es sollte keine gemeinsame Zukunft geben. Sein Bruder würde sterben. Und so wie er aussah sicherlich schon sehr bald. Warum? Warum bloß musste so etwas passieren. War das die Strafe für Itachis verbrechen? Aber das konnte einfach nicht sein, schließlich wollte er das ja alles gar nicht. Er hat es auf Befehl getan. Also hatte Hiroko im Prinzip Recht, ja er wurde gezwungen.

Oder war es das Ergebnis dessen, dass Sasuke sich die letzten Jahre nichts sehnlicher gewünscht hatte, als dass sein Bruder endlich stirbt? Aber das konnte auch nicht sein, schließlich hat Sasuke es sich nicht SO vorgestellt. Außerdem wurde ja keiner Todkrank nur weil man sich sowas wünschte.

Es musste wohl einfach eine unglückliche Fügung des Schicksals sein, dass es den beiden Brüdern nicht vergönnt war eine gemeinsame Zukunft zu haben.

Sasuke jedenfalls war das alles zu viel, so kippte er dann einfach vom Stuhl.

Hiroko reagierte schnell genug und fing ihn gerade noch auf. „Hey, Sasuke!“, rief sie ihm zu. Dieser rührte sich nicht, schaute Hiroko bloß mir geweiteten Augen an. „Sasuke. Es tut mir leid….“

Weiter kam sie nicht, sie sah bloß, wie Tränen aus den Augen den jungen Uchiha liefen.

„Aber….ich habe ihn doch gerade erst wieder bekommen…Itachi…immer lässt er mich alleine“ flüsterte er vor sich hin.

Plötzlich mischte sich eine weitere Person in das Geschehen ein. Bloß ein leises flüstern, aber gut zu verstehen. „Hey kleiner Bruder, du tust ja fast so als sei ich schon tot. Du machst es einem aber auch nicht gerade leicht.“

Der angesprochene schreckte auf und starrte in die Richtung aus der die Stimme gesprochen hatte.

Da sah er wie Itachi langsam die Augen öffnete, seinen Kopf leicht zur Seite drehte und Sasuke mit einem sanften lächeln anschaute.

Sasuke konnte es kaum fassen. Itachi…lächelte? Er stand schnell auf und bewegte sich zu Itachis Bett, Hiroko folgte ihm.

Mit Tränen in den Augen schaute Sasuke seinen älteren Bruder an bevor er die Tränen abwischte. „So besser?“ fragte er. „Ja, besser. Tut mir Leid. Du hast dir unser wiedersehen sicherlich anders vorgestellt, so wie dein Brief klang.“ Sagte Itachi entschuldigend. Als ob er etwas für seinen Zustand könnte.

„Nicht deine Schuld. Bist ja sicher nicht mit Absicht krank geworden.“ Gab Sasuke zurück, während ihm schon wieder Tränen in die Augen stiegen. Er fragte sich kurz, seit wann er denn so nah am Wasser gebaut war. Seit gerade eben hat er dann einfach beschlossen.

„Pscht, schon gut, nicht weinen Sasuke, “ flüsterte der ältere beruhigend. „Du hast sicherlich einige Fragen, oder? Es tut mir so leid, ich war so ein Idiot“ sein Blick war nun recht traurig. Itachi gab sich keine Mühe mehr seine Emotionen zu verbergen. Er hatte ohnehin nicht mehr die Kraft dazu.

Sasuke schüttelte daraufhin bloß den Kopf, schaffte es aber tatsächlich nicht wieder drauf los zu weinen.

„Ist es denn jetzt überhaupt noch wichtig?“ gab Sasuke dann zurück. Daraufhin nickte Itachi leicht. „Ja, ist es. Jetzt wo du, woher auch immer, meine Wahrheit kennst, will ich dich nicht mehr länger anlügen. Du sollst alles wissen was du wissen willst. Alles was ich wollte ist, dass es dir gut geht und du glücklich wirst. Und offensichtlich habe ich das genaue Gegenteil bewirkt. Immer habe ich dich angelogen und dich Verletzt. Ich bin es dir schuldig, dass ich dir alle deine Fragen beantworte.“

Sasuke schluckte. Klar wollte er nach allem was er bisher erfahren hat die Wahrheit aus Itachis Mund hören, aber plötzlich hatte er Angst davor. Außerdem fragte er sich, ob man die Zeit, die seinem Bruder noch blieb nicht irgendwie Sinnvoller gestalten könnte als von der Vergangenheit zu reden, die keiner mehr ändern konnte.

Doch da es auch Itachis Wunsch zu sein schien jetzt alles offen zu legen stimmte der jüngere dem älteren Bruder zu.

Hiroko stand daneben. Auch sie war gespannt zu erfahren was Itachi zu erzählen hatte, beschloss sich in das Gespräch der beiden nicht einzumischen, solange es aus medizinischer Sicht nicht notwendig war. Es war Itachi anzusehen, dass ihm inzwischen sogar das sprechen schwer fiel, aber ihm das zu verbieten würde ihm sicherlich auch nicht weiterhelfen. Von daher ließ sie ihn. Sie setzte sich bloß auf einen der beiden Stühle, und beobachtete die beiden.

Sasuke tat es ihr gleich, denn er wollte mit Itachi auf Augenhöhe reden.

„Nun“, fing Sasuke an, „ich war auf der Suche nach dir und habe nach Hinweisen auf deinen Aufenthaltsort gesucht. Dabei bin ich in das Dokumentenarchiv von Konoha eingebrochen und fand eine Akte über dich. Ich fand in ihr Ein Dokument in dem Stand das…es eine Mission war unseren Clan auszulöschen, da sonst ein Bürgerkrieg drohte. Aber ich verstehe es nicht ganz. Warum ausgerechnet du? Du warst zwar sehr talentiert. Es hieß du seist ein Genie, aber, nichtsdestotrotz, du warst doch noch ein Kind. Warum hat man dir so etwas zugemutet? Und dich dann damit alleine gelassen? Hast du nicht das Dorf gerettet? Warum wurdest du dann als Verbrecher ausgestoßen? Ich kann mir gar nicht vorstellen wie du dich gefühlt haben musst. Und ich Idiot habe dir auch noch geglaubt, als du mir sagtest, du hättest es nur getan um deine Kräfte zu testen und deine tränen völlig verdrängt. Wie dumm ich doch war. Bitte erzähle mir einfach alles was passiert ist…ich hoffe ich verlange nicht zu viel.“

Itachi schüttelte den Kopf „Sasuke, du warst 7. Du warst nicht dumm, du warst noch sehr klein. Außerdem wollte ich doch, dass du das glaubst. Nur so konnte ich dich beschützen. Zumindest glaubte ich das. Wenn dann ist es meine Schuld und es tut mir so leid. Ich werde dir alles erzählen. Es ist das mindeste. Hör gut zu, ich werde nicht die Kraft haben das ganze zwei Mal zu erzählen.“

Itachi sprach leise und langsam, musste ab und zu tief Luft holen, aber es hätte ihn keiner davon abhalten können.

Sasuke nickte. „Danke dir. Einmal reicht ganz sicher.“ Versicherte er.

So holte Itachi Luft um davon zu erzählen, wie sich die Ereignisse damals zugetragen hatten und begann seinen Bericht.

Er konzentrierte sich nur auf Sasuke, dass Hiroko auch im Raum war störte ihn nicht weiter. Er Vertraute ihr inzwischen und dachte, dass nach all den Jahren auch sie erfahren sollte wen sie da eigentlich vor sich hatte.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war's auch schon für heute.
Danke fürs lesen bis hierhin.
Das Ende lässt erahnen, was im nächsten Kapitel kommt denke ich mal :)
Muss aber auch sein.
Ansonsten...werden bald sicherlich auch die Konoha- Nins eintreffen :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Scorbion1984
2017-05-16T04:01:42+00:00 16.05.2017 06:01
Das ist wirklich ein trauriges Wiedersehen für die Brüder !
Ich bin aber trotzdem noch voller Hoffnung für die Zwei ,vielleicht wird es für sie doch noch alles gut !
Ein Sasuke der sein Emogehabe aufgegeben hat und Gefühle zeigt ,super !


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