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Itachis Frieden

von

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Folter

Kapitel 39 – Folter
 

Mit einem leisen stöhnen kam Itachi irgendwann wieder zu sich.

Er hatte keine Ahnung wie viel Zeit vergangen sein könnte, alles was er wusste war, dass er immer noch in dieser kalten modrigen Zelle fest gekettet war, denn er fühlte immer noch die schweren Schellen an seinen Handgelenken, zu dem fröstelte er.

Doch war ihn mehr beunruhigte als die Tatsache, dass er immer noch keine Ahnung hatte wo er eigentlich wirklich war und dass alles um ihn herum stockdunkel war, sein Rücken brannte oder dass er fror, war das, was er bei jedem Atemzug verspürte. Schmerzen.

Das sagte ihm, dass so viel Zeit vergangen sein muss, dass die Wirkung seiner Medikamente schon stark nachgelassen hatte. Das war seit seiner Rückkehr nach Konoha kein einziges Mal passiert, denn er achtete immer darauf die Tabletten pünktlich zu nehmen.

Da er wusste, dass er für Notfälle immer eine kleine Ration seiner Medikamente bei sich trug, und diese nun gerne nehmen wollte, griff er sich an die Stelle an seiner Hüfte, wo er seine Medizintasche in Erinnerung hatte.

Erschrocken musste er jedoch feststellen, dass da nichts war. Hatte er vielleicht die Seite verwechselt? Oder war die Tasche verrutscht?

Schnell rappelte er sich auf, brachte sich in eine sitzende Position, dann tastete er sich einmal von oben bis unten ab, in der Hoffnung seine Medikamente zu finden. Jedoch vergeblich.  

„Haben diese Mistkerle mir meine Medikamente abgenommen? Na das ist ja ganz schlau. Scheiße. Ich muss zugeben, das ist ein Punkt, der an die geht“, fluchte er innerlich.

Vorsichtig tastete er nach seinem Rücken. Die Peitschenhiebe, die ihm vor einigen Stunden versetzt worden sind taten zwar weh, jedoch war es noch erträglich. Natürlich war es so. Die Schmerzmittel die er nahm betäubten natürlich nicht nur den Schmerz den seine Krankheit verursachte sondern beeinflussten sein komplettes Schmerzempfinden.

„Gut, wenn die weitermachen…es wird wehtun“, stellte er fest.

Da er keine Ahnung hatte, ob er hier wirklich sitzen würde, bis die 7 Tage um sind, oder sie beschließen würden ihn vielleicht vorher umzubringen konnte er ahnen, was ihm bevorsteht. Aber eines stand dennoch ohne wenn und aber fest. Sie konnten ihm wehtun, aber niemals würden sie ihn brechen. Niemals würde er seinen kleinen Bruder ausliefern, nur um ein paar Tagen Folter zu entgehen. Lieber würde er sterben.

Er versuchte ruhig und tief durchzuatmen. Hiroko hatte mit ihm regelmäßig ein paar Atemübungen gemacht, damit er lernte besser mit seinen Anfällen umzugehen, oder die, die durch zu viel Stress verursacht wurden möglichst zu unterdrücken. Itachi wollte ein so normales Leben wie möglich führen, dazu gehörte es seiner Meinung nach auch sich nicht bei jeder Kleinigkeit zu spritzen. Wobei sowohl Hiroko als auch Sasuke sich regelmäßig wunderten, was bei Itachi so alles noch als Kleinigkeit durchging. Sie haben ihn für verrückt erklärt, als er meinte, dass er leichtere Anfälle, wenn es irgendwie geht ohne die Spritzen aushalten wollte. Und wenn es ihm doch zu heftig wurde, konnte er die ja immer noch jederzeit nehmen. Er hatte es zwar nur wenige Male wirklich komplett durchgezogen, denn irgendwann waren ihm die Schmerzen meist doch zu viel. Aber nun war er sich sicher, dass ihn die Erfahrungen, die er bei seinen Experimenten gesammelt hatte hier weiterhelfen könnten.

Er sagte ja immer, dass er nichts ohne Grund tut. Vor allem Sasuke wollte nicht verstehen, warum sein Bruder hin und wieder die Schmerzen und die Atemnot, die aus seinen Anfällen resultierten freiwillig auf sich nehmen wollte, hatte er doch seine Notfallspritzen und damit eigentlich keinen Grund dafür. Tja, hier hatte er nun seinen Grund.

Nicht das Itachi mit einer Entführung gerechnet hätte, aber man war doch besser auf alles vorbereitet.

Mit einem leichten Anfall würde er also wahrscheinlich klar kommen. Doch wie stark würden die Chronischen Schmerzen die sonst immer unterdrückt wurden komplett ohne Behandlung werden? Er empfand es jetzt schon als unangenehm und war sich sehr sicher, dass er noch nicht das Maximum erreicht hatte. Und was würde passieren, wenn er einen schwereren Anfall erleiden würde?

„Nicht daran denken, okay? Mach dich nicht selbst verrückt. Es geht dir gut. Alles ist gut. Konzentriere dich gefälligst auf das hier und jetzt!“, befahl er sich, als er bemerkte, dass er doch wieder unruhig wurde.

Dann fing er darüber nachzudenken, wie er vielleicht hier ausbrechen könnte. Er wusste, dass das Versteck hier unterirdisch war. Wahrscheinlich war der Eingang auch noch durch irgendein Genjutsu getarnt. Ein Blick auf seine Uhr, die er dank Lichtknopf auch bei völliger Dunkelheit ablesen konnte verriet ihm, dass sein Aufenthaltsort von außen nicht geortet werden könnte.

Wenn er es bloß irgendwie nach draußen schaffen würde um ein Signal abzusetzen. Irgendwer würde ihm dann doch sicher zu Hilfe kommen? Wenn Sasuke wüsste wo er war, hätte er es auch nicht nötig auf irgendwelche dubiosen Angebote einzugehen. „Bitte Sasuke, mach keine Dummheiten! Ich bin es nicht wert…“, flüsterte er leise.
 

„Sasuke! Warte!“, wurde der zum genannten Ort hetzende gerufen.

„Ich glaub es nicht. Er läuft mir wirklich hinterher. Dabei weiß er doch ganz genau, dass es eine Falle ist!“, dachte Sasuke, verlangsamte jedoch tatsächlich kurz den Schritt, damit Naruto aufholen konnte.

Was Sasuke nicht wusste war, dass Naruto nicht der einzige war, der ihm folgte, Naruto war lediglich der schnellste von ihnen.

„Sag mal Sasuke, wie hast du dir das jetzt vorgestellt? Sei ehrlich, du hast nicht wirklich vor mich auszuliefern, oder?“, hackte Naruto nach.

Sasuke schenkte dem blonden einen kurzen Blick, gab jedoch keine Antwort.

„Sasuke? Verdammt, ich kann dir nur helfen, wenn du mit mir redest!“, pflaumte Naruto Sasuke an.

„Habe ich dich um Hilfe gebeten? Wenn du Schiss hast, geh doch wieder! Oder halt wenigstens die Klappe, ich will dein Gelaber gerade nicht hören!“, erwiderte Sasuke deutlich genervt.

„Ich verstehe ja, dass du wütend bist…Hast du wenigstens einen Plan?“, fragte Naruto jedoch einfach.

„Sehe ich so aus? Nein, ich will wissen wer Verantwortlich für die Entführung meines Bruders ist. Und was dann passiert, was weiß ist. Aber nur damit du Vollpfosten es mal schnallst, die wollten, dass wir beide dort hinkommen. Also muss selbst dir bewusst sein, dass das eine Falle ist. Die sind hinter dir her. Und trotzdem kommst du mit?“, fuhr Sasuke Naruto an. Es sollte die einzige Warnung sein. Sasuke hatte eigentlich nicht vor seine Heimat erneut zu verraten, alles was er wollte war seinen Bruder zurück zu bekommen. Jedoch konnte er für nichts garantieren, wenn seine Gefühle mit ihm durchgehen würden. Letztendlich wusste er, er würde alles tun. Wenn Naruto jetzt also trotzdem mitkommen würde, war es seine eigene Schuld und er würde für nichts garantieren.

„Natürlich ist es eine Falle. Wäre ja viel zu leicht wenn nicht. Ich habe doch mal gesagt, Freunde sind füreinander da. Also? Was uns dort auch immer erwartet, wir müssen zusammenarbeiten, dann können wir sicher jeden Gegner platt machen und Itachi befreien. Also bitte reiß dich zusammen.“, meinte Naruto.

Sasuke schaute Naruto kurz ungläubig an. Er beleidigte ihn hier in jedem zweiten Satz und dennoch wollte er ihm helfen. Kaum zu fassen. Was hatte er bloß getan, um einen solch loyalen Freund wie Naruto zu verdienen? Vielleicht sollte er sich zwischendurch mal selbst eine Scheibe von abschneiden. Da hatte er schon fast ein schlechtes Gewissen wegen seiner vorherigen Gedanken.

„Ich werde dich nicht hintergehen, Naruto.“, war jedoch das einzige, was Sasuke im Moment dazu sagen konnte. Und hoffte, dass er dieses Versprechen auch wirklich halten würde. Im Willen seines Bruders wäre dies bestimmt. Bedanken bei Naruto konnte er sich immer noch später, dafür war er gerade zu aufgebracht.  Für ein paar Momente fragte er sich, was Itachi an seiner Stelle wohl machen würde.  Der hätte jetzt sicher schon einen guten Plan und wäre ein paar Schritte weiter. Dann schüttelte er fürs erste die dahingehenden Gedanken ab, denn sie hinderten ihn daran einen sinnvollen Plan zusammenzustellen.

Stattdessen versuchte er sich für einige Momente nicht nur Gedanken darüber zu machen, was sein Ziel war, sondern wie er es auch möglichst schnell erreichen würde, doch egal wie er es drehte und wendete, ihm fiel einfach nicht ein wie er seinen Bruder retten und gleichzeitig das Dorf beschützen sollte. Einfach zum durchdrehen war das ganze.
 

Während dessen saß Itachi einfach nur da, wartete darauf, dass etwas passierte. Wobei es ihm lieber war, dass nichts passierte.

Jedoch konnte er nach einer Weile Schritte vernehmen.

„Die kommen also.“, dachte er kurz, dann bevor sie bei ihm ankamen setzte er seine kalte, emotionslose Miene auf. So wie er es früher schon immer getan hatte.

„Ooh, na sieh mal einer an, ich glaube wir werden erwartet.“, grinste der grünhaarige.

Itachi ist schon aufgefallen, das der so etwas wie der Chef von beiden zu sein schien. Der andere hielt sich mehr im Hintergrund und befolgte lediglich Befehle.

Itachi kommentierte dies nicht, warf ihm lediglich einen eiskalten Blick zu.

„Oooh, wenn Blicke töten könnten“, meinte er amüsiert.

„Pass lieber etwas auf, es heist, der kann das wirklich“, mischte sich nun der blauhaarige kurz ein.

„Vielleicht früher. Schau ihn dir an. Der ist Harmlos, glaubst du nicht, er hätte sein tolles Sharingan nicht schon längst eingesetzt, wenn er könnte. Offenbar kann er es nicht, denn sonst hätte er sich sicherlich nicht so leicht gefangen nehmen lassen“, beruhigte der andere ihn.

„Wie recht er doch hat.“, dachte Itachi.

Daraufhin holte der grünhaarige seine Peitsche wieder heraus.

„Na, wie sieht es aus? Wirst du kooperieren oder soll ich dich etwas kitzeln? Mh?“, grinste er Itachi an.

„Du kennst meine Antwort“, sagte Itachi daraufhin ruhig.

Kaum hatte Itachi ausgesprochen wurde er schon erneut an den Ketten hochgezogen.

„Ich sehe, wir werden Spaß mit dir haben. Also? Dein letztes Wort?“, gab er Itachi nochmal eine Chance, Peitschte einmal bedrohlich gegen die Wand, von der daraufhin ein paar Steinchen abbröckelten.

„Nein“, war Itachis Antwort. Kein zögern und keine Angst lag in seiner Stimme.

„Wie du willst“, grinste der grünhaarige. Dieses Mal Landete der Peitschenhieb nicht an der Wand sondern auf Itachis Rücken. Der hatte die Augen geschlossen und biss die Zähne fest zusammen, damit ihm kein Schmerzenslaut entweichen konnte.

Im Gegensatz zum letzten Mal schlug der Mann dieses Mal gleich mehrfach zu, bevor er eine Pause machte, unzufrieden damit, dass sein gefangener keinen Ton von sich gab. So etwas hatte er ja noch nie erlebt! Itachi bemerkte die Pause und wollte gerade einmal durchatmen, als ein weiterer Hieb auf seinem Rücken landete. So schnell konnte er nicht reagieren, weshalb ihm letztendlich doch ein zischen entwich.

„Na, tuts weh? Soll ich weitermachen?“, fragte der grünhaarige amüsiert, ohne eine Antwort zu erwarten, die er auch nicht erhielt. Natürlich tat es weh. Itachis Rücken war schon völlig blutig, so etwas würde höchstens unter Vollnarkose keine Schmerzen verursachen. Jedoch würde Itachi dies nicht zugeben.

Die Strafe des Nichtantwortens waren mehrere weitere Peitschenhiebe. Einige Male musste Itachi daraufhin husten, jedoch bekam er es schnell wieder unter Kontrolle, sehnte sich jedoch vor allem nach einer ordentlichen Dosis Morphin, was seinen Blick unbewusst in die Richtung wandern ließ, in der er sonst seine Medikamente aufbewahrte.

„Aah, du vermisst das hier?“, fragte der Mann mit der Peitsch, holte aus seiner Hosentasche eine kleine Schwarze Shurikentasche hervor. Itachi erkannte sie sofort als seine eigene. Er schenkte dem Mann einen verachtenden Blick, ging jedoch nicht weiter darauf ein. Ganz sicher würde er nicht darum bitten die Tasche zurück zu bekommen. Zumal sie ihm die ohnehin nicht wiedergeben würden.

„Na gut, ich sehe schon, du bist weiterhin schön Stur. Aber keine Sorge, das bekommen wir noch hin.“, sagte er dann und verpasste Itachi noch zwei Hiebe.

So langsam reichte es doch, oder?

„Na gut, wir kommen später wieder. Glaub mir, je länger du dich weigerst, desto schlimmer wird es. Und irgendwann knickt jeder ein, selbst du.“

Dieses Mal schlug er Itachi nicht erneut bewusstlos, ließ ihn aber auch nicht wieder herunter. Er senkte die Ketten zwar soweit ab, dass Itachi die Arme zumindest auf Brusthöhe wieder runter nehmen konnte, damit er nicht auf Dauer einen Kreislaufzusammenbruch erlitt, jedoch hoch genug, dass er keine Chance hatte sich hinzusetzen.

Als die beiden weg waren und Itachi wieder alleine in seinem dunklen Verlies, erlaubte er sich seinen Schmerzen in Form von lauten Ausdruck zu verleihen.  So war es einfach leichter auszuhalten.

„Und dass war erst der Anfang. Das kann ja heiter werden. Aber dass ich einknicke, darauf können die aber lange warten.“, sagte er sich selbst, fest entschlossen.

Zu gerne hätte er sich wenigstens hingesetzt, jedoch ging es nicht. Er war froh, dass sie ihn wenigstens nicht haben an den Armen hängen lassen, so, dass er sich die Hände wenigstens an seinen schmerzenden Brustkorb halten konnte. Vor allem jedes Mal, wenn ihm ein Husten entwich, fühlte es sich an, als würden ihm jedes Mal diverse Messer in die Lunge gejagt werden. Und besser wurde es mit der Zeit nicht.  Zudem brannte sein Rücken wie Feuer und Itachi wusste genau, dass er blutete auch wenn er in der Dunkelheit nichts sehen konnte. Jedoch empfand er die Tatsache, dass jeder Atemzug wehtat für den Moment als schlimmer.

Außer, dass er versuchte irgendwie mit den Schmerzen klarzukommen, fragte er sich, wann die beiden wiederkommen würden. Denn seit er ihr gefangener war, hat er weder zu essen noch zu trinken bekommen. Nach ersterem hatte er ohnehin kein verlangen, wenn er ehrlich war. Nach einigen Schlückchen Wasser sehnte er sich allerdings. Irgendwann musste sie ihm zumindest Wasser geben, denn soweit er wusste, sollten sie ihn eine Woche am leben lassen, und eine Woche ohne Wasser würde er, selbst wenn ihn nicht vorher etwas anderes umbringen würde, nicht überleben.

Er seufzte. In was war er hier bloß hinein geraten? Er fragte sich warum derjenige, den er hinter dieser ganzen Aktion als Drahtzieher vermutete so etwas nötig hatte. Das war für ihn sicherlich doch nur Spielerei. Oder hatte er einfach nur keine Lust sich selbst die Hände dreckig zu machen und setzte deshalb diese beiden Trottel auf ihn an? Wie auch immer, jetzt war er hier und würde dies aus eigener Kraft wahrscheinlich auch nicht ändern können, wobei er natürlich darüber nachdachte wie er hier vielleicht doch raus kommen würde. Möglichst lebendig wenn es nach ihm ging. Ohne seine Krankheit würden ihm gleich mehrere Methoden einfallen. Na ja, dann hätten die ihn ja auch gar nicht erst einkerkern können. Für den Moment blieb ihm jedoch nichts weiter als abzuwarten.
 

Nach einiger Zeit erreichten Naruto und Sasuke den auf dem Zettel genannten Punkt. Sie fragten sich beide kurz, warum ausgerechnet hier, denn hier war absolut nichts Besonderes. Ein großer Baum neben einer Lichtung mitten im Wald. Vielleicht übersahen sie ja etwas?

Zudem war hier niemand.

„Und jetzt?“, fragte Naruto seinen besten Freund der sich umschaute.

„Wo bist du, du verdammtest Schwein? Gib mir sofort meinen Bruder zurück!“, schrie Sasuke ohne Naruto zu beachten, nachdem er feststellte, dass sie dort alleine waren.

Kaum war er fertig hörten sie über ihren Köpfen plötzlich die Blätter rascheln.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich weiß, ich bin so gemein wieder mitten in der Handlung aufzuhören :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Onlyknow3
2018-01-16T18:25:32+00:00 16.01.2018 19:25
War das die Falle, saßen nun die beiden auch fest.
Oder können sie sich noch raus winden.
Hoffe die beiden Idioten die Itachi haben sind allein.
So das Sasuke mittels Sharingan sieht wo sie hin müssen.
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Von:  lula-chan
2018-01-13T18:24:57+00:00 13.01.2018 19:24
Gut geschrieben. Man kann Itachis und auch Sasukes Gedankengänge sehr gut nachvollziehen.
Ich hoffe, dass Itachi gerettet wird. Er darf nicht sterben, das würde Sasuke nicht verkraften.
Mal sehen, wer da auftaucht. Ich habe die kleine Vermutung, dass das nicht die beiden Idioten sind, die Itachi entführt haben, aber da kann ich mich auch irren. Das wird sicher noch ziemlich nervenaufreibend.
Ich bin schon ganz gespannt, wie es weitergeht, und freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Von:  Scorbion1984
2018-01-12T16:43:39+00:00 12.01.2018 17:43
Was wollen diese Schweine nur ?! Können sie die Leute nicht in Ruhe lassen ?!
Hoffe die kriegen ihre Strafe und Itachi übersteht diese Folter !
Bitte lass ihn nicht sterben ,das würde der Geschichte den Sinn nehmen !
Das ist allerdings meine Meinung !


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