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Fighting through the Shadows of Past

von

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Komm zurück, Kakarott!

Zur selben Zeit herrschte im Hause Bardock helle Aufregung. Immer wieder rief Gine nach ihrem jüngsten Sohn, während sie jetzt schon zum dritten Mal das gesamte Haus durchsuchte. Tales war noch immer beim Frühstück. Zwischen den verzweifelten Rufen seiner Mutter hörte er immer wieder die strenge Stimme seines Vaters dazwischen brüllen. Ehe Tales erneut in seinen Vorák biss, schielte er ins Wohnzimmer.

„Ich habe jetzt keine Zeit um den Zwerg zu suchen, ich muss in den Palast! Bete für ihn, dass er bis heute Abend wieder da ist und ich ihn nicht erst suchen muss!“, knurrte Bardock seiner Frau grimmig entgegen, ehe er sich auf den Weg machte und das Haus verließ.

Laut fiel die Tür hinter Bardock ins Schloss und Gine ließ sich weinend aufs Sofa sinken.

Nur kurze Zeit später schlich Tales sich ins Wohnzimmer und trat auf seine Mutter zu. Es brach ihm das kleine Herz, sie so zu sehen. Zaghaft blieb er vor ihr stehen und strich ihr über den schwarzen Haarschopf.

Aus verweinten Augen sah sie auf und schloss Tales in ihre Arme. Der ältere Zwilling musste sich zusammenreißen um nicht vor Schmerz zu wimmern. Gine wusste ja noch nichts von seiner Schlägerei mit den drei Elitejungen gestern Abend und mal abgesehen davon, hatte er noch genug von Brolys Prügel Intus. Zärtlich leckte er ihr die Tränen von den Wangen, während sie ihm durch den Haarschopf fuhr.

„Mh... Mama ich muss... dir etwas sagen... aber nur wenn du mir versprichst, es nicht Papa zu sagen...“

Gine nickte ihm zu und sah ihn erwartungsvoll an.

„Also... Kakarott ist letzte Nacht weggelaufen... wir... wir haben uns gestritten und da... da ist er einfach abgehauen... er sagte er sucht sich eine neue Familie...“, beichtete Tales und überkreuzte beide Handgelenke, die er mit seiner Rute festhielt.
 

Gine weitete die Augen, da fiel ihr das Gespräch mit Kakarott wieder ein. Sanft strich ihr Schwanz über seine Rute und löste sie langsam, als Zeichen dafür, dass sie seine Reue anerkannte und ihm verzieh. Wieder schloss sie ihn in ihre Arme und drückte ihm einen Kuss auf den Mund.

„Vielen Dank Tales, du hast mir sehr weitergeholfen, keine Sorge... Papa wird davon nichts erfahren... vielleicht ist er bei Paragus... mach mir keine Dummheiten ich bin gleich wieder da“, sagte sie sprang auf und lief aus dem Haus, ehe sie sich kräftig vom Boden abstieß und zu ihrem langjährigen Freund nach Hause flog.

Ein wenig entgeistert starrte Tales auf die Haustür, hinter der seine Mutter fluchtartig verschwunden war. Er wurde nun um einige Nuancen blasser im Gesicht.

„Oh nein...“, kam es leise über seine zittrigen Lippen, ehe er in sein und Kakarotts gemeinsames Kinderzimmer flüchtete.
 

Endlich nach gut 40 Minuten in Sekral angekommen, landete Gine und klopfte aufgeregt an Paragus' Haustür.

Der Mittelklassekrieger öffnete die Tür und Gine fiel ihm um den Hals.

„Sadur sei Dank, Paggie! Ist er bei dir? Ist Kakarott bei euch?“, fragte sie ihn sofort.

Paragus sah sie überrascht an und legte seine Hände an ihre Taille.

„Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen Gine... aber Kakarott ist nicht hier, was ist passiert? Komm erst Mal rein“

Gine löste ich von ihm und starrte ihn fassungslos an.

„Was? Er... er ist nicht hier?“

Langsam geleitete Paragus seine langjährige Freundin ins Wohnzimmer und sie setzten sich.

Der Leutnant nahm ihre Hände in seine und strich sanft über ihren Handrücken.

„Ist Kakarott weggelaufen?“

„Ja... Tales hatte es mir gerade gebeichtet... und nachdem er mir gesternabend erzählte, dass er sich wünschte, dass du sein Vater wärst... dachte ich, dass er gleich hierher zu dir geflüchtet ist...“

Ein leises Seufzen entfuhr ihr und für einen kurzen Moment schloss sie die Augen.

„Bardock und ich, haben uns gesternabend wieder wegen Kakarott gestritten... diesmal musste ich ihn deutlich zurecht weisen... und ich weiß, dass es Konsequenzen für mich haben wird...“

Paragus zog Gine sanft auf seinen Schoß und schloss sie liebevoll in seine Arme.
 

Broly, der das ganze Gespräch vom Flur her belauscht hatte, trat ins Wohnzimmer. Entschlossen ballte er die Fäuste zusammen und sah seinen Vater und Gine ernst an.

„Mach dir keine Sorgen, Gine... ich werde Kakarott schon finden“, sagte Broly und machte sich sogleich auf den Weg.

Gine sah zu Broly rüber, ehe sie ihn auch schon aus der gläsernen Wohnzimmertür, die in den Garten führte verschwinden sah.

„Du brauchst dir um die Konsequenzen keine Sorgen zu machen, meine Liebe... Bardock wird nicht einen Finger an dich legen!“, versprach der Mittelklassekrieger ihr und strich ihr über den Rücken.
 

Zur selben Zeit bei Juju zu Hause
 

Aufgeregt zog Juju seinen neuen Freund an der Hand durchs Wohnzimmer und sah neben der Tür in einen kleinen Bildschirm. Der Bildschirm zeigte ihm das Innere des Zimmers, denn in jedem Zimmer außer im Bad und dem Schlafzimmer der Eltern, waren Kameras in den Decken installiert.

„Psst, wir müssen schön leise sein“, wies Juju Kakarott an und öffnete mit einem Knopfdruck die Türen.

Die beiden Jungen schlichen in den Raum und Juju trat an eine kleine Wiege heran. In ihr schlief ein kleines Baby in einer gläsernen Kapsel.

„Das ist meine kleine Schwester Tayapi“

Neugierig trat Kakarott an das Bettchen heran und sah auf das kleine Mädchen herab.

„Wieso schläft sie in diesem Glasding?“

„Weil sie es dort am ruhigsten hat, das Glas lässt kein Geräusch hindurch, es könnte eine Bombe neben ihr explodieren, sie würde es nicht hören nur die Erschütterung wahrnehmen“, erklärte Juju lächelnd und sah zur Tür in der seine Mutter gerade rein kam.

Sanft strich sie Kakarott durchs Haar und nahm ihre Tochter vorsichtig aus dem Bett. Das Baby regte sich und öffnete einen Spalt breit die Augen.

Vorsichtig öffnete die Mutter den oberen Teil der Kapsel und nahm ihre Tochter heraus. Sie legte die Glaskapsel auf dem Tisch ab und ging gefolgt von Juju und Kakarott ins Wohnzimmer.

Sie knöpfte sich ihren Tésak auf und schob den darunterliegenden Anzug über ihre Brust. Gierig begann die Kleine schließlich an der Brust ihrer Mutter zu saugen. Vorsichtig strich Kakarott dem Baby durchs Haar und lächelte Tarine an. Juju nahm neben Kakarott platz und beide beobachteten die kleine Tayapi beim Milch trinken.
 

Doch nach einigen Minuten, keimte in Kakarott wieder die Sehnsucht nach seiner Mutter auf. Er legte die Hände in seinen Schoß und senkte den Kopf. Juju beobachtete seinen Freund und lehnte seinen Kopf gegen die Schulter des Saiyajin.

„Kakarott? Wenn du darüber reden möchtest, was bei dir zu Hause vorgefallen ist, bin ich jederzeit für dich da“

Der kleine Saiyajin sah zu Jujus Mutter auf und nickte ihr zu. Tarine sah auf die kleine Tayapi herab, die mittlerweile aufgehört hatte zu trinken. Mit großen Augen sah sie ihre Mutter an, ehe sie den Kopf langsam zu ihrem Vater drehte, der ins Wohnzimmer kam.

„Na meine Kleine, hast du dich satt gefuttert?“, fragte Talous und nahm seine Tochter vorsichtig auf dem Arm, legte sie an seine Brust und klopfte ihr auf den Rücken.
 

Plötzlich kam Gava aus dem Zimmer gestürmt und rannte die Treppen hinunter ins Wohnzimmer.

„Schnell! Mama verstecke dich mit Tayapi! Jemand mit hoher Kampfkraft kommt in unsere Richtung, sie liegt bei über 16400 und sie steigt weiter! Hier kleiner Bruder!“

Er drückte seinem kleinen Bruder ebenfalls eine bereits geladene Waffe in die Hände. Juju und Kakarott sahen sich unsicher an.

„Gava, dein Bruder ist noch zu jung um zu kämpfen!“, mahnte seine Mutter ihren ältesten Sohn an.

„Je früher er lernt sich zu verteidigen, desto besser... vertrau mir Mama“

Schnell gab Talous seine Tochter in die Arme seiner Frau und drückte ihr einen Kuss auf den Mund.

„Mach dir keine Sorgen, Liebling... wir schaffen das schon“, sagte er zuversichtlich und sie ging durch eine Tür hinunter in den Keller, der noch tiefer in ein ganzes Tunnelsystem eines Bunkers führte.

„Ich kann euch helfen“, meldete sich nun auch Kakarott zu Wort und sprang von der Couch.

Gava warf ihm einen ernsten Blick zu, ehe sich ein spottendes Grinsen auf seine Lippen schlich.
 

„Ein Saiyajin stellt sich gegen seine eigenen Artgenossen? Das will ich sehen“

Kakarott runzelte die Stirn und sah den Tsufurujin irritiert an.

„Wieso ein Saiyajin? Ich dachte ein Monster greift euch an“

„Saiyajins sind alle Monster!“, antwortete Gava und folgte seinem Vater, der sich ebenfalls eine Waffe holte und vorsichtig nach draußen schlich.

Talous winkte seine Kinder hinter sich her und sah sich wachsam um.

Der Vater und auch der kleine Juju klemmten sich ihre Scouter ans linke Ohr und richteten sie auf die kommende Gefahr aus.

„Jetzt ist sie bei 17.000!“

Kakarott spähte in den Himmel und seine scharfen Augen entdeckten jemanden in der Ferne. Er reckte seine Nase in die Luft und schnupperte.

Eine saiyanische Nase war mindestens so gut wie die eines Hundes, wenn nicht noch besser. Wenn sie sich den Geruch eines nahestehenden Freundes oder der Familienmitglieder einmal eingeprägt haben, so fanden sie sie meist mit Hilfe ihres Geruchssinns wieder. Selbstverständlich nur, solange sie noch keine Auren spüren konnten.
 

„Da oben! Kinder bleibt dicht zusammen!“, rief Talous seinen Kindern zu und Gava hatte bereits das Ziel erfasst.

„Wartet! Das ist kein Monster!“, rief Kakarott und hielt sich daraufhin die Ohren zu, als er das donnernde Kanonenfeuer hörte.

Broly war das Ziel des Feuergefechts, der Tsufurujins und blitzschnell fing er jede, der Patronen mit bloßer Hand auf.

Die Augen des Legendären weiteten sich voller Entsetzen, als er Kakarott entdeckte. Langsam landete er und schritt auf die Familie zu.

„Broly!“, rief Kakarott freudestrahlend und rannte auf seinen Freund zu, ehe er ihn fest umarmte.

Doch grob stieß Broly ihn von sich und sah finster auf den Unterklassekrieger herab.

„Weißt du eigentlich was mit deiner Mutter los ist?! Sie kam vorhin weinend bei uns an und hat verzweifelt nach dir gesucht!“, schrie Broly ihn ungehalten an, während sein Freund sich wieder aufrappelte und sich den Schmutz vom Hintern klopfte.

„Mama hat geweint...? Wegen... mir?“

Als Juju jedoch sah, wie der fremde Junge seinen Freund von sich stieß wurde er wütend, zielte genau auf Brolys Kopf und schoss.

Doch blitzschnell hob der Legendäre die Hand und fing die Patrone auf, ehe er finster zu dem kleinen Tsufurujin rüber sah. Ängstlich versteckte sich der kleine Juju hinter seinem Vater.
 

„Stattdessen bist du hier bei diesem Abschaum! Und wieso? Wegen eines Streits mit deinem Zwillingsbruder! Was meinst du wie oft Lupi und ich uns streiten, aber wir vertragen uns auch wieder! Keiner von uns haut einfach ab und schon gar nicht zu diesen Rházaka!“

Kakarott war hin und her gerissen. Er wollte sich erklären, doch er wusste nicht wie. Natürlich war dem Unterklassekrieger das Wort Rházaka ein Begriff. Schon oft hatte er es aus dem Munde seines älteren Bruders oder seines Vaters gehört. Kakarott ballte seine kleinen Fäuste fest ineinander, denn in ihm stieg die Wut auf. Darüber, dass sein bester Freund seinen Freund Juju beleidigte. Die Fellhaare seines Schwanzes sträubten sich, in alle erdenklichen Richtungen.

„Das nimmst du sofort zurück, Broly! Du hast keine Ahnung, was ich tagtäglich zu Hause aushalten muss! Nicht nur von Tales' Schikanen, sondern auch von meinem Vater!“

Broly ließ sämtliche Patronen, die er abgefangen hatte mit der Hand auf den Boden fallen und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Nein, ich weiß nicht, was bei dir zu Hause los ist! Aber willst du, dass deine Mutter sich weiterhin jede Nacht in den Schlaf weint, weil du nicht mehr da bist?! Du kannst froh sein eine Mutter zu haben, Kakarott! Meine Mutter wurde umgebracht als ich ein Baby war, ich konnte sie nie kennenlernen! Nicht einmal letztes Jahr zum Vollmond! Ich war ziemlich enttäuscht von meinem Vater gewesen, denn er sagte, dass die Toten, die Lebenden an Vollmondnächten besuchen! Er wollte mich schützen, davor, dass mir der Abschied dann noch schwerer fallen würde!!“
 

Broly weinte, während er seinem kleinen Freund seine Standpauke hielt. Die kleine Familie stand Fassungslos da, während sie den Worten des langhaarigen Saiyajin lauschten, bis auf Gava.

Juju bekam unendliches Mitleid mit dem fremden Saiyajin. Vorsichtig kam er aus seiner Deckung hinter seinem Vater hervor, streifte den Gurt seiner Waffe über den Kopf und legte das Geschoss auf den Boden.

„Juju nicht! Bleib hier!“, mahnte ihn sein Vater leise an, doch sein Sohn tappste geradewegs auf den legendären Krieger zu. Ein wenig zupfte er ihm mit der Hand am Saumen seines braunen Oberteils und ging vor dem älteren Jungen auf die Knie.

Aus tränen verschleierten Augen sah Broly wütend auf den kleinen Tsufurujin herab, ehe sein Schwanz aufpeitschte und nach Juju ausschlug.

„Juju!!“, rief Gava und eilte zu seinem jüngeren Bruder.

„Siehst du was hab ich immer gesagt?! Wenn man sich mit einem Saiyajin einlässt, wird man getötet! Nochmal machst du das nicht, du Monster!“
 

Ein breites Grinsen erschien auf Brolys Gesicht. An seinen Wangen liefen Tränen herab und er sah zu den beiden Brüdern rüber.

„Fällt euch wirklich kein anderes Wort ein um meine Grausamkeit zu betiteln? Dieses lästige Wort habe ich schon etliche Male gehört...“, erwiderte Broly mit einem gefährlich ruhigen Unterton in der Stimme.

Er streckte die Hand nach den beiden Jungen aus und bildete eine grüne Energiekugel in seiner Hand.

Er sah erneut rüber zu Kakarott, der wie erstarrt da stand. Auch an ihm gingen Brolys Worte nicht Spurlos vorbei.

„Wenn du schon nicht... für Gine mitkommst oder für mich... dann tue es für diesen Abschaum... sonst töte ich sie...!“

Kakarott schluckte schwer und ging langsam auf die Tsufurujins zu, ehe er die Arme nach rechts und links ausbreitete um sie zu schützen.

„Ich komme mit! Aber lass sie in Ruhe! Du bist wütend, auf mich... darüber, dass deine Mutter gestorben ist... und es tut mir unendlich leid für dich, Broly... aber sie haben nichts mit all dem zu tun!“, antwortete der Unterklassekrieger entschlossen.

Nur langsam erlosch das Ki in Brolys Hand und er senkte den Arm wieder.

Kakarott drehte sich zu Juju und seinem Bruder um und kniete sich zum Kleineren hinunter.

„Geht es dir gut Juju?“, fragte Kakarott besorgt und der kleine Tsufurujin sah zu ihm auf, ehe er die Arme nach ihm ausstreckte. Liebevoll drückte Kakarott seinen Freund, ehe er ihn auf den Arm nahm und zu seinem Vater Talous brachte.

„Hier, Talous... es ist nicht so schlimm wie es aussieht... tut mir leid für das Verhalten meines Freundes... er regt sich leider sehr schnell auf... wir sehen uns sicher bald wieder, Juju“, lächelte Kakarott und winkte ihnen mit seiner Rute zu. Broly wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und kniete sich nieder, damit Kakarott auf seinen Rücken klettern konnte.

„Tschüss Kakarott, du bist jeder Zeit bei uns Willkommen“, rief Talous ihm zu und winkte ihm zum Abschied zu. Auch der kleine Juju winkte ihm zu, ehe er ihm zurief:

„Du bist trotzdem mein großer Adoptivbruder, ich bastle dir trotzdem ein paar Raketenstiefel“

Kakarott nickte ihnen zu, ehe er auf Brolys Rücken kletterte und sich an seinen Schultern festhielt.

Ohne zu zögern, hob der Legendäre in die Lüfte ab und flog zu sich nach Hause.
 

Die beiden Freunde sprachen den ganzen Flugweg nicht ein Wort miteinander...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tales_
2018-12-11T16:25:10+00:00 11.12.2018 17:25
Oh, wie ich deine Fanfic liebe!!! *_*
Das Kapitel war wieder ganz große Klasse!
Ich liebe deinen Schreibstil einfach *knuddl

Gine hat mir sooo leid getan ;__;
Die Arme!
Bardock hat genau so reagiert, wie man es erwartet hat :/
Hoffentlich gibt das nicht am Abend noch Ärger 0o

Tales ist einfach zum Knuddeln, wirklich ^^
Ich fand es richtig toll, dass er Gine die Wahrheit gesagt hat!
Gine tut mir so leid :/
Zum Glück ist Paragus für sie da!
Hoffentlich wäscht er Bardock mal den Kopf 0o

Gut das Broly sich auf die Suche nach Kaks gemacht hat und ihn gefunden hat :)
Auch wenn das Treffen der Freunde wirklich besser hätte laufen können.
Ich verstehe das Broly sauer ist und er tut mir auch sehr leid.
Es muss schwer sein ohne Mutter aufzuwachsen und dann noch die Probleme mit seiner Kraft :/

Ich bin gespannt wie es weiter geht :D
Ich freu mich schon *_*
Antwort von:  Kakarotto
11.12.2018 18:02
Vielen lieben Dank meine Liebe *-*
Das gleiche gilt für deine FFs auch :3
Ich deinen auch *reknuddel*

Das wird es... zumindest wird Bardock wissen wollen wo sich Kaks herumgetrieben hat... und dann nochmal eine Tracht Prügel dafür, dass er weggelaufen ist x.x

Jaaa *-* Auch wenn er immer recht frech ist, so ein schlechter Kerl ist er dann doch nicht :3
Ohja das wird er auf jeden Fall o.o
Wie aus unserem RPG hasst Paragus es, wenn man Hand an Frauen legt, auf brutale Weise natürlich ;3

Ja, das fand ich auch :)
Ja Broly hat es mindestens genauso schwer wie Kaks
auch wenn sein Elternhaus um einiges friedlicher ist ._.

Ich weiß auch schon wie es weiter geht *-*
Freut mich, dass es dir gefällt *knuddel*


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