Zum Inhalt der Seite

Lily Evans'-Potter's Seelenwiedergeburt

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 17 - Jahr 3 - Teil 2: Neue Fächer, neue Lehrer

Kaum am 1. September im Wagen des Zaubereiministeriums mit normaler Kleidung, einem Haarknoten und einer schweren großen Tragetasche zu ihren Füßen in dem ihre neue Schuluniform, Umhänge, Schuhe, Schulmaterial und Schulbücher waren, Miss Ferguson in einem Tagespropheten vertieft war und der Fahrer losbretterte, hielt es Aohna nicht mehr länger aus und endlich als Miss Ferguson die Zeitung zusammenklappte schoss sie auch schon los.

»Gibt es was Neues was das grauenvolle Geschehen in der Nacht nach der Quidditch-Weltmeisterschaft betrifft?«

»Ja, jemand hat ein Dunkles Mal heraufbeschworen, das Zeichen von Du-weißt schon-wem das seine Anhänger die Todesser auf ihren linken Unterarm von ihm selbst durch einen mächtigen Zauber eingebrannt wurde«, antwortete Miss Ferguson, »wer es allerdings war wissen weder Rita Kimmkorn, eine Klatschreporterin für den Tagespropheten und die den Artikel hier geschrieben hat, sowohl alle die dabei waren nicht, ein Vertreter des Zaubereiministeriums teilte nur knapp mit das er keine genaueren Informationen rausrückte.«

»Darf ich die Zeitung mal sehen?«, fragte Aohna und Miss Ferguson reichte sie ihr.

Direkt auf dem Titel stand in großen Lettern Sichtung des Dunklen Mals, darunter ein bewegendes Abbild eines leuchtenden smaragdgrünen Totenschädels aus dessen Mundhöhle eine Schlange hervorquoll sowie der Artikel mit einer kleinen umrahmten Abbildung von Rita Kimmkorn, einer aufgetakelten Frau mit kurzen blonden, lockigen Haaren mit einem zu stark geschminktem Gesicht und extrem langen Fingernägeln, der alles wiederholte was Miss Ferguson ihr schon berichtet hatte und noch etwas mehr beinhaltete.

»Was bedeutet das alles?«, fragte Aohna. »Ich meine Sie-wissen-schon-wer kann unmöglich dort gewesen sein, nicht nach allem was ich über ihn gelesen habe.«

»Es bedeutet höchste Achtsamkeit und Vorsicht; aber du hast schon Recht, er selbst kann dort nicht gewesen sein, da bin ich mir ziemlich sicher, aber ich bin mir auch sicher, dass er wie seine noch freien Todesser sich irgendwo draußen versteckt.«

»Er wird doch nicht zurückkommen, oder?!«

»Das weiß niemand, wir auf der guten Seite hoffen alle das es nicht soweit kommt.«

Schweigen füllte sich im Wagen und sie fuhren weiter bis sie um halb elf King’s Cross erreichten, sie mit allen Sachen ausstiegen, alles auf einem Gepäckkarren luden, durch die magische Absperrung zum Gleis 9 ¾ liefen, sie gemeinsam ein Abteil ausfindig machten wo zwei etwas ältere Schüler, ein braunhaariger Hufflepuff und eine blonde Gyffindor ihnen bei der Entladung ihres Karrens halfen und die Sachen in deren Abteil brachten, Miss Ferguson umarmte Aohna und fragte nach ihrer Lieblingsfarbe und -blume.

»Glänzendes Gold, goldgelb und olivgrün, Edelrosen«, sagte Aohna. »Warum?«

»Ach nur so weißt du«, wich Miss Ferguson ihrer Frage aus, Aohna ahnte das mehr hinter steckte und blickte sie durchbohrend an, sie sah weg und stattdessen auf ihre Taschenuhr. »Ich muss gehen, habe etwas zu erledigen.«

Und bevor Aohna sie mit Fragen aufhalten konnte, war sie auf und davon.

Ein Pfiff erschallte, sie beeilte sich einzusteigen und ging in ihr Abteil da war ein Platz für sie frei, weil ihr gegenüber die zwei anderen Schüler saßen und neben ihr die große schwere Tragetasche lag.

»Was hast du denn da alles drin?«, wunderte sich der braunhaarige Junge aus Hufflepuff.

»Miss Ferguson, meine Begleitung, meinte das seien alles Schulsachen, selbst hineingeschaut habe ich nicht«, sagte Aohna wahrheitsgemäß.

»Dann wird’s aber Zeit«, ermunterte sie das blonde Mädchen aus Gryffindor.

Aohna öffnete die Tasche und sah an einer Seite neue fein säuberlich, gefaltete Schulkleidung, darauf lag ein kleines Täschchen mit ihren Schulmaterialien, bestehend aus neuen Federkielen, Tintenfässern in allen erdenklichen Farben und Pergament-Papier und auf der anderen Seite die neuen Schulbücher. Sie setzte die Tasche auf dem Boden, holte letzteres hinaus, stapelte sie alle auf den freien Sitz und quetschte vorsichtig die Tasche neben den anderen Taschen ihrer Mitfahrer in die Ablage.

»So viele Bücher?«, meinte der Junge perplex. »Wie viele Fächer hast du gewählt?«

»Alle die zur Verfügung standen«, sagte Aohna und zählte die Bücher, es waren 8.

Sie las sich die Titel der Bücher eins nach dem andern durch, die auch unterschiedlich breit waren, zwei davon waren für Runen, eins ein Lehrbuch, ein weiteres ein Wörterbuch mit Namen Zaubermanns Silbentabelle, eins für Arithmantik, eins für Muggelkunde, das Häusliches Leben und gesellschaftliche Sitten britischer Muggel von Wilhelm Wigworthy lautete, eins für Wahrsagen oder Weissagung mit dem Namen Die Entnebelung der Zukunft von Kassandra Wablatschki, eins für Verwandlung, das Verwandlung: Die Zwischenstufen von Emeric Wendel hieß, eines für Zauberkunst, das Lehrbuch der Zaubersprüche, Band 3 von Miranda Habicht lautete und das letzte ein großes knurrendes mit einem Gürtel festzugezogenes Buch, das den Namen Das Monsterbuch der Monster trug und für Pflege magischer Geschöpfe bestimmt war.

Beim letzten hatte sie gerade den Gürtel etwas gelockert –

»STOPP!!!«, brüllte das Gryffindor-Mädchen und sie zuckte zusammen. »Öffne das ja nicht, es kann beißen.«

»Außer du streichelst vorher seinen Rücken«, wiedersprach der Hufflepuff-Junge.

»Gut zu wissen, danke«, sagte Aohna. »Ähm, wie heißt ihr eigentlich? Mein Name ist Aohna Drew Flowers, jedoch reicht Aohna und ich bin eine Drittklässlerin aus Ravenclaw.«

»Ich bin Linda Crawling, eine Fünftklässlerin aus Gryffindor«, sagte das Mädchen.

»Jake Eisenthal, ebenfalls Fünftklässler, Hufflepuff«, sagte der Junge.

»Sehr erfreut«, erwiderte Aohna, »aber wenn ihr mich bitte entschuldigen wollt.«

Und mit diesen Worten begann sie das knurrende Monsterbuch der Monster am Buchrücken zu streicheln, das Knurren verschwand und löste sich in ein Schnurren ab, sie entfernte den Gürtel und begann zu lesen, während die Hexe vom Imbisswagen kam, sie sich eigentlich von den Galleonen, die sie beim Finale der Quidditch-Weltmeisterschaft gesammelt hatte was kaufen wollte, es jedoch nicht konnte da die Galleonen verschwunden waren und die anderen beiden anfingen miteinander zu plaudern, sie redeten vom Unterricht, von sich oder wo sie schon mal im Urlaub waren und von den Slytherin’s.

»Also die Slytherin’s«, sagte Linda, »sind tatsächlich alle so hochnäsig, arrogant und halten sich immer für die allerbesten in der ganzen Schule, das ist kaum auszuhalten.«

»Wen sagst du das«, stimmte Jake ihr zu.

»Ich finde«, wandte Aohna ein und blickte vom Buch auf, »jeder hat eine zweite Chance verdient.«

Jake und Linda starrten sie ungläubig an und sie vergrub sich wieder hinter ihr Buch damit sie den Blicken ausweichen konnte, als es dämmerte, hatte sie das erste Buch durch und begann mit dem Lehrbuch der Zaubersprüche bis sie die hallende Stimme des Schaffners aus ihrer Versunkenheit riss, der allen ankündigte in knapp 15 Minuten würden sie ankommen, zusammen mit den anderen beiden musste Aohna die Koffer ihrer Mitpassagiere suchen, nahmen ihre Uniformen, Umhänge sowie Schuhe heraus und suchten jeder eine Toilette oder wenn möglich ein leeres Abteil zum Umziehen, Aohna musste mit der großen Tasche zu einer Toilette während Linda wartete das sie sich umziehen konnte und Jake im Abteil blieb. Die Toilette war eng und mit einigen Umständen zog sich Aohna um, kehrte zurück zum Abteil, stellte die Tasche auf dem Boden, packte die Schulbücher hinein bis auch Linda zurückkehrte, die Lok langsamer wurde und mit einem Ruck zum Stehen kam.

Unvermittelt folgten die drei den übrigen Schülern aus der Lok ins Kalte und in den Regen und teilten sich eine Kutsche, die sie ratternd und rutschend durch das riesige Tor mit den zwei flankierten Ebern und zum Schlosseingang brachte, sie stiegen aus, rannten durch den Regen ins Schloss, weiter durch die Eingangshalle bis zur warmen Großen Halle, sie trennten sich und nahmen an ihren jeweiligen Haustischen Platz und die Flügeltüren schlossen sich. Überall herrschte Geschwätz, doch Aohna und einige wenige beteiligten sich nicht daran und schauten stattdessen gebannt zu den Türen und bemerkte, dass das Wetter sich mittlerweile verschlimmerte, es regnete nicht mehr nur, es schüttete mit Begleitung heftiger Blitze, grollenden Donner und tosendem Wind, der an den Fenstern rüttelte und sie war froh, das sie nicht zu nass geworden war nicht in Vergleich als das Tor sich erneut öffnete zu den neuen Erstklässlern die allesamt klitschnass Professor McGonagall an der Spitze in der Mitte der Halle auf einen kleinen Zwischenweg folgten und vor dem Lehrertisch stoppten, an denen zwei Plätze frei waren und vor dem ein Stuhl mit einem zusammengerollten Pergament und der Sprechende Hut lag.

Stille senkte sich herab, alle starrten den Hut an, ein Riss über der Krempe tat sich leicht zu einem Mund auf und der Hut begann über die Gründer der Häuser und seine Werte zu singen, es war ein anderes Lied als das was Aohna bei ihrer Einschulung gehört hatte, Beifall brandete auf sobald er endete, Professor McGonagall nahm das Pergament, entrollte es, begann mit der Vorlesung der Namen der Neuen und der Sprechende Hut verteilte sie auf die vier Häuser.

Aohna bekam inzwischen Hunger, sie hatte mit den anderen Kindern und dem Personal vom Waisenhaus nur das Frühstück verspeist, endlich als Kevin Whitby als letzter aufgerufen wurde und nach Hufflepuff kam wartete Aohna gespannt auf die Speisen und die Getränke, die sich wie von alleine auf dem goldenen Gedeck füllten, doch sie bemerkte das Professor Dumbledore sich vom Lehrertisch erhob, sie alle willkommen hieß und ihnen einen guten Hunger wünschte, mit diesen Worten setzte er sich und plötzlich erschienen die Speisen und die Krüge waren gefüllt und jeder nahm sich etwas und fingen wieder an miteinander zu reden, doch Aohna war damit beschäftigt sich 2 Portionen Chips & Fisch mit Essigsoße aufzutun und erst Kürbissaft einzugießen, wechselte dann zu Limonade und dann als der Nachtisch kam zu Crepes, Ingwereis, Kakao und Kaffee. Gesättigt wandte sie ihren Blick nach vorne an ihrem Haustisch zu den Neuen und ihr fiel auf das es ein neues Vertrauensschüler-Paar gab, nach und nach waren auch die anderen mit essen und trinken fertig, das Gedeck von den Resten blieb blitzeblank zurück, Dumbledore erhob sich erneut, alle Schüler verstummten und schauten zu ihm.

»Ich habe einige Ankündigungen zu machen«, sprach er. »Mr Filch hat mich zum gefühlt tausendsten Mal gebeten Sie daran zu erinnern, dass das Zaubern in den Korridoren für Schüler strikt verboten ist, genauso wie der Wald auf den Ländereien, das Dorf Hogsmeade jedoch lediglich für Erst- und Zweitklässler.

Dieses Jahr wird es keine Quidditch-Spiele geben, weil – « Lauter Tumult und Buhrufe unterbrachen ihn. »WEIL«, rief Dumbledore lautstark über sie hinweg und die Menge verstummte, »es eine bedeutende Veranstaltung geben wird, die im Oktober anfängt und bis Ende dieses Schuljahres geht.«

»Und die Veranstaltung wäre?«, rief irgendein Junge vom Slytherin-Tisch kühn.

»Hogwarts hat die Ehre – «

Im selben Moment krachten ohrenbetäubend die Flügeltüren auf, alle Köpfe wandten sich um und ein Mann in schwarzer Kleidung und einem olivbraunen Mantel humpelte gestützt auf einen Gehstock in die Halle hinein und gelangte langsam auf den Zwischenweg in der Mitte zum Lehrertisch, der Mann hatte eine graue Haarmähne, ein stählernes Bein neben einem normalen, vernarbte Hände und ein ebenso vernarbtes Gesicht, einem normalen dunkelfarbigen Auge, und das andere war kein richtiges Auge, sondern eine zu große Glasmurmel mit leuchtendblauer Iris. Der Mann trat zu Dumbledore, schüttelte ihm die Hand, sagte etwas zu ihm, Aohna und viele andere Schüler konnten ihn, obwohl sie sich ein wenig vorbeugten, nicht verstehen was es war, der Mann setzte sich auf einen von zwei leeren Stühlen am Lehrertisch und begutachtete und roch an seinem für ihn extra übrig gelassenem Essen, aß es und trank lieber aus einem Flachmann, den er aus einer Tasche seines Umhangs holte statt vom Krug auf dem Tisch.

»Dies ist Alastor Mad-Eye Moody«, sagte Dumbledore in das bange Schweigen der Schüler, »der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste.«

Wenige schenkten ihm zaghaft Applaus.

»Fahren wir fort wo ich geendet habe«, sprach Dumbledore und die Schüler rissen ihre starrenden Blicke von Moody wieder zu ihm. »Hogwarts hat die Ehre das sie als Gastgeber für das Trimagische Turnier ausgesucht wurde, das seit Jahrhunderten nicht mehr stattgefunden hat. Für alle die nicht wissen was ein Trimagisches Turnier ist, erkläre ich es kurz:

Bei diesem Turnier, das zum ersten Mal vor 700 Jahren stattfand, werden neben Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei, zwei weitere Schulen aus fernen Ländern teilnehmen, Beauxbatons, die Akademie für Hexerei und Durmstrang das Institut für Zauberei, die Schulleiter suchen einige Schüler als Kandidaten aus, die sie dafür für fähig erachten und mit ihnen hier im Oktober anreisen, pro Schule wird an Halloween ein Champion ausgewählt, wie und weitere Informationen was das Turnier betrifft erfahren Sie sobald unsere Gäste eingetroffen sind, ich gehe davon aus, dass Sie sie mit Gastfreundschaft empfangen und unseren Champion tatkräftig unterstützen werden.

Doch jetzt ist es spät geworden, so sage ich: Ab ins Bett mit Ihnen allen. Gute Nacht!«

Die Schüler erhoben sich und liefen aus der Halle hinaus in die Eingangshalle, wo die Slytherin’s in Richtung Keller nahe den Kerkern sich von den anderen trennten, die zur Haupttreppe zu weiteren Treppen emporstiegen, die ihre Richtungen wechseln konnten und viele Trickstufen besaß in die man leicht hineingeraten konnte wenn man nicht aufpasste. Aohna folge den anderen Ravenclaw’s in den Gemeinschaftsraum, jemand löste das Rätsel an der Tür und ging mit den anderen aus ihrer Klasse in dem Mädchenschlafsaal, sie alle machten sich bettfertig, außer Aohna, die mit erhellten Zauberstab das Lehrbuch der Zaubersprüche ein paar Stunden las ehe sie sich umzog und auch schlafen legte.

Am darauffolgenden Morgen beruhigte sich das Wetter zusehends und Aohna, uniformiert, mit einem geflochtenen Zopf und ihrer Schultasche mit allen Schulmaterialien, wurde von Professor Flitwick kaum das sie den Gemeinschaftsraum verließ, abgefangen und sie beide in sein Büro gingen, sie nahmen Platz und Aohna sah, das auf seinem Schreibtisch ein merkwürdig aussehendes Stundenglas an einer langen, feingliedrigen Goldkette auf ein Pergament lag.

»Miss Flowers, anhand das Sie alle neuen Fächer für Ihr drittes Schuljahr wählten«, sagte Professor Flitwick, »bekommen Sie mit Sondergenehmigung des Zaubereiministeriums nach langwierigen Briefwechsel den Zeitumkehrer damit Sie die überschneidenden Fächer bis zum Ende Ihrer Schulzeit oder bis Sie sagen, das sie einige Fächer streichen, absolvieren können.« Er schob das Pergament mit dem Stundenglas herüber. »Dennoch muss ich Sie eindringlich davor warnen den Zeitumkehrer nur für Ihre Schulausbildung zu nutzen und niemand darf Sie sehen, wenn Sie ihn benutzen nicht mal Ihr zweites Ich.«

»Und wie benutzt man ihn?«, fragte Aohna verdutzt.

»Das ist ganz einfach: Für jeden überschneidenden Unterricht drehen Sie ihn nach dem ersten Unterricht je Stunde einmal im Kreis und sobald Sie in der Zeit zurückgereist sind, müssen Sie zu dem Ausgangspunkt vor Ihrem zweitem Ich hin und sich verstecken damit ihr zweites Ich verschwindet.«

Aohna nahm das Stundenglas in die Hand, betrachtete es eingehend, hängte es sich um den Hals und steckte es unter ihre Uniform, nahm das Pergament, es war ihr neuer Stundenplan, den sie rasch überflog und stellte fest, dass die überschneidenden Fächer Pflege magischer Geschöpfe und Alte Runen sowie Wahrsagen und Arithmantik und das die neuen Klassenräume darauf vermerkt waren, daraufhin standen beide auf und gingen in die Große Halle hinunter, da frühstückten schon alle anderen und Aohna setzte sich zu den anderen Ravenclaw’s, schmierte sich mit Ingwermarmelade einige Brötchen, aß sie, goss sich Kakao ein, trank ihn und gleichzeitig nahm sie den Stundenplan genauer unter die Lupe.

Pflege magischer Geschöpfe und Zauberträne war zusammen mit den Hufflepuff-Drittklässlern und Muggelkunde sowie Kräuterkunde zusammen mit den Slytherin-Drittklässlern und als allerersten Unterricht hatte sie mit den anderen Ravenclaw-Drittklässlern eine Doppelstunde Verteidigung gegen die dunklen Künste. Im Klassenraum angekommen, nahmen alle Platz und Professor Moody verlas wie üblich die Namensliste, wobei er jeden mit seinem Glasmurmelauge scharf anschaute, dann zog er seinen Zauberstab und ließ daraus kleine Vögel erscheinen, von denen er eines in seine freie Hand schnappte, die Blicke aller ruhten auf ihn, gespannt und zugleich ängstlich.

»Eines vorweg: Professor Dumbledore hat mich, einen Ex-Auror, einem Jäger Schwarzer Magier, trotz des Zaubereiministeriums, die meinen unsere geplante Unterrichtsmethode nicht zu erlauben, beauftragt allen Schülern die drei Unverzeihlichen Flüche zu zeigen und einen davon in den späteren Stunden an alle anzuwenden, jeder sollte eine Ahnung haben was ihn erwartet wenn er auf Todesser stößt«, sagte er und nun überwiegte die Angst, er ließ sich nicht beirren, ließ den wehrenden Vogel mit seinem Zauberstab vergrößern. »Zunächst zeige ich euch den Imperius-Fluch, den Manipulationsfluch.« Er richtete den Zauberstab auf den Vogel. »Imperio!«

Er ließ den Vogel los, doch er flatterte nicht davon, stattdessen hockte er auf Moody’s Hand und fing erst an synchron mit der Zauberstabbewegung zu hüpfen, wechselte zu trällern und vollführte einen Purzelbaum. Alle lachten.

»Komisch, nicht?«, sagte Moody. »Aber das ist es ganz und gar nicht, denn der Imperius-Fluch kann jemanden nach seinem eigenen Willen alles machen was ihm beliebt.« Die Schüler hörten abrupt auf zu lachen. »Der nächste Fluch ist der Cruciatus-Fluch, den Folterfluch.« Ohne länger zu warten richtete er seinen Zauberstab erneut auf den Vogel und rief: »Crucio!«

Der Vogel begann sich zu krümmen, zu winden und kläglich zu fiepen und Aohna war entsetzt und sah sich von ihrem Platz, der links in der dritten Reihe war und neben Sharon saß zu den anderen um, denen es nicht besser erging, manche hatten sogar die Hände vor ihrem Mund vor Entsetzen geschlagen und wurden käsebleich, Moody entging es nicht, er hob den Fluch auf und der Vogel blieb auf seiner Hand zittrig liegen.

»Zuletzt der Todesfluch Avada Kedavra«, sagte er unheilverkündend und Aohna wusste was das hieß als er zum wiederholten Mal seinen Zauberstab auf den Vogel richtete und polterte: »Avada Kedavra!«

Ein gleißend grüner Lichtblitz schoss aus der Zauberstabspitze und traf den Vogel, der aufhörte zu zittern und leblos zur Seite drehte. Tiefe Erschütterung und absolute Stille breitete sich im Klassenraum aus.

»Niemand kann ihn mit einem Gegenfluch, nicht wie beim Imperius- und dem Cruciatus-Fluch, abwehren«, erläuterte Moody, »außer Einem, und wir wissen alle wer das ist.«

»Harry James Potter«, sagte Aohna zaghaft.

»Genau!«, rief Moody. »Diese drei Flüche werden nicht umsonst vom Zaubereiministerium verfassten Zaubereigesetze mit den härtesten Strafen belegt, Professor Dumbledore ist der Auffassung, und ich teile diese Auffassung, Sie sollten so früh wie möglich über sie Bescheid wissen und über die schwarzen Magier, die sie anwenden, nicht umsonst lautet mein Motto lautet: IMMER WACHSAM!! Und das solltet ihr tun! Meine Aufgabe wird es sein Ihnen diese Flüche näher heranzubringen damit Sie sie kennen und für eventuelle Gefahren gut gerüstet sind.«

Den Rest der Stunde erläuterte er die drei Unverzeihlichen Flüche weiter aus und am Ende der Stunde gab er ihnen als Hausaufgabe eine Pergamentrolle einer Zusammenfassung auf, Aohna und ihre Klassenkameraden gingen hinaus als die Schulglocke er-tönte und sie ging nicht wie die anderen in ihrer Freistunde aus dem Schloss oder in die Bibliothek, nein, sie lief in dem Gemeinschaftsraum, begann mit der Hausaufgabe, fütterte ihre Kröte im Mädchenschlafsaal, holte die große Tasche mit den Schulbüchern sowohl das Buch Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind und setzte sich zurück an ihrem Tisch, beendete mir ihrer Lesebrille, die sie wie ihren Zauberstab stets dabeihatte, das Lehrbuch der Zaubersprüche und las das Buch von Lurch Scamander noch einmal bis sie alles wegpackte, zum Mittagessen lief und danach zum Klassenraum für Geschichte der Zauberei in dem alle, außer Aohna und diesmal auch Maira, die mit hochkonzentrierten Mienen in der Einzelstunde Professor Binns folgten, während die anderen ihrer Klasse wegdösten oder ihn mit leerem Blick ansahen.

Am Wochenende las Aohna im Gemeinschaftsraum, in der Bibliothek oder draußen auf den Ländereien solange das Wetter trocken war ihre restlichen Schulbücher mit ihrer Lesebrille komplett durch bis Montag der Unterricht erneut begann, der vormittags aus einer Einzelstunde Verteidigung gegen die dunklen Künste und einer Doppelstunde Zaubertränke und nachmittags aus einer Einzelstunde Zauberkunst bestand, wie angekündigt ließ Professor Moody einen der drei Unverzeihlichen Flüche, genauer den Imperius-Fluch an jedem Schüler anwenden und Dinge machen, die sie gar nicht wollten, wie bei Sharon, die einen Hund nachmachte oder Sheldon der wild unzählige Hampelmänner hinlegte.

»Ihr habt nicht genug Willensstärke! Ihr müsst gegen meinen Willen ankämpfen!«, blaffte Moody. »Mal sehen ob es die nächsten besser hinkriegen!«

Es wurde nicht besser und als Aohna dran war und er sie mit dem Fluch belegte, waren jegliche Gedanken und Angstgefühle weggeblasen und sie störte sich nicht einmal an den gebannten Blicken der anderen, in ihr herrschte das reine Glücksgefühl, das sie zudem auch entspannte, dann hallte eine leise Stimme in ihrem Kopf, Moody’s Stimme.

»Zerreißen Sie Ihr Schulbuch für dieses Fach.«

Unwillkürlich trat sie zurück an ihrem Tisch, nahm das Schulbuch Die dunklen Kräfte – Eine Anleitung zur Selbstverteidigung von Quirin Sumo in die Hand, schlug es auf und riss wahllos Seiten aus, jäh brach das Glücksgefühl und die Entspannung ab und Aohna sah entgeistert, was sie angerichtet hatte.

»Reparo«, sagte Proffesor Moody und die Seiten fügten sich wieder an ihrem Platz und das Buch sah wie neu aus und als wäre nichts gewesen. »Enttäuschend, wahrlich enttäuschend das niemand es auch nur ansatzweise fertiggebracht hat sich gegen meinen Willen zu wehren.«

Alle waren beschämt als er sie gehen ließ und sie nach unten zu den Kerkern zu Zaubertränke liefen wo die Hufflepuff’s schon im Klassenraum saßen und Professor Snape ordnete an das sie einen Vergesslichkeitstrank brauen sollten, nachmittags in Zauberkunst übten sie den Zauberspruch Impervius, der Gegenstände wasserabweisend machte, an Trinkgläsern.

Dienstag hatte Aohna ihren ersten überschneidenden Unterricht und zuerst ging sie und die anderen ihrer Klasse gemeinsam mit den Hufflepuff’s zur Einzelstunde Pflege magischer Geschöpfe auf den Ländereien nahe des Verbotenen Walds, da lehrte sie der anormale große Rubeus Hagrid nach der Verlesung der Namensliste etwas über Flubberwürmer, in der Einzelstunde Zauberkunst übten sie weiter mit den Zauberspruch Impervius und Aohna und Maira schafften es als einzige ihr Trinkglas wasserabweisend zu machen, nach der Stunde ließ Aohna die anderen vorbeigehen, suchte sich einen ungestörten Platz hinter einer Rüstung, zog den Zeitumkehrer hervor, rechnete aus wie viele Stunden seitdem sie aufgestanden war zurücklagen und drehte ihn dementsprechend im Kreis, rasend schnell schossen verschwommene Gestalten an ihr vorbei bis sich das wieder legte und wartete auf ihr zweites Ich nahe der Großen Halle, sie wusste, das sie jetzt nicht in die Große Halle gehen durfte um nicht ihr zweites Ich zu begegnen, kramte aus ihrer Schultasche den Stundenplan hervor, las ihn sooft durch bis sie ihn auswendig kannte und lief vorzeitig zum Klassenraum für Alte Runen wo nach und nach einige andere Drittklässler aus Hufflepuff, Clint und Yoshinoba aus Ravenclaw und ein paar aus Gryffindor ankamen, Professor Bathsheda Babbling, ihre Lehrerin, verlas die Namensliste und sie lehrte ihnen in der Einzelstunde zunächst das Runenalphabet, das sie alle aufschreiben sollten, nach dieser Stunde ging Aohna zu der Rüstung wo sie den Zeitumkehrer gedreht hatte, wartete versteckt hinter einer zweiten Rüstung auf ihr zweites Ich, das bald schon auftauchte und Aohna sah sich mit einem komischen Gefühl ein zweites Mal und trat bevor ihr zweites Ich den Zeitumkehrer hervorholte leise an die Rüstung heran und ihr zweites Ich löste sich in Luft auf, nach dem Mittagessen ging Aohna und die Ravenclaw’s zu den Gewächshäusern, die sich ebenfalls auf den Ländereien befanden und zusammen mit den Slytherin’s lernten sie in der Einzelstunde mehrere neue magische Pflanzen kennen.

Am Mittwoch verwandelte sich Professor McGonagall in einer Doppelstunde Verwandlung vor ihren Augen in eine getigerte Katze mit Brillenringen unter den Augen und zurück und erzählte unter den beeindruckten Gesichtern, das sie eine Animaga war und erklärte, das man nicht so leicht ein Animagus, eine magische Person, die sich nach Belieben in ein Tier verwandeln kann, werden könnte, dazu brauchte man einige Jahre mit mehr magischer Erfahrung, doch Aohna war so gefesselt über das Thema, das sie sie nach Verwandlung direkt in die Bibliothek alle Bücher auslieh, die etwas mit Animagi zu tun hatten, die bloße Vorstellung eine Animaga zu sein und endlich frei von den nicht beachtenden Schülern und hänselnden Waisenkindern zu entkommen versetzte sie in Hochgefühl, allerdings konnte sie sie erst nach Einzelstunde Geschichte der Zauberei wo sie einen Aufsatz über Vampire schrieben und ihren Hausaufgaben, lesen.

Professor McGonagall hatte Recht, es war wirklich nicht leicht ein Animagus zu werden, zu dem ihr bereits Erwähntem stand in den Büchern zusätzlich das man genügend Geschick, Übung und Geduld sowie Charakter- und Willensstärke haben musste, das Tier konnte man sich nicht selbst aussuchen, es legte sich nach den eigenen Charaktereigenschaften fest und jeder der ein Animagus werden wollte, musste sich nach dem Zaubereigesetz beim Zaubereiministerium registrieren lassen, wer das nicht tat, handelte sich ein Haftaufenthalt in Askaban ein.

Aohna hielt sich stets an alle Regeln, das erschien ihr neben ihren Ehrgeiz und Fleiß logisch und angemessen zu sein, doch dieses Mal war es anders, dieses Mal wollte sie, koste es was es wolle, eine Animaga werden um den Hänseleien und Ausschließungen zu entfliehen, damit sie frei sein konnte und heimlich wollte sie, wenn sie die Zeit fand, den komplizierten und äußerst schwierigen Verwandlungszauber vollführen, zunächst aber hielt sie der Unterricht und die Hausaufgaben auf Trab.

Am Donnerstag ging es weiter mit den Slytherin’s zu einer Einzelstunde Muggelkunde, gelehrt von Charity Burbage, die auch die Namensliste verlas und ihnen in ihrer ersten Stunde erklärte wie die Muggel Elektrizität nutzten und für welche Zwecke es gedacht war, danach hatte Aohna ihren zweiten überschneidenden Unterricht, lief zuerst nach Arithmantik wo Professor Septima Vektor standardgemäß die Namensliste verlas und ihnen schilderte, das die wenigen in der Klasse das schwierigste Fach ausgewählt hatten und ordnete für den Anfang an, das sie erstmal eine leichte Aufgabe lösen sollten, die sie verteilte, erneut drehte Aohna den Zeitumkehrer, reiste zurück und absolvierte mit einigen anderen im Nordturm im siebten Stock von Hogwarts Wahrsagen bei Professor Sybill Patricia Trelawney, deren Klassenzimmer an einer Wendeltreppe lag und nur durch eine Falltür mit einer Leiter erklommen werden konnte, oben im runden Klassenraum selbst war es sehr schwül und stickig, es gab runde Tische mit weichen Sesseln auf denen je eine Öllampe stand, die Fenster waren mit Vorhängen zugezogen und die massiven Schränke waren überladen mit allerlei Kerzen, Büchern, Teegeschirr und Kristallkugeln. Wie ihre Kollegen ging die sehr dünne Professor Trelawney, die eine riesige Brille trug, die ihre Augen sehr groß wirken ließ, mit ihrer sanften, rauchigen Stimme zuerst die Namensliste durch mit der Anmerkung, das sie durch ihr inneres Auge natürlich vorausgesehen hatte wer heute kommt bevor sie an jedem ein kleines Buch mit dem Titel Das Traumorakel von Inigo Imago verteilte und sie anwies die Anleitung zu lesen, was sie dann taten, danach deutete sie die Namen der Schüler und zu jedem hatte sie ein glückliches oder ein schreckliches Ereignis oder Leben oder eine zu schwache oder starke Aura zu verkünden, doch bei Aohna zuckte sie regelrecht zusammen als sie ihr sagte, sie habe noch nie eine so starke Aura wie die bei ihr gesehen und Aohna fragte, was sie damit genau meinte, doch die Schulglocke ertönte und sie entließ sie alle ziemlich hastig.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Fandalite
2018-09-25T18:29:35+00:00 25.09.2018 20:29
Ah, was für ein schönes Kapitel und sooo herrlich lang!
Soviele tolle Stellen die ich kommentieren wll, dass ich gar nicht weiß, womit ich eigentlich als erstes anfangen soll - Ich hab mir sogar Notizen während dem Lesen gemacht , um nichts zu vergessen- also Achtung, jetzt kommt ein Riesen-Review!:
Erst einmal das"Das Monsterbuch der Monster" ^^ :
Obwohl das Ding wirklich ziemlich hässlich aussieht, wie eine plattgefahrene Ratte mit zuvielen Augen oder irgendsowas, ist es irgendwo auf eine unerklärliche Art und Weise, auch total niedlich und wäre ich eine Hexe, würde ich das Ding wahrscheinlich mehr streicheln als darin lesen XD.

Zeitumkehrer ist toll und natürlich nur logisch dass Aohna einen bekommt wenn sie wirklich ALLE Fächer belegt, in der Hinsicht ist sie wohl Ravenclaws eigene Hermine- hach ich möchte bitte auch einen Zeitumkehrer haben, dann käme ich mal zu meinen ganzen Pflichten UND hätte trotzdem noch genug Zeit für meine Familie, Freunde und Hobbys.
Ich glaub ich schick gleich mal eine Express-Eule ans Zauberei-Ministerium ; ).

Moody ist ein ziemlich unheimlicher, um nicht zu sagen, wie es in seinem Spitznamen "Mad Eye" schon verraten wird, verrückter Charakter und auch wenn er definitiv zu den Guten gehört, habe ich ihn nach dem er dieses kleine Tier erst gefoltert und anschließend getötet hat , (im Film war das glaube ich eine Art Käfer oder?) trotz anfänglicher Sympathie, nicht mehr wirklich leiden können.
Ich meine, sicher ist es wichtig dass man die drei unverzeihlichen Flüche kennt, aber der Imperio-Fluch hätte es doch als "Anschauungsunterricht" doch wirklich getan.
Jeder Mensch kann sich doch vorstellen, was mit "Folter-bzw Todesfluch"gemeint ist.
Hier bin ich voll auf Aohnas Seite und finde es absolut furchtbar dass Moody den Vogel (und im Film den Käfer) getötet hat, auch wenn es (vielleicht?) nicht mal ein echtes sondern "nur" heraufbeschworenes Tier war, Leben ist Leben!

Dass Aohna total von den Animagus begeistert ist, kann ich gerade in ihrer Situation wirklich total verstehen.
Auch ich hatte es in meiner Jugend mit Hänseleien zu tun und würde es das wirklich geben, bzw wäre ich ein Bewohner der HP-Welt und magisch begabt, würde ich das auch unbedingt lernen und wissen wollen was für ein Tier in mir schlummert <3 .

Allerdings wäre ich im Gegensatz zu ihr, für Heimlichkeiten in dieser Hinsicht eindeutig zu feige.
Ich hätte viel zu viel Angst vor den Folgen- explizit vor einem längerfristigen "Besuch" in Askaban und der "Gastfreundschaft" der Dementoren- als dass ich es einfach so versuchen würde.

Immerhin sind es ja Zauberer und Aohna unterschätzt sie denke ich , denn das Ministerium hat seine Augen und Ohren üebrall!
Sie haben ja auch herausgefunden, dass im Haus der Dursleys unerlaubt gezaubert wurde also von daher...

Trelawny zum Abschluss hat mir auch wirklich sehr gefallen, auch wenn sie immer sehr zerstreut und chaotisch wirkt, liebt sie ihr Unterrichtsfach und ist überzeugt von dem was sie tut. Wie zuvor auch Dumbledore , Moody und Draco triffst du auch sie sehr gut !

LG und ich hoffe du bist mir nicht böse, dass ich hier in meiner Begeisterung deinen Reviewbereich so erbarmungslos zuspamme ^_^
Antwort von:  BloodyOyster
25.09.2018 20:52
Hi.
WOW, danke für dein laaanges Review, bin dir nicht böse, freu mich immer wieder riesig über deine Worte, sie geben mir Mut mit einer anderen FF weiterzuschreiben.
Tausend Dank.
Lg
Antwort von:  Fandalite
25.09.2018 20:55
Immer wieder gerne ^^ . Und: Es wäre wirklich schade wenn du nicht weiterschreiben würdest , gerade weil du wirklich Talent hast und man merkt wie viel Kraft und Fantasie du in deine Werke investierst !
Antwort von:  BloodyOyster
25.09.2018 21:35
Dankeschön.


Zurück