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Way Down

von

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Joel | A place that feels like home

Bevor die Welt an den Rand ihrer Existenz getrieben worden war, war das Enchanted Rock Naturareal als beliebtes Touristenziel bekannt gewesen. Nahezu unberührte, wilde Natur und weitläufige Gebiete zum Erkunden hatten jährlich viele Besucher angelockt. Teilweise so viele, dass die Ströme reguliert werden mussten. Mittlerweile kam keiner mehr her. Die einst so üppige Natur war verdörrt. Nur die Felsen waren noch dieselben. Man konnte sie noch immer knacken und flüstern hören, wenn es ganz still war. Nunmehr war der Zaun, der die Eingangspassagen vom Gebiet dahinter abgrenzte, mit trockenem Reisig und Farn getarnt, um vor neugierigen Blicken zu schützen und auch (und vielleicht war das der wichtigste Grund) um die immer wiederkehrenden Sandstürme davon abzuhalten, die zahlreichen Zelte und Hütten zu zerstören, die sie hier aufgebaut hatten. Kleinere Schäden ließen sich aber nie verhindern. Es war ein ständiges Reparieren, aber so blieben die Leute beschäftigt und hatten nicht so viel Zeit, um über ihre Misere nachzudenken. Diese Grübeleien führten erfahrungsgemäß nirgendwohin.

 

Joel lebte mit seinen Eltern seit Ausbruch der Seuche hier. Dieser Ort war zu dem einzigen Zuhause geworden, das er noch kannte. Er war damals in Rocksprings stationiert gewesen. Sie hatten alle Reservisten eingezogen, als die ersten Krankheitsfälle aufgetreten waren. Panik war ausgebrochen, auf klare Aussagen der Regierung hatte man vergebens gewartet und die Krankenhäuser waren gezwungen gewesen, den Notstand auszurufen. Die Zivilisation war innerhalb weniger Tage völlig in sich zusammengebrochen. Er hatte damals gerade erst sein Lehramtsstudium abgeschlossen und war motiviert und entschlossen in sein Berufsleben gestartet. Zwei Wochen hatte er gearbeitet, dann war alles den Bach runtergegangen. Er hatte jetzt noch einige Essays seiner Klasse auf dem Schreibtisch liegen, außerhalb seiner Reichweite ... und mittlerweile völlig ohne Bedeutung. Vermutlich lebte von seinen damaligen Schülern keiner mehr. Viele waren krank geworden - das hatte er noch mitbekommen. 

 

Als ihre Motorräder sich dem Zaun des Haupteingangs näherten, öffnete sich dieser wie von Geisterhand selbst und sie konnten weiterfahren, ohne dafür extra absteigen zu müssen. Das war der Vorteil von Wachen und Joel wusste, dass er sich vermutlich gleich etwas von Dave anhören durfte. Die Reifen ihrer Bikes waren am Limit. Die Maschinen mussten dringend in den Schatten. Joel wartete, bis Tali abgestiegen war, ehe er selbst aufstand und das Motorrad zum Unterstand schob. Neal war das zweite Motorrad gefahren, weil Douglas sich um das Kind gekümmert hatte und als er sah, wohin Joel die Maschine brachte, tat er es ihm gleich. 

»Ihr habt ja viele davon«, wurde Joel überrascht entgegen gebrummt. Stolz lächelnd sah er sich in ihrer provisorischen Zeltgarage um. Acht Motorräder nannten sie ihr Eigen. Hinzu kamen einige Stapel unversehrter Reifen. Lebensnotwendig.

»Ja, nicht wahr? War auch gar nicht so einfach, sie alle herzubringen. Aber da draußen sind sie um einiges wendiger und unkomplizierter als Autos, auch wenn wir von denen ebenfalls zwei besitzen.«

Zufrieden beobachtete Joel das rege Zucken der Augen, die er hinter der Fliegerbrille vage erkennen konnte. Auch der Kopf bewegte sich ruhelos. Neal schien beeindruckt von dem zu sein, was er hier sah und insgeheim hoffte Joel, dass es sich der junge Mann mit seiner baldigen Abreise doch noch überlegen würde. Um ehrlich zu sein, konnten sie hier jeden freundlich gesinnten Neuankömmling gut gebrauchen. Aber woher sollte Neal das wissen? 

»Endlich sind alle wieder da! Der Sturm ist wirklich heftig.«

Joel schirmte seinen Blick gegen die Sonne ab. Obwohl der wirbelnde Sand die aggressiven Strahlen etwas in Diffusität hüllte, blendete das Licht weiterhin. Er entdeckte Ian, der eben vom Wachturm gestiegen war und sich ihnen näherte. Ein kleiner, gedrungener Mann, der seine besten Jahre schon hinter sich hatte. Er besaß ein gutes Auge und so ein Sandsturm brachte ihn nicht mehr wirklich aus der Ruhe. Er lebte mit seiner Tochter Brook hier, die vermutlich gerade bei den anderen im Hauptzelt war und zu mittag aß. Ehe Talis Funkspruch hereingekommen war, hatten zumindest die Vorbereitungen dafür angefangen. Brühe mit Hirsebrot. Das gab es fast jeden Tag, um Ressourcen zu sparen. Dennoch neigten diese sich langsam dem Ende zu. Sie mussten bald wieder in eine größere Stadt, um sie aufzufüllen. Aber ... darum ging es jetzt nicht. 

»Ich löse dich gleich ab, Ian. Geh ins Zelt und futtere was. Ach ja. Das hier ist übrigens Neal.« Joel trat einen Schritt zur Seite und deutete auf den jungen Mann, den sie am Drive In aufgelesen hatten. Der beobachtete in diesem Moment, wie Douglas den kleinen Adam zu einem anderen Zelt brachte, abseits der Ansammlung, in deren Nähe sie selbst standen. Doch der Langhaarige verlagerte seinen Fokus und hob kurz zur Begrüßung die Hand.

»Hi.«

»Hallo. Mein Name ist Ian. Ist lange her, dass wir da draußen jemanden gefunden haben.«

Beide reichten sich kurz die Hände. 

»Er braucht einige Informationen und meint, dass er nicht allzu lange hierbleiben wird.« Joel war alles andere als überzeugt davon, einfach weil sein Verstand es nicht verstehen konnte oder wollte, aber er würde niemanden dazu zwingen, bei ihnen zu leben. Diese Entscheidung musste jeder für sich selbst treffen und Neal machte keinen sonderlich unentschlossenen Eindruck. »Deswegen macht es wahrscheinlich auch nicht viel Sinn, dir hier alles zu zeigen, oder?«

Neal hob eine Augenbraue. Sein Blick war schon aufmerksam gewandert. Dennoch hob er die Schultern. »Nein, vermutlich nicht.«

»Du bist die ganze Zeit allein unterwegs gewesen?« Ian pfiff leise durch die Zähne. »Nicht schlecht. Das ist beeindruckend.«

»So beeindruckend auch nicht. Es war nicht wirklich einfach.«

Ian nickte mitfühlend, schulterte die AK und machte sich zum Zelt auf. 

Joel blickte ihm kurz nach, dann drehte er sich zum Turm um und warf Neal über seine Schulter hinweg einen flüchtigen Blick zu. »Komm ... leiste mir ein wenig Gesellschaft! Dann reden wir.«

»Wie du willst.«

 

Neal folgte Joel auf den Wachturm, der sehr provisorisch wirkte und bei jedem Schritt auf der Leiter qualvoll ächzte. Joel war die Geräusche gewöhnt, umso entschlossener kletterte er bis auf die Plattform hoch und zog sich das Halstuch wieder über den Mund. Sehen konnte man von hier oben nur wenig bis gar nichts, aber es war besser, als überrascht zu werden. 

Als sich Neal neben ihn stellte und seinen Gitarrenkoffer vom Rücken nahm, schmunzelte Joel leise. »Ist da echt ne Gitarre drin? Oder bewahrst du dort noch mehr Waffen auf?«

»Wenn du glaubst, dass ich dir jetzt ein Ständchen trällere, dann kannst du das gleich wieder vergessen.« Sein Schmunzeln wurde nicht erwidert, aber Joel meinte, da eine leichte Bewegung unter dem Halstuch wahrzunehmen. Vielleicht Einbildung. Sehr freundlich war sein Gegenüber nicht, aber wer wusste schon, wann er das letzte Mal Kontakt mit anderen Menschen gehabt hatte.

»Also ist da wirklich eine drin. Krass. Ich würde sowas nicht mit mir herumschleppen.«

»Hat auch keiner verlangt. Also ... wer sind die Richter?«

Joel fummelte in seiner Jackentasche nach dem zerdrückten Päckchen Zigaretten und zog eine hervor. Davon hatte er auch nicht mehr viele. Es handelte sich zwar um ein Luxusgut, aber wenn sie die nächste große Tour in Angriff nahmen, würde er danach trotzdem Ausschau halten. Er konnte und wollte nicht darauf verzichten. Das Anzünden entpuppte sich als Geduldsspiel, aber als die Zigarette brannte und der Qualm seine Lungen füllte, war er zufrieden. Ein Zug, dann das Halstuch wieder über den Mund. Ein ständiger Wechsel. Alles andere würde ihn wohl umbringen. Aber es gab sicherlich schlimmere Tode als diesen, wenn man sich mit dem Thema ausführlicher auseinandersetzte. Tat er selten. Dazu fehlte ihm schlichtweg die Zeit.

»Du kommst schnell zur Sache«, stellte er also fest und lehnte sich an die Holzbalustrade. »Ich habe dir von den Männern erzählt, die sich an der Küste versammelt haben. Wir nennen sie die Richter, weil sie nichts anderes tun. Sie richten. Sie entscheiden, wer würdig ist, weiterzuleben und wer sterben muss. So einfach ist das. Ich befürchte, dass es nicht mehr lange dauern wird und sie erreichen uns. Und was dann passiert, will ich mir nicht ausmalen.«

»Was tun sie denn? Abgesehen davon, dass sie Hütten niederbrennen, in denen Menschen leben.«

»Sie plündern, so wie es jeder tut.« Joel hob etwas hilflos die Schultern. Mit seinem Gerechtigkeitssinn ließ sich dieses Vorgehen kein bisschen vereinbaren, aber das hieß nicht, dass er es auf unterster Bewusstseinsebene nicht irgendwie nachvollziehen konnte. Nur die Methodik war beschissen. »Wir hatten erst einen direkten Kontakt mit ihnen. Und wir hatten Glück, dass es sich nur um eine kleinere Truppe gehandelt hat. Sie haben uns ziemlich zugesetzt und waren zu keinerlei Verhandlungen bereit. Sie halten sich wohl für die letzte Instanz. Die einzigen Überlebenden, die eine Chance haben.«

Er seufzte und beobachtete sein Gegenüber genau. Neal hatte die Arme ineinander verschränkt und das so verkrampft, dass er fast schon bereute, das alles gesagt zu haben. Er zog noch einmal an der Zigarette und hielt sie dem jungen Mann dann hin. »Es tut mir leid, was mit deiner Familie passiert ist. Darf ich fragen, wie du überlebt hast?«

Neals Blick wanderte flüchtig zu der Zigarette, ehe er den Kopf schüttelte und wieder in die Ferne starrte. »Sie haben die Tür eingetreten, mich nach draußen gezerrt und von mir verlangt, ihnen all meine Vorräte zu geben. Ich hatte nicht viel Gelegenheit, irgendetwas zu sagen. Sie haben mich getreten, geschlagen. Ich konnte ihnen nicht sagen, dass meine Familie noch im Haus ist. Sie haben es einfach in Brand gesteckt und sind gefahren. Das Feuer hat sich so schnell ausgebreitet, dass ich zwar reingekommen bin, aber nichts mehr gesehen habe. Ich ... habe ihre Schreie gehört und ... ich ... ich konnte nicht ...«

Ein Beben ging durch den Körper. Joel sah es genau und wäre die Fliegerbrille nicht, dann ... würde er sicher Tränen sehen und mit denen konnte er nicht umgehen. Noch nie. »Ich hätte nicht fragen sollen. Es tut mir leid. Niemand sollte so etwas erleben ...«

Doch so viel Mitgefühl er gerade auch hatte - er fragte sich, wo Neal gelebt hatte. Er war aus nördlicher Richtung gekommen. Wenn die Richter auch dort aktiv gewesen waren, dann ... nein ... er wollte es sich wirklich nicht vorstellen. Er stellte die Frage nicht. Der Augenblick konnte nicht ungünstiger sein, aber der Gedanke krallte sich in seinem Kopf fest und würde ihm wohl eine weitere schlaflose Nacht bescheren.

»Es ist ... eine ganze Weile her. Wir sind damals von New York aufgebrochen. Wir sind bis Kansas gekommen und haben beschlossen, dass es keinen Sinn macht, weiterzureisen. Wir hatten kein Ziel. Überall nur Wüste. Mein einziger Anhaltspunkt war das texanische Kennzeichen an einem der Motorräder. Aber seit ich hier in Texas bin, habe ich keinen von ihnen gefunden.«

Joel nickte leicht und folgte Neals Blick. Der Sandsturm legte sich langsam. Die Sicht wurde klarer. Aber es wäre nicht das erste Mal, dass der Sturm noch einmal an Kraft gewann. Hier gab es einfach nichts, was ihn stoppen konnte. Nur weite, plane Fläche. Und der Felsen in ihrem Rücken. 

»Vielleicht gibt es ähnliche Gruppierungen im Norden. Wir sind nie soweit gekommen. Ich war in der Nähe stationiert, als alles begonnen hat. Als es keine Regierung mehr gab, der wir folgen konnten, habe ich meine Eltern genommen und bin hergekommen. Nach und nach gesellten sich die anderen dazu. Erst Tali, die hier in der Nähe gewohnt hat, dann Ian und Brook, Malia und Dave ... nun ... du willst die ganzen Namen sicher nicht wissen.«

»Es ist beeindruckend, was ihr hier aufgebaut habt. Wo kriegt ihr den Strom für das Funkgerät her?«

Da lächelte Joel leicht. Er genehmigte sich noch einen letzten Zug von der Zigarette und drückte sie dann in einem Aschenbecher am Boden aus. Er war stolz auf das, was sie in monatelanger Arbeit aufgebaut hatten. »Solarstrom. Wir haben bei unseren Touren Solarplatten von Häuserdächern geschraubt und daraus eine Kuppel gemacht, die den Tag über genug Sonnenlicht einfängt, dass wir für ein paar Stunden am Tag das Funkgerät betreiben können. Alles andere läuft mit Batterien. Die Kaffeemaschine zum Beispiel.«

»Kaffee? Ich glaub es ja nicht.« 

Da schwang Sehnsucht in der Stimme mit. Sehr viel Sehnsucht. 

Joel lächelte und drehte sich mit dem Rücken zur Steppe. Sein Blick glitt über das Gelände, das sie bewohnten. Ein großes Hauptzelt im Zentrum. Verbliebene Baracken und kleinere Zelte drumherum. Die sanitäre Anlage stammte noch von der Zeit, als hier noch zahlreiche Besucher gecampt hatten. Sie war intakt. Natürlich hatten sie nicht mehr das normale Wasser zur Verfügung. Die Wasserleitungen, die zum See in der Nähe führten, endeten an einem selbstgebauten Filtersystem und wurde noch zusätzlich abgekocht. Zum Duschen reichte es nicht. Aber zum Waschen hatten sie für jeden Tag eine ausreichende Menge zur Verfügung. Bisher hatte sich niemand angesteckt. Wie lange sie den See allerdings noch anzapfen konnten, wusste keiner so recht. Er glich mehr einer Pfütze als einem See. Ein paar Wochen vielleicht noch. 

»Ein Luxus, der bald genauso Geschichte sein wird, wie das tägliche Waschen. Unsere Vorräte gehen zur Neige.« Joel ließ sich nicht anmerken, dass ihm dieser Umstand seit Tagen den Schlaf raubte. Unter dem Halstuch und der Schutzbrille sah man davon nichts. Von Situationen, in denen er beides nicht brauchte, hielt er sich fern, deswegen hatte er Ian angeboten, seine Schicht auf dem Turm zu übernehmen. »Wir sollten die nächsten Tage aufbrechen. Alle näheren Städte haben wir bereits abgeklappert. Die nächste Strecke wird weiter, aber gut ... warum erzähle ich dir das?«

Joel lachte freudlos auf und nickte dann zum großen Zelt hin. »Du kannst dich gern den anderen vorstellen und eine Kleinigkeit zu dir nehmen.«

 

»Joel Malone! Du wirst gefälligst wie alle anderen an den Tisch kommen und essen!«

 

Nicht nur Neal zuckte bei dieser herrischen und kraftvollen Stimme zusammen, die vom Hauptzelt stammte. Joels Rücken prallte hörbar gegen das Holzgeländer, als er mit geweiteten Augen hinuntersah. Eine blonde Frau in ihren späten Fünfzigern stand mit verschränkten Armen vor dem Zelt und schielten zu ihnen hinauf. Ohne Brille, ohne Halstuch. Das Husten ließ nicht lange auf sich warten, deswegen verschwand sie wieder nach drinnen und Joel wusste ganz genau, dass sie in dem Moment, als sie sich umdrehte, bereits voraussetzte, dass er dem Befehl Folge leisten würde. 

»Deine Mum?«, hakte Neal nach und der Scharfschütze hörte den amüsierten Unterton mehr als deutlich heraus. 

Schnaubend nickte er und wandte sich der Leiter zu. »Sie sagt solche Sachen immer nur ein Mal.«

»Sonst?«

»... gibt es ein Donnerwetter, das hier keiner erleben will.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Votani
2018-03-07T01:51:47+00:00 07.03.2018 02:51
Ich find es interessant und gut gewaehlt, dass sie Solarpanel haben und dadurch Energie erzeugen, zumindest fuer einige Dinge. Generell find ich es toll, dass du dir da so viele Gedanken gemacht hast. Das find ich immer das Spannenste an solchen Geschichten, die kleinen Details wie Kaffee als Luxus und Joel mit seinen Zigaretten. Ich bin schon auf die naechste Tour gespannt und ob da alles gut geht (wahrscheinlich nicht, weil sonst gibt es ja eigentlich keine Story, wenn immer alles reibungslos geht XD').
Ich hoffe, dass man Neal im naechsten Kapitel eine Tasse Kaffee vorsetzt. Das wird ihn sicher ueberzeugen, dass er seine Rache nochmal ueberdenken kann. ;D Ich finde es auch klasse, dass Neals Mutter da ist und sich auch typisch wie eine Mutter benimmt. Das ist so furchtbar realistisch, weil Muetter ist das egal, wie alt man ist. (Btw, wie alt sind die Charas eigentlich so? 30er? In meinem Kopf sind sie das jedenfalls. :'D)
Ich bin gespannt, wie es weitergeht!
Von:  SamAzo
2018-02-25T22:48:41+00:00 25.02.2018 23:48
Manchmal fänd ich so eine menschenleere Welt sehr erstrebenswert. Endlich wäre es leise und man hätte seine Ruhe. Dann aber denke ich, würde mich genau diese Ruhe sehr schnell in den Wahnsinn treiben. ^^"
Aber gut... ich wäre eh einer der ersten, der draufgeht, also muss ich mir um sowas gar keine Gedanken machen.

Heheheh... Mütter... Sind doch alle gleich. xD


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