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Wishes

»[MarcoxOC]«
von

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Heavy Rain

Cora war bewusst, dass auf der Grand Line ein merkwürdiges Wetter herrschte, doch dieses Gewitter überraschte die 28-Jährige dennoch ein wenig. Die Wellen überragten das Schiff deutlich und die Blitze zuckten in einer Vielzahl vom Himmel, die sie bis jetzt noch nie gesehen hatte. Hinzu kam, dass sie aufgrund der niedrigen Temperatur an Deck binnen weniger Sekunden anfing zu frieren. Mit ihren Armen um den Oberkörper und zusammengekniffen Augen versuchte sie durch den starken Regen jemanden zu erkennen. Sie überlegte nicht lange, als sie ein Crewmitglied sah, welches offensichtlich Probleme mit dem Befestigen der Fässer hatte.
 

Sie ging auf ihn zu und versuchte nicht auf den nassen Holzdielen auszurutschen. Das ständige Schwanken machte das Unterfangen nicht einfacher. Als sie nach großer Anstrengung bei dem Mann mit dem vernarbten Gesicht ankam, sagte sie nichts, sondern nahm das andere Ende des Seils und half ihm, es zu verknoten. Immer wieder blickte sie dabei nach oben. Es schien nicht besser zu werden, doch diese Tatsache konnte oft täuschen. So schnell wie das Unwetter gekommen war, so schnell konnte es wieder verschwinden. Sie hoffte es zumindest.
 

Cora stieß nach kurzer Zeit erschöpft die Luft aus und fuhr sich fahrig über die Stirn, als ihr der Mann zunickte und dadurch verdeutlichte, dass er seine Arbeit erledigt hatte. Sie stützte sich kurz an den festgemachten Fässern ab, ehe sie zu den nächsten Piraten lief, die augenscheinlich Probleme hatten. Hastig griff sie nach dem Tau, welches jemandem aus der Hand gerutscht war. Fest zog sie daran, um mit den andern das große Segel einzuholen. Auch wenn es bereits einen Riss hatte, wollte man noch größeren Schaden vermeiden. Ihr gesamter Körper zitterte unter der Anstrengung und doch weigerte sie sich, dem Warnsignal nachzugeben. Sie war noch lange nicht fit genug und doch wollte sie nicht zusehen, wie andere bis zur Erschöpfung für ihre Sicherheit sorgten. Nicht, wenn sie genauso etwas dafür tun konnte. Deshalb sammelte sie all ihre verbleibendenden Kräfte und zog abermals kräftig an dem Tau.
 

„Was zum Teufel tust du hier?“, ertönte plötzlich eine Stimme hinter ihr, doch diese hinderte sie nicht an ihrer Tätigkeit. Im Gegenteil.
 

Cora konnte nicht anders, als die Augen zu verdrehen. Als wäre das nicht offensichtlich. „Nach was sieht‘s denn aus? Ich helfe“, rief sie deshalb, da die Wellen und das stetige Donnergrollen jegliche Laute übertönten. Obwohl sie Marco nicht sehen konnte, da sie mit dem Rücken zu ihm stand, wusste sie, dass er unheimlich wütend war.
 

„Das wirst du nicht tun!“, meinte er streng und griff plötzlich nach ihrem Arm. „Es ist viel zu gefährlich und du bist bei Weitem noch nicht fit genug!“ Cora sah von dem Tau zu seinem Gesicht. Er wirkte nicht so erschöpft wie sie, aber unzufrieden. Sie konnte es ihm nicht verübeln. Immerhin hatte sie seinen Befehl missachtet. Andererseits musste gerade er sie verstehen. Sie war schon immer jemand gewesen, der helfen wollte, wo es nur ging.
 

„Ich weiß, du meinst es nur gut, aber hör auf, mir zu sagen, was ich tun soll. Ich bin alt genug und weiß, wozu ich imstande bin!“ Sein Beschützerinstinkt war schon immer fürchterlich nervig gewesen.
 

„Cora“, zischte er und hätte durch das Schwanken des Schiffes beinahe das Gleichgewicht verloren.
 

Sie kniff die Augen zusammen. Wie konnte er von ihr verlangen, nicht zu helfen? Kopfschüttelnd widmete sie sich wieder dem Segel. „Ich bleibe und werde helfen." Mittlerweile spürte sie die Kälte schon nicht mehr, die bis unter ihre Verbände gekrochen war. Es war vermutlich kein gutes Zeichen und doch dachte sie nicht daran, ins Innere des Schiffes zurückzukehren.
 

„Tu doch einmal im Leben das, was ich dir sage!“ Marco schien mit seiner Geduld am Ende zu sein. Ohne Zweifel. Cora seufzte und wandte sich zu ihm. Vor eisiger Kälte zitternd, peitschte ihr der Regen ins Gesicht und verschlechtere ihre Sicht. Sie hasste dieses Wetter.
 

Die Dunkelhaarige öffnete ihren Mund, um etwas zu erwidern, als sie jemand mit einem panischen „Alle festhalten!“ unterbrach. Irritiert runzelte sie die Stirn und drehte sich um.
 

Bei dem Anblick entglitten ihr alle Gesichtszüge. Im Zentrum ihrer Aufmerksamkeit stand die riesige Welle, die sich erhoben hatte und die Moby von oben herab anlachte. Sie hatte nicht Zeit, lange darüber nachzudenken. Aus Reflex kniff sie ihre Augen zusammen und riss die Arme nach oben, ungeachtet dessen, dass es sie in keiner Weise schützen würde. Die Welle krachte auf das Schiff und brachte es bedrohlich zum Schwanken. Die gewaltigen Wassermassen riss alles mit, was nicht niet- und nagelfest war. Auch Cora wurde von ihren Füßen gerissen und nach hinten geschleudert. Sie konnte nicht sagen, wo oben und unten war und doch spürte sie den plötzlichen Schmerz, der ihren gesamten Körper einnahm. Wie als hätte man ihr mit einem Hammer mehrmals auf den Kopf geschlagen, zog sich ein Pochen von ihrem Hinterkopf bis zu den Füßen. Heiße Tränen bahnten sich ihren Weg aus den noch immer geschlossenen Augen. Dieses Pochen war allerdings nicht der einzige Grund dafür und schon gar nicht der einzige Schmerz, der ihr die Luft zum Atmen nahm. Es brannte. Ihr gesamter Körper stand in Flammen und wollte nicht aufhören. Sie griff sich zittrig an ihren Kopf, während sie ihren anderen Arm um ihren Oberkörper schlang. Heftig zuckte sie zusammen, als sie die warme Flüssigkeit ertastete.
 

Langsam öffnete Cora die Augen und betrachtete mit verschwommener Sicht ihre Finger. Sie war so heftig gegen die Reling gekracht, dass sie eine Platzwunde an ihrem Kopf hatte. Diese Verletzung verursachte Übelkeit und Schwindel. Dennoch riss sie sich zusammen und versuchte, sich langsam aufzurichten. Fast zur Gänze aufrecht stehend, sah sie sich um. Viele hatten sich rechtzeitig festgehalten, aber eine Pause war ihnen nicht vergönnt. Das Gewitter hielt weiterhin an, schwächte aber allmählich ab. Als wäre diese gewaltige Welle der Höhepunkt gewesen.
 

„Cora? Alles okay?“
 

Die Angesprochene sah zu ihrer Linken, während sie sich an der Reling abstützte. Marco stand nicht weit von ihr entfernt und sah besorgt aus. Es war das erste Mal, dass er sie ansah, ohne wütend zu sein. Zumindest wirkte es so. Cora seufzte und nickte halbherzig. Eigentlich war nichts okay. Ihr Kopf schmerzte und sie konnte förmlich spüren, wie das Salz des Wassers sich in ihre Wunden fraß. „Ich glaube, es ist Zeit auf den Käpt’n zu hören und unter Deck zu gehen.“ Es nagte an ihrem Stolz, aber sie war auch nicht blöd. Mittlerweile hatte sie ihre Grenzen mehr als nur überschritten und das Schwindelgefühl wollte auch nicht nachlassen. Möglich, dass es sich um eine Gehirnerschütterung handelte, aber diesen Gedanken wollte sie nicht weiter ausführen. Einen weiteren Tag auf der Krankenstation und sie würde durchdrehen.
 

„Gut. Ich begleite dich. Du siehst alles andere als fit aus“, kam es ernst von Marco und stieß auf wenig Verständnis. Cora hatte zwar eine Wunde am Kopf, aber diese war kaum der Rede wert.
 

„Danke für das Angebot, aber das musst du nicht. Mir geht’s bestens. Ich schaffe das.“ Sie warf ihm einen festen Blick zu und wartete nicht auf eine Antwort, sondern machte sich auf den Weg unter Deck. Dieses Mal verlief es auch einfacher, da die Wellen nicht mehr so hoch und der Regen weniger geworden waren. Als Cora endlich im Trockenen war, holte sie tief Luft und fuhr sich über die Stirn. Erst jetzt, wo das Adrenalin aus ihrem Körper verschwand, wurde ihr bewusst, wie geschwächt ihr Körper war. Ihre Beine hielten sie kaum aufrecht und dabei war es bis zu ihrer Kajüte noch ein weites Stück.
 

Sie straffte die Schultern und stieg die Treppen hinab, um zum Unterdeck zu gelangen. So weit, so gut. Ab der Hälfte des Flures bekam sie allerdings Probleme. Sie hielt an und stützte sich an der Wand ab. Mit zusammengekniffenen Augen griff sie an ihren Kopf, welcher noch immer heftig pochte und einfach nicht damit aufhören wollte.
 

„Ah ja. Dir geht’s also ausgezeichnet“, kam es plötzlich trocken, woraufhin sich Cora erschrocken umdrehte. Bescheuerte Idee, denn durch die ruckartige Bewegung wurde ihr Gleichgewichtsinn gewaltig auf die Probe gestellt. Sie taumelte.
 

„Ich muss zugeben, dass es mir schon mal…besser ging.“ Angestrengt rieb sie sich ihre Schläfe und vermied es, Marco anzusehen. Seinen „Ich hab’s dir doch gesagt“-Blick kannte sie auch so.
 

„Dann lass mich dir helfen. Meine Kajüte ist gleich da vorne.“ Er verschränkte die Arme und wartete anscheinend auf irgendeine patzige Antwort, doch Cora sagte nichts. Sie starrte auf den Boden und schien mit sich selbst zu ringen.
 

Was hatte sie zu verlieren? Alles, was sie im Moment wollte, war raus aus ihren Klamotten. Sie wollte Ruhe und in Marcos Kajüte würde sie diese bestimmt erhalten. Außerdem war sie nur wenige Meter von dieser entfernt. Im Gegensatz zu ihrer eigenen. „Ja, gut. Wieso eigentlich nicht?“ Cora wartete, dass der Phönix vorausging.
 

„Es wäre für deine Wunden nicht sehr förderlich, wenn du krank werden würdest. Du solltest heiß duschen.“ Hinter dem Kapitän betrat sie sein Zimmer. Statt daran zu denken, dass sie wieder mit ihm alleine war, wurde ihr mehr und mehr bewusst, dass sie noch immer komplett durchnässt war und auch wirklich fror. Irgendwie hatte sie es geschafft, diese Tatsache erfolgreich zu verdrängen. Deshalb stimmte sie ihm zu. Schon wieder.
 

Sie ging auf die zweite Tür zu und war schon beinahe zur Gänze im angrenzenden Bad, als ihr etwas einfiel. „Ich…ähm…habe nichts zum Anziehen“, meinte sie etwas peinlich berührt, obwohl ihr das eigentlich nicht unangenehm sein musste.
 

„Warte. Ich gebe dir etwas.“ Der Phönix suchte in seinem Schrank nach etwas halbwegs Passendem. Außerdem legte er noch neues Verbandszeug dazu. Ihr war schleierhaft, wieso er so etwas überhaupt hier hatte, aber sie nahm das ganze Zeug ohne zu fragen entgegen. Anschließend kehrte er ihr den Rücken zu und schloss die Tür hinter sich.
 

Es dauerte auch nicht lange bis Cora ihre nasse Kleidung und Verbände losgeworden war und unter der Dusche stand. Und eines war klar. Sie hatte eine heiße Dusche selten so genossen, wie in diesem Moment. Das Wasser wirkte wie eine Heilsalbe auf ihren Wunden und entspannte ihre Muskeln ungemein. Bewusst vermied sie es, zu sehr auf die Schnitte zu achten. Den Anblick wollte sie sich wirklich ersparen und dennoch nahm sie missmutig wahr, wie sich das Wasser zu ihren Füßen rötlich färbte. Sie hatte gespürt, dass einige Wunden wieder aufgerissen waren.
 

„Was soll’s“, murmelte sie und griff nach dem Shampoo. Irgendwie schaffte sie es, dass kaum Flüssigkeit in die Wunden gelangte. Dennoch konnte sie nicht alle Schnitte umgehen, weshalb sich ein unangenehmes Brennen über ihren Körper zog. Dieses ignorierend, nahm sie den markanten Duft im gesamten Bad wahr, welches sich binnen weniger Sekunden ausbreitete. Es war ein verdammt männlicher Duft, um genau zu sein. Einfach alles roch nach Marco. Cora biss sich auf die Lippen und schloss die Augen, als Wasser über ihr Gesicht rann.
 

Was tat sie hier eigentlich? Sie stand unter Marcos Dusche, genoss diesen verfluchten Geruch und dabei vergaß sie komplett, dass sie eigentlich nicht hier sein sollte und schon gar nicht wollte. Ihr Leben geriet aus den Fugen und das alles wegen diesem Dreckskerl Bone. Sie wollte zurück nach Bartigo Island und vor allem zurück zu Liah. Es war einfach schon zu lange her, seit sie ihre Tochter das letzte Mal gesehen hatte…
 

Sie stieß missmutig die Luft aus und entschied sich, nicht länger darüber nachzudenken. Je länger sie dies tat, desto schlimmer wurde die Sehnsucht nach ihrem Ein und Alles. Deshalb hörte sie auf in ihren Gedanken zu versinken, wusch sich eilig die Haare und verließ schließlich die Dusche. Sie trocknete sich schnell ab und zog sich zuerst ihre Unterwäsche an. Zumindest den unteren Teil, denn um ihren Oberkörper wickelte sie das neue Verbandszeug. Ohne Salbe war es vermutlich nicht ideal, aber besser als nichts. Die restliche Kleidung war auch schnell angezogen. Diese war ihr um einiges zu groß, aber das war ihr ebenfalls egal. Das Letzte was sie hatte, waren hohe Ansprüche.
 

Vor dem Spiegel fuhr sie mit ihren Fingern notdürftig durch ihre feuchten Haare. Anschließend musterte sie ihre Erscheinung. Der rötliche Schnitt an ihrem Hals war gut zu sehen, sowie jene auf ihrem Arm. Ihr Gesicht war zum Glück verschont geblieben. Dennoch ärgerte sie der Anblick und die Wut gegen Bone kam zurück. Keine Ahnung, was mit ihm passiert war. Er hätte den Tod mehr als nur verdient. Nicht nur wegen dem, was er ihr angetan hatte. Dieser Mann hatte mehr Leben auf dem Gewissen als jeder andere Menschenhändler. Der Tod war beinahe schon zu gnädig, wenn sie ehrlich war. Cora schüttelte den Kopf, um das Bild seines abartigen Grinsens loszuwerden und wandte sich von ihrem Spiegelbild ab. Stattdessen zog sie das T-Shirt über ihre Nase.
 

Es war nahezu derselbe Duft wie sein Shampoo. Es war merkwürdig, denn es warf sie zurück in die Vergangenheit. Damals trug sie ständig seine T-Shirts oder Hemden. Sie mochte den weiten Stoff und vor allem liebte sie seinen Geruch. Schnell ließ sie den Stoff wieder los und brummte genervt auf. „Reiß dich zusammen! Vergangenheit bleibt Vergangenheit“, grummelte sie. Wie alt war sie? Fünfzehn? Kopfschüttelnd öffnete sie die Tür. Sofort richteten sich ihre Augen auf Marco. Er saß auf dem Bett und schien sie noch nicht bemerkt zu haben. Anscheinend war sie nicht die Einzige, die gerade ihren Gedanken nachhing.

Cora räusperte sich, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen. „Das Bad ist jetzt frei.“ Halbherzig deutete sie mit ihrer Hand nach hinten.
 

Als hätte sie ihn aus einem tiefen Schlaf geweckt, sah er sie mit müden Augen an. Langsam ließ er seinen Blick über ihren Körper gleiten und ein kleines, aber noch immer gut sichtbares Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Cora hob ihre Augenbrauen und verschränkte ihre Arme.
 

Marco stand auf und kam auf sie zu. Neben ihr blieb er stehen und legte seine Hand auf ihren Kopf. Cora verkrampfte bei dieser Geste und ließ ihre Arme wieder sinken. „Das steht dir wirklich besser als mir, Zwerg“, sagte er nahezu sanft. Er zog seine Hand wieder zurück und verschwand im Bad. Selbst als das Rauschen des Wassers ertönte, stand sie noch an derselben Stelle. Dieser Satz, diese Berührung, dieses eine Wort. Und wieder versetzte eine scheinbar belanglose Sache sie mehr als zehn Jahre zurück. Er hatte sie immer Zwerg genannt. Bei jeder Gelegenheit hatte er sie an ihre Größe erinnert und sie damit aufgezogen. Jedes verfluchte Mal.
 

Cora schluckte und sah über ihre Schulter. Diese Erinnerungen an früher. Marcos Anwesenheit. Seine Worte. Sein Grinsen. Einfach alles davon machte sie schwach. Das durfte nicht passieren. Lass das nicht zu, befahl sie sich selbst und rieb sich die Augen. Träge ging sie aufs Bett zu und setzte sich. Jetzt gerade bemerkte sie, wie müde sie eigentlich war. Die anstrengende Arbeit und das Meerwasser hatten ihrem Körper ganz schön zugesetzt.
 

Nachdenklich wanderte ihr Blick zu der wirklich gemütlich aussehenden Bettdecke und zu dem ebenso verlockenden Kopfkissen. Ein innerer Konflikt entstand, der schnell gelöst war. Langsam ließ sie sich auf die Matratze sinken. „Nur ganz kurz. Ich bin gleich verschwunden“, nuschelte sie in den leeren Raum und wurde zum Ende hin immer undeutlicher. Die Müdigkeit holte sie binnen weniger Sekunden ein, bis es schließlich zur Gänze schwarz um sie herum wurde.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hey, Leute!

Ich hab die Exkursion gut überstanden und kann endlich das nächste Kapitel posten. Na wenn das nicht ein schöner Freitag ist haha Ich hoffe es hat euch gefallen. Es passiert ja nicht viel Aufregendes, aber gut. Im nächsten Kapitel kommt es auf jeden Fall zu mehr Dialogen. Zum einen zwischen Marco und Cora und zum anderen zwischen Cora und Nikira. :D Da erfährt man dann auch noch ein wenig mehr über die Vergangenheit der beiden.
Ich wünsch euch noch ein schönes Wochenende! Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hypsilon
2018-10-03T10:55:13+00:00 03.10.2018 12:55
Whoohoo es geht weiter!
Den Sturm hast du echt genial beschrieben, was für ein Chaos da an Deck eines so großen Schiffes herrschen muss ist wohl unbeschreiblich.
Dass Cora so stur ist und unbedingt helfen will, hilft ihr selbst zwar nicht besonders aber macht sie sehr sympathisch.
Was ich besonders süß finde, sind ihre Gedanken.
Hach, da wirds noch n Drama geben wo Gefühle gegen Vernunft kämpfen werden und natürlich ist da auch noch ihre Tochter, die macht sich sicherlich auch sorgen und vermisst ihre Mama.

Der Ausblick aufs nächste Kapitel gefällt mir auch schon sehr gut =D


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