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Niffler and Where to Find Them

von

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Percival war gerade über die Zeitung seines Bruders gebeugt, als sich ein Schatten über ihn beugte. Er hob den Kopf und sah in das schrumpelige Gesicht des Commissioners. Wie eine Feder sprang er auf.

„Guten Morgen, Sir!“, begrüßte er den Alten hastig.

Ein schneller Blick zur Seite verriet ihm, dass Michelle nicht an ihrem Platz saß. Er hatte sich gehen lassen und nicht bemerkt, dass sie gegangen war. Ein Fehler, den Percival kein zweites Mal machen wollte.

„Sie sind früh dran, Graves!“

„Sir, ist der erste Tag nicht bei jedem so?“, fragte er zurückhaltend.

Der Alte lachte dröhnend.

„Dann kommen Sie mal mit!“

Percival folgte dem Commissioner eiligen Schrittes in dessen Büro. Dort empfing ihn ein beißender Gestank.

„Tür zu!“

Percival gehorchte, und trat dann näher. Shoemaker warf seinen Regenmantel über einen der Besucherstühle und setzte sich an seinen Schreibtisch.

„Nehmen Sie ruhig Platz, Graves. Ab heute gehören Sie ja zur Familie ...“

Der Commissioner fing an, in einer seiner Schubladen zu kramen, fand dort jedoch nicht, was er suchte. Percival trat näher und setzte sich dann auf den zweiten Besucherstuhl. Still beobachtete er den Leiter der Abteilung für Magische Strafverfolgung dabei, wie er nun die Papierstapel auf dem Tisch durchsuchte. Shoemaker förderte eine Pfeife zutage und steckte sie sich in den Mundwinkel.

‚Daher der Gestank‘, dachte Percival angewidert.

Rauchen war ihm seit jeher suspekt. Er hatte sich einmal an der Billigvariante, Zigaretten, versucht und einen fürchterlichen Hustenanfall bekommen. Seitdem hatte er die Finger von Tabakerzeugnissen jedweder Art gelassen. Der Commissioner hingegen schien seiner Sucht notorisch zu frönen. Selbst ein NoMaj-Belüftungssystem der neuesten Bauart würde es nicht schaffen, den Geruch, der sich mit Sicherheit in den Wänden und Möbeln festgesetzt hatte, zu vertreiben. Percival bezweifelte, dass er ein gutes Verhältnis zu Shoemaker aufbauen könnte. Jedenfalls nicht unter diesen Umständen.

„Und schon aufgeregt?“, fragte der Alte.

Er hatte aufgegeben, seinen Tabak zu suchen.

„Ja, Sir“, bestätigte Percival pflichtschuldig.

„Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Fall, damals“, fing Shoemaker an.

Percival seufzte innerlich. Er wollte endlich seinen ersten Fall bearbeiten. Stattdessen drohte ihm jetzt ein Monolog über die früheren Zeiten. Als ob früher alles besser gewesen wäre. Der junge Mann sah den Commissioner schmallippig an, während dieser mit seiner Geschichte fortfuhr.

„... Die NoMajs waren damals mitten in ihrem Sezessionskrieg, wenn Sie sich erinnern. Damals war ich so alt wie Sie. Lincoln steckte mitten im Wahlkampf für seine zweite Amtszeit. Fast wäre er nicht nominiert worden, da die Abolitionisten einen radikaleren Republikaner als Präsidentschaftskandidaten ins Rennen schicken wollten ... Graham, der damalige MACUSA-Präsident, hat nachhelfen lassen, damit Lincoln gewinnt.“

Percival unterdrückte ein Gähnen. Natürlich erinnerte er sich nicht an den Bürgerkrieg. Wie auch? Und was Shoemaker ihm hier so enthusiastisch erzählte, lernte jeder Erstklässler an Ilvermorny in Geschichte der Magie. Obwohl Rappaports Gesetz der Trennung von magisch Begabten und NoMajs von 1790 nach wie vor in Kraft war, hatte der MACUSA hin und wieder zum eigenen Nutzen in die NoMaj-Politik eingegriffen.

„Ich war dabei, als Dafoe loszog, um den Gegenkandidaten der Abolitionisten mit einem Imperius-Fluch von seinem Vorhaben abzubringen“, erklärte Shoemaker gerade voller Stolz.

‚Ja, dein Beitrag bestand darin, gerade einen Bericht zu schreiben, während Dafoe das Büro verließ‘, dachte Percival sarkastisch.

„Wo hab ich denn nur ...“

Shoemaker begann wieder, auf seinem Schreibtisch zu wühlen. Percival sah ihm geduldig dabei zu und ahnte, dass es wieder um den Tabak ging. Der kalte Rauch, der in dem Raum herrschte, brannte ihm mittlerweile unangenehm in den Augen. Und der Commissioner wollte sein Befinden noch verschlimmern, indem er sich seine Pfeife ansteckte. Der Alte griff nach seinem Trenchcoat.

„Ach da ist es ja!“

Shoemaker förderte ein Emaille-Döschen zu Tage und streute sich etwas von dem Inhalt auf den rechten Handrücken. Geräuschvoll zog er den Tabak in die Nase.

„Wollen Sie auch?“, meinte der Commissioner dann und reichte ihm die Schnupftabakdose über den Schreibtisch.

„Nein danke, das ist wirklich nichts für mich!“, wehrte Percival schnell ab.

„Ach kommen Sie, Graves! Sie haben’s ja noch nicht mal probiert!“

„Mir sind damals die Zigaretten schon nicht bekommen ...“

Percival sah zurückhaltend auf seine Knie. Der überraschte Blick, den Shoemaker ihm zuwarf, entging ihm. Er packte seine Dose wieder weg.

„Also wo war ich?“

„Sie wollten mir meinen ersten Fall geben, Sir.“

„Ach, wollte ich das?“

Shoemaker wirkte unschlüssig. Percival konnte von seiner Nasenspitze ablesen, dass er ihm nicht so recht glaubte, andererseits aber auch den Faden verloren zu haben schien.

„Wieso wollten Sie Auror werden?“, fragte der Commissioner dann.

„Sir?“

„Sie haben mich schon verstanden, Graves. Warum wollten Sie Auror werden?“

„Sir, in meiner Familie stand es nicht wirklich zur Debatte, ob ...“

„Ach, papperlapapp! Ihr Bruder ist schon in die Fußstapfen Ihres Vaters getreten. Erzählen Sie mir nicht, dass Dickie von Ihnen auch wollte, dass Sie Auror werden.“

Percival zuckte zusammen. Dass jemand seinen Vater „Dickie“ nannte, hätte er sich im Traum nicht vorgestellt. Nicht einmal Mutter nannte ihn so.

„Also raus mit der Sprache, Graves!“

„Sir, Vater wollte eigentlich, dass ich in die Politik gehe. Aber ich bin eher der praktisch veranlagte Typ, da erschien mir der Beruf des Auroren die geeignetere Wahl.“

Shoemaker lehnte sich auf seinem Sessel zurück und sah Percival interessiert an. Er verschränkte seine Hände auf dem Bauch.

„So nah an Ihrem Vater und Ihrem Bruder dran? Mutig mutig, sag ich da nur. Aber kommen Sie mir hinterher nicht mit irgendwelchen Beschwerden.“

Percival nickte.

Der Commissioner beugte sich wieder nach vorne und begann, die Kladden auf seinem Schreibtisch durchzugehen.

„Hm, wo hat Michelle bloß ...“, flüsterte er.

„Sir?“

„Hm?“

Der Nachwuchsauror betete innerlich dafür, diesen Raum so bald wie möglich verlassen zu können. Raymund hatte ihm hin und wieder davon erzählt, wie chaotisch der derzeitige Commissioner war. Aber die Beschreibungen seines Bruders waren untertrieben. Shoemaker hatte den Überblick über seinen Schreibtisch verloren. Warum die Sekretärin nicht für Ordnung sorgte, war ihm ein Rätsel. Aber vielleicht hatte der Alte ihr auch verboten, klar Schiff in dem Büro zu machen.

„Ah, da ist es ja!“

Percival riss den Kopf hoch. Shoemaker hatte zum Glück nicht bemerkt, dass Percival ihn gedankenversunken beobachtete. Stattdessen reichte er ihm jetzt eine Kladde über den Tisch. Percival nahm sie entgegen. „Steen National Bank“ stand auf dem Aktendeckel.

„Ist das nicht eine NoMaj-Bank, Sir? Die mit den Banküberfällen?“

„Sie sind gut informiert, Graves!“

Was er nicht war. Percival hatte nur vor einer halben Stunde in der Zeitung seines Bruders über das Geldinstitut gelesen. Doch das musste Shoemaker nicht wissen. Der Auror öffnete die Akte und überflog den Bericht.

„Sir, ist das nicht eigentlich ein Fall für die New Yorker Polizei?“

„Wäre es, wenn die Tresorräume auf herkömmlichem Wege ausgeraubt würden. Aber die Goldbarren scheinen sich einfach in Nichts aufzulösen. Wir vermuten inzwischen einen Zauberer oder eine Hexe hinter den Diebstählen.“

„Verstehe ... Und wie kommen wir an die Unterlagen, Sir?“

„Wir haben unsere Quellen, Graves. Das werden Sie die nächsten paar Wochen lernen. Und jetzt ab mit Ihnen! Machen Sie uns keine Schande! Wenn Sie weitere Fragen haben, gehen Sie zu Ihrem Bruder.“

Perplex schloss Percival die Mappe und stand auf.

„Sir!“, verabschiedete er sich und verließ das Büro.

Michelle sah nicht einmal auf, als er an ihr vorbei zu seinem eigenen Platz ging. Er seinerseits nahm sie auch gar nicht wahr. Zu froh war er, nicht mehr in dem stickigen Raum sitzen und Shoemakers wirren Gedankengängen folgen zu müssen.

In dem Großraumbüro herrschte inzwischen reges Treiben. Percival trat an seinen Schreibtisch und stutzte dann. Während seiner Abwesenheit hatte jemand eine Tischlampe und eine dieser Schreibmaschinen für ihn organisiert. Sein Blick wanderte flüchtig in die Richtung seines Bruders, dann durch den Raum, aber Raymund war nicht aufzufinden. Achselzuckend wandte er sich wieder um.

Percival wollte sich gerade setzen, als etwas Großes an ihm vorbeiflog, oder viel mehr mit einem überdimensionierten Flügel gegen seinen Hinterkopf stieß. Er zuckte zusammen und ließ vor Schreck die Akte fallen.

„Hoppla!“, meinte Michelle.

Ein Uhu war unsanft auf ihrem Tisch gelandet, hüpfte einmal mit flatternden Flügeln und stand dann aufrecht. Der Vogel hielt einen dicken Umschlag im Schnabel. Percivals Missgeschick war der Hexe völlig entgangen. Der Auror war nicht sicher, ob er das gut oder schlecht finden sollte. Er sammelte die Unterlagen vom Boden auf. Eine Böe verriet ihm, dass der Uhu wieder davongeflogen war.

„Ist das hier die Euleneinflugschneise?“, fragte er.

„Hn.“

Michelle war voll auf die Lieferung konzentriert, die sie erhalten hatte.

‚Danke für’s Gespräch ... Was zum ...?!‘

Der Uhu hatte doch tatsächlich ein Häufchen auf seinem Stuhl hinterlassen. Ungehalten packte Percival die Akte auf den Tisch, holte seinen Zauberstab hervor und machte das Missgeschick mit einem Ratzeputz-Zauber weg.

‚Denen werd‘ ich’s austreiben, über meinen Platz zu fliegen ...‘, dachte er wütend.

Percival zauberte mit einem Protego ein unsichtbares Schutzschild, das hoffentlich jede weitere Eule abhalten sollte, ihm zu nahe zu kommen. Er packte seinen Zauberstab weg, setzte sich und griff in Richtung Teetasse.

‚Leer ...‘

Auch die Kanne war leer. Ergeben stand er auf und ging zur Teeküche. Wenigstens auf den Samowar traf dies nicht zu. Percival füllte die Teekanne bis zum Rand und ging wieder zurück.

‚Okay, neuer Versuch ...‘

Die Steen-Bank-Akte war bei seinem Malheur etwas durcheinandergeraten. Neben dem polizeilichen Untersuchungsbericht waren noch einige handschriftlich gekritzelte Zeugenaussagen beigefügt, die sich eher schlecht als recht entziffern ließen. Jemand hatte sogar ein Foto des Tresorraums angefertigt, doch ob es sich dabei um den Zeitpunkt unmittelbar nach der Tat handelte oder es nur eine Referenzfotografie war, blieb im Verborgenen.

„Hm, keine Zeugen zum Zeitpunkt des Diebstahls ...“, murmelte er. „War auch zu erwarten.“

Er blätterte weiter durch die Unterlagen.

„Diebstahl nur bemerkt, weil Bankdirektor Peter Bingley einmal abends den Tresorraum kontrolliert, nett. Er scheint seinen eigenen Mitarbeitern nicht zu vertrauen.“

Percival goss sich etwas Tee nach und überlegte. Es war ihm nach wie vor ein Rätsel, wie dieser Fall bei den Auroren landen konnte. Nach allem, was er bis jetzt wusste, war es sehr viel wahrscheinlicher, dass einer der Mitarbeiter in den Diebstahl verstrickt war. Das konnten auch NoMaj-Ermittler lösen.

‚Oder ist das ein Test?‘

Shoemaker hatte ihn damals selbst interviewt. Seinen Praxistest und die körperliche Untersuchung hatten freilich andere hochrangige Auroren geleitet, aber das Einstellungsgespräch hatte der Commissioner mit ihm geführt. War es tatsächlich möglich, dass es sich bei dem NoMaj-Fall nur um einen weiteren, finalen Test seiner Fähigkeiten handelte? Er trank einen Schluck Tee.

Percival dachte über die Frage nach und zuckte schließlich mit den Schultern.

„Es hilft ja alles nichts“, murmelte er.

Je eher er den Fall löste, desto schneller würde er eine Antwort auf seine Vermutung erhalten. Schnell hatte der Auror die Ermittlungsakte sortiert und geschlossen und stand auf. Er beschloss, sich vorher über die Bank zu informieren, bevor er den Tatort inspizierte.

„Bin in der Bibliothek, wenn mich wer sucht“, meinte er zu Michelle.

Die Hexe ignorierte ihn geflissentlich. Sie war auf ihre Schreibmaschine fixiert, deren Tasten sich von selbst bewegten und Zeile um Zeile herunter ratterten. Percival griff sich seinen Regenmantel vom Kleiderständer, legte ihn über seinen linken Arm und nahm die Akte an sich. Sein Bruder Raymund saß nach wie vor nicht am Tisch.

Percival verließ das Auroren-Büro. Obwohl es inzwischen halb 10 Uhr morgens war, kamen ihm hier unten kaum Leute entgegen.

„Die Katakomben ...“

In der Eingangshalle des Flatiron Building herrschte jedoch geschäftiges Treiben. Hoch erhobenen Hauptes schritt er in Richtung Ausgang. Die MACUSA-Bibliothek befand sich in der Lenox Library in der 5th Avenue direkt neben dem Central Park. Zu Fuß würde Percival fast eine Stunde benötigen, um dorthin zu kommen. Nach dem stickigen Auroren-Büro eine willkommene Abwechslung, denn mittlerweile zogen weiße Schäfchenwolken über den Himmel dahin. Aber er konnte es sich nicht leisten, Zeit zu vertrödeln.

„Hallo, Sohn!“, sagte jemand hinter ihm.

Percival zuckte leicht zusammen.

„Vater!“

Graves senior musterte seinen Spross. Der Alte trug seinen dunkelblauen Chesterfield und seine Melone. Den aus Ebenholz gefertigten Spazierstock hatte er sich unter den rechten Oberarm geklemmt.

„Hast du nicht mehr zu sagen, Sohn?“

Percival sah sich schnell um. Von den Passanten auf dem Gehsteig kam ihm niemand bekannt vor. Trotzdem war nicht ausgeschlossen, dass andere Ministeriumsarbeiter die Standpauke mitbekommen würden, die er zweifelsohne gleich erhalten würde. Auch wenn er noch nicht wusste, wofür genau. Doch Percival kannte seinen Vater mittlerweile gut genug um zu wissen, wann Ärger drohte.

„Guten Morgen, Vater“, murmelte er.

„Schleicht sich einfach mitten in der Nacht hinaus“, meinte Graves senior. „Wir waren krank vor Sorge!“

„Vater ...“

„Weißt du, deine Mutter hat geglaubt, du seist entführt worden.“

„Vater ...!“, erwiderte Percival nachdrücklicher. „Es war schon fünf Uhr morgens, als ich das Haus verließ. Nicht Mitten in der Nacht ...“

Er verstummte, als er den strengen Blick seines Vaters sah. Der Alte schien es sich aber inzwischen anders überlegt zu haben.

„Darüber sprechen wir heute Abend noch mal, Sohn!“, sagte er und wandte sich um.

Percival sah ihm hinterher. Niemand schien von ihrem kleinen Disput Notiz genommen zu haben. Er zog seinen Mantel enger um sich. Trotz des schönen Wetters war es immer noch frisch. Er sah einmal die 5th Avenue auf und ab und lief dann auf die Straße, um eine öffentliche Kutsche anzuhalten. Der Kutscher fluchte und sah ihn finster an. Percival ignorierte es.

„Ecke 5th Siebzigste“, meinte er nur und lehnte sich zurück, um die Fahrt zu genießen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Delacroix_
2019-10-17T11:14:32+00:00 17.10.2019 13:14
In diesem Kapitel lernt man Percys künftigen Boss kennen, der ihm auch gleich einen Fall zuteilt, an dem erst mal nicht viel dran zu sein scheint. Abgesehen von dem recht starken Muggelbezug, wirkt das Ganze ja wirklich mehr, als sei es zufällig auf dem Tisch der Auroren gelandet und Percys Kollegen würden das auch sicher nicht genauer bearbeiten wollen. Es ist also ein guter Fall um einem jungen Auror die Chance zu geben, sich zu beweisen.
Was mich überrascht, ist, dass Percys Vater so gar kein Verständnis für die emotionale Lage seines Sohnes aufbringen kann und ihm im Gegenteil noch ein schlechtes Gewissen für seinen frühen Aufbruch macht. Mit Blick darauf, dass der Junge ja eigentlich erwachsen ist und über einen Auszug nachdenkt, finde ich das maßlos übertrieben.


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