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Niffler and Where to Find Them


Erstellt:
Letzte Änderung: 22.10.2019
abgeschlossen
Deutsch
31798 Wörter, 13 Kapitel

Percival Graves' erster Fall als Auror.

 

Die Geschichte entstand im Rahmen des Sommerwichtelns 2019 für mein Wichtelkind _Delacroix_.

 

Die Charaktere gehören mir nicht und ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte.

 

Viel Spaß beim Lesen.

 

 

PS: Coverbild von eve:pic:.


Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 14.10.2019
U: 22.10.2019
Kommentare (13 )
31798 Wörter
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 14.10.2019
U: 15.10.2019
Kommentare (1)
2994 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Kapitel 2 E: 14.10.2019
U: 15.10.2019
Kommentare (1)
2204 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Kapitel 3 E: 14.10.2019
U: 15.10.2019
Kommentare (1)
3105 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Kapitel 4 E: 14.10.2019
U: 15.10.2019
Kommentare (1)
2591 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Kapitel 5 E: 15.10.2019
U: 17.10.2019
Kommentare (1)
2307 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Kapitel 6 E: 15.10.2019
U: 17.10.2019
Kommentare (1)
2595 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Kapitel 7 E: 18.10.2019
U: 22.10.2019
Kommentare (1)
2325 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Kapitel 8 E: 18.10.2019
U: 22.10.2019
Kommentare (1)
2356 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Kapitel 9 E: 21.10.2019
U: 22.10.2019
Kommentare (1)
2817 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Kapitel 10 E: 21.10.2019
U: 22.10.2019
Kommentare (1)
2205 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Kapitel 11 E: 22.10.2019
U: 22.10.2019
Kommentare (1)
3085 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Kapitel 12 E: 22.10.2019
U: 22.10.2019
Kommentare (1)
2202 Wörter
abgeschlossen
Epilog Epilog E: 22.10.2019
U: 22.10.2019
Kommentare (1)
1012 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (13)
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Von:  _Delacroix_
2019-10-22T13:17:43+00:00 22.10.2019 15:17
Und da ist Mama wieder und nachdem sie zuletzt ja eigentlich sehr angetan von dem Niffler war, scheint sie ihre Meinung nun spontan um 180° gedreht zu haben. (Wegen einem Löffel) Wieder meckert sie was das Zeug hält, macht Vorwürfe und ist selbst von Papa nur schwer von ihrem Kurs abzubringen. Aber das macht auch nichts, denn die Familie hat ja eh schon wieder Pläne geschmiedet und muss Percy nur noch zwingen, die gefälligst auch umzusetzen.
 
Ehrlich gesagt, ich bin mit dem Ende mehr als unglücklich. Ich hätte doch erwartet, dass Percy sich jetzt endlich mal gegen seine Familie durchsetzt, und aus diesem Haus, das ihm ja offensichtlich nicht gut tut, auszieht. Stattdessen gibt er lieber den einzigen Freund auf, den er hat und lässt sich weiter herumkommandieren.
Das ist wirklich mehr als deprimierend. Und ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, wieso du mir so eine Geschichte schreibst. Ich mag keine Bad-Ends, das steht auch ganz deutlich in meiner Wunschliste und ich mag auch keine Dramen. Die machen mich traurig, vor allem wenn sie ausgerechnet meine Lieblingscharas betreffen.
Entsprechend muss ich leider sagen, Freude hatte ich an der Geschichte gar keine und das obwohl du dir wirklich ganz viel Mühe damit gegeben hast. Ich meine, sie ist wirklich gut recherchiert und verdammt lang, aber leider beinhaltet sie viel zu viel Familiendrama für Jemanden wie mich, der es eigentlich eher positiv mag und der die Familie auch als sehr positiv im Umgang miteinander charakterisiert. 
Von:  _Delacroix_
2019-10-22T13:03:53+00:00 22.10.2019 15:03
Und jetzt haben sie den Schuldigen ausgemacht. Natürlich schaffen die Brüder es nicht, die Festnahme über die Bühne zu bekommen, ohne sich - wieder - zu streiten. Aber wenigstens erweist sich Coffee als nützliche Unterstützung. (Auch wenn er vermutlich einfach nur das Gold haben will. Ist schon traurig, dass ihn genau das anzieht, was seinem Artgenossen zum Verhängnis geworden zu sein scheint. Aber so ist das manchmal mit der Sucht.)
Von:  _Delacroix_
2019-10-22T12:59:24+00:00 22.10.2019 14:59
Und schon hängt der Haussegen wieder schief, denn jetzt mischt sich Papa ein und nimmt seinem Sohn prompt den Fall aus der Hand. Das dass auf Widerstand und Unverständnis stößt, ist eigentlich offensichtlich, aber ihn interessiert das natürlich kein Stück. Dafür wirkt Raymund das erste Mal in der Geschichte zumindest ein bisschen sympathisch, denn er entschuldigt sich zumindest dafür.
Trotzdem tut er natürlich brav was Papa von ihm will und verhört die alte Frau, die sich aber als weitere Sackgasse zu entpuppen scheint. Danach versucht es Percy noch einmal in der Tierwesenabteilung und Überraschung, jetzt wo er das Tier leibhaftig präsentieren kann, scheint auch der zuständige Mitarbeiter ein bisschen was über den Niffler sagen zu können. Komisch, dass ihm das nicht schon möglich war, als ihm das Bild gezeigt wurde. Aber gut, scheinbar hat sein Gedächtnis einen lebenden Anstoß gebraucht und der Niffler eine weitere Schüttelrunde. 
Denn jetzt hat er einen ungewohnt großen Schatz verloren.
Von:  _Delacroix_
2019-10-22T12:50:01+00:00 22.10.2019 14:50
In diesem Kapitel beginnt Percy ein wenig mit dem Tier zu experimentieren. (Sehr zum Leidwesen des guten Geschirrs.) Der Niffler ist und bleibt dabei wirklich herzig und Raymund, der sitzt daneben und findet das Ganze scheinbar ein wenig sonderbar. Auch in diesem Kapitel bleibt die Beziehung der Brüder ziemlich kühl, aber wenigstens schaffen sie es, ähnlich wie Mama in der letzten Szene, mal ein normales Gespräch miteinander zu führen.
Zu verdanken ist das vermutlich dem Niffler, der sie mit seiner Suche nach Gold, Silber und Futter erfolgreich ablenkt.
Von:  _Delacroix_
2019-10-22T12:42:38+00:00 22.10.2019 14:42
Das Mrs. Davis nicht wie 45, sondern eher wie 75 wirkt, hatte ich glaube ich schon mal nebenbei erwähnt. Ich glaube die Diskrepanz ließe sich am besten lösen, indem du ihr Alter einfach ein bisschen anhebst. Weil ganz ehrlich, auch um 1900 war man mit 45 noch keine alte Oma. Also vielleicht war man schon Oma im Sinne von Großmutter, das kann ich jetzt nicht ausschließen, aber gerade in dieser Zeit nahm die Lebenserwartung eigentlich langsam zu. 
Wenn du da nicht als Kind verstorben bist, oder bei der Entbindung eines Kindes, oder bei einem Unfall in der Fabrik, konntest du gut und gerne wirklich alt werden. Und dann haben Magier und Hexen laut Rowling ja eh ne höhere Lebenserwartung, die da auch mit reinspielen müsste. Also irgendwie krieg ich da den Bogen nicht.

Was ich wirklich niedlich fand, war der Niffler und die allgemeine Verwirrung, die mit ihm einhergeht, weil keiner weiß, was zum Geier das eigentlich für ein Tier ist. 
Von:  _Delacroix_
2019-10-22T12:31:59+00:00 22.10.2019 14:31
In diesem Kapitel tritt wieder Percys Mutter auf und wieder macht sie ein Fass um Dinge auf, die eigentlich kein Problem darstellen sollten. Aber wenigstens führt sie dieses Mal sowas wie einen Dialog mit ihrem Sohn. Ich finde es zwar immer noch reichlich unmöglich, schon wieder mit Vorwürfen um die Ecke zu kommen, aber man bekommt wenigstens ein bisschen das Gefühl, dass sie sowas wie Interesse an ihm (und den Hauselfen) hat. 
Wobei ich sagen muss: Hätte der Elf ihr einfach gemeldet, dass das Öl ausgegangen ist und er keines nachkaufen darf, hätte sich die Sache ganz schnell klären lassen. Dann hätte sie das Öl erworben und die Sache wäre gegessen gewesen. Immerhin ist es die Aufgabe der Dame des Hauses über die Vorräte zu wachen, wenn es keine Haushälterin gibt, die ihr das abnimmt. 
Insofern war das Ganze eh eigentlich ihr Versäumnis.
 
Von:  _Delacroix_
2019-10-22T12:21:48+00:00 22.10.2019 14:21
Ich gebe ja zu, ich bin mir nicht sicher, ob Mrs. Fuller wirklich so blind ist, wie alle glauben, oder ob sie vielleicht nur eine sehr kluge, alte Dame ist, die einfach jeden glauben lässt, es stünde so schlecht um ihr Augenlicht. Weil sein wir ehrlich, einen Zauberstab sollte sie nicht identifizieren können, wenn man ihn ihr unter die Nase hält, wenn sie schon nicht richtig erkennen kann, wer mit dem Ding gerade vor ihr steht. Wenn sie das aber nicht kann, reicht es dann noch für Papierkram? Und wenn nein, was macht die Frau dann überhaupt den ganzen Tag?
Alles sehr mysteriös. 
Bestimmt hat sie eigentlich Adleraugen und die ganze Zentrale fest im Blick, was wegen der Brille nur keiner bemerkt. XD
Von:  _Delacroix_
2019-10-17T11:16:20+00:00 17.10.2019 13:16
In diesem Kapitel geht es mit der trauten Familie weiter und sie wird mir an dieser Stelle wenn möglich noch unsympathischer. Ich kann weder Percys Vater noch seinem Bruder abnehmen, dass sie nicht wussten, das sich der Schreibtisch mitten in der Euleneinflugschneise befindet. Und mit Verlaub, eigentlich kann man es niemandem zumuten, mitten in der Schneise arbeiten zu müssen. Und das nicht nur wegen der erhöhten Gefahr, dass da regelmäßig was von oben kommt.
Außerdem zeigt Michelle ihr wahres Gesicht und ich muss sagen: Sie und Raymund, das sind zwei, die sich wirklich verdient haben.
Interessant ist allerdings, dass Raymund scheinbar genauso unter seinen Eltern zu leiden scheint, wie Percy es tut, weil sonst hätte er es nicht nötig, seine Freundin vor ihnen zu verheimlichen.
Ich meine, es scheint sich bei ihr ja um eine junge Dame aus ähnlichen Kreisen zu handeln. Da ist für ihn also nicht viel dabei. Insofern lässt sich vermuten, dass Mama und Papa sich auch da massiv einmischen und jedes „Nein“ in den Wind schießen würden. - Da frage ich mich lieber nicht, wie es dem Jüngsten in der Runde ergeht, wenn er mal aus der Schule heimkommt.
Von:  _Delacroix_
2019-10-17T11:15:53+00:00 17.10.2019 13:15
Jetzt ist es also so weit und Percy bricht in die Bank ein. Ich bin zwar immer noch der Meinung, dass er sich das hätte sparen können, wenn er bezüglich des Tresors ein bisschen hartnäckiger geblieben wäre, aber da er das ja nicht bedacht hat, bleibt ihm so wirklich keine Wahl, wenn er da drinnen nach Spuren suchen will.
Glücklicherweise lässt er sich bei der Nummer nicht erwischen und schafft es sogar einen Blick auf den „Täter“ zu werfen. Blöde nur, dass er mit dem dank der mangelnden Tierwesenausbildung auf Ilvermorny nicht wirklich etwas anfangen kann. Da hilft jetzt wohl nur recherchieren und hoffen, dass irgendjemand weiß, was es mit diesem „Maulwurf“ auf sich hat.
Von:  _Delacroix_
2019-10-17T11:15:27+00:00 17.10.2019 13:15
In diesem Kapitel tritt Percys Mutter auf und wirft mit Red Flags leider nur so um sich. Nicht nur, dass auch sie scheinbar gar kein Verständnis für das Verhalten ihres Sohnes hat, sie missachtet auch noch massivst seine Privatsphäre und drängt sich ihm aufs ärgste auf, egal ob und wie laut er protestiert, während sie schimpft und zetert, dass man sich fragen muss, ob ihr überhaupt bewusst ist, dass sie mit einem Erwachsenen spricht. - Ich würde ja fast die Diagnose „Hysterie“ in den Raum stellen, aber für eine Dame ihrer Zeit wäre das natürlich ein absolutes No-Go.
Traurig ist auch, dass sich in dem Kapitel sehr gut zeigt, dass Percys Verhältnis zu seinem Vater ebenfalls völlig zerrüttet ist. Wie schlimm muss es sein, wenn sich ein Kind schon für einen „Sohn zweiter Klasse“ hält?