Zum Inhalt der Seite

Kazoku wa subeteda

Familie ist alles
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unerwartete Überraschung

-3 Monate später-
 

Sakura holte aus und schlug einen Feind mit ihrer übermenschlichen Stärke zur Seite, sodass er noch weitere andere drei mit sich umriss und sie bewusstlos liegen blieben.
 

Sie zog nach einem Kunai, um einen Schwertangriff des nächsten Gegners zu parieren. Sie stieß auch ihn zur Seite, sodass er mit seinem Kopf gegen einen Stein knallte und regungslos liegen blieb.
 

Neben ihr haute Naruto mit seinen Schattendoppelgänger einige der Gegner weg, die nie weniger zu werden schienen. „Wie viele kommen da eigentlich noch?“ fragte der Blonde und trat den nächsten einige Meter nach hinten.
 

Das fragte sich Sakura natürlich auch, der es vorkam, als würden sie schon seit Stunden kämpfen. „Wir müssen noch solange aushalten bis Sasuke das Ding gefunden hat.“ merkte sie an und schlug ihre Faust in den Boden, sodass ein riesiger Krater entstand und unzählige an Gegner unter ihnen lebendig begrub.
 

Team sieben hatte die Mission erhalten eines von Orochimarus unzähligen Verstecken aufzusuchen und nach einem ganz bestimmten Buch zu suchen. Und wer wäre besser dafür geeignet gewesen, als sein ehemaliger Schüler, der ihn besiegt hatte.
 

Der Haken daran war, als sie das unterirdische Versteck betraten, sich zu ihrem Nachteil ein Schutzjutsu aktivierte und diese unzähligen Gegner schickte, die nicht mal echt waren. Aber um ein Genjutsu handelte es sich hierbei auch nicht. Sakura hatte es überprüft.
 

Sie hatten sich darauf geeignet, dass Sasuke alleine weitersuchen sollte, da er sich am besten von ihnen auskannte, während Sakura und Naruto sich mit den Jutsu beschäftigten. „Langsam nervt es, echt jetzt.“
 

„Wer beschwert sich denn immer, dass er zu wenig auf Missionen kämpfen darf.“ Sakura sah ihren besten Freund vielsagend an, der ihr frech seine Zunge rausstreckte. Auf einmal lösten sich die Gegner auf.
 

„Was ist denn jetzt los?“ fragte der Uzumaki. Das gesamte Versteck fing zu rumoren und vibrieren an, wie bei einem Erdbeben. „Das Versteck stürzt ein. Wir müssen hier weg.“ rief Sasuke, der auf einmal wieder auftauchte.
 

Sakura erblickte ein Buch, das er in seinen Händen hielt und nickte. Rasch rannte das Anbuteam aus dem Versteck. Sie schafften es gerade noch so, sich in Sicherheit zu bringen bevor das Versteck in sich zusammenstürzte.
 

„Hast du das Ding gefunden?“ erkundigte sich Naruto nachdem er wieder Luft bekommen hatte. „Ja.“ bestätigte Sasuke und steckte sich den Gegenstand ein. „Warum ist das Versteck eingebrochen?“ fragte der Blonde weiter.
 

„Als ich das Buch aus einem Regal zog, dürfte das der Auslöser gewesen sein.“ erklärte er. „Hauptsache du hast es.“ meinte Sakura. „Ich würde nur gerne wissen, warum Tsunade so erpicht darauf war, das Buch zu bekommen?“
 

Denn der Auftrag hatte die ehemalige Hokage in die Wege geleitet. „Das können wir Oma fragen, wenn wir es ihr geben.“ schlug Naruto vor. Plötzlich schwankte Sakuras Chakra und die beiden jungen Männer wandten sich eilig zu ihr.
 

Sakura verlor ihr Bewusstsein und der Uchiha fing sie gerade noch auf bevor sie den Boden berühren konnte. Er versuchte sie aufzuwecken, doch reagierte die junge Frau nicht. „Das wievielte Mal ist das nun schon?“ erkundigte sich Naruto und sah sie mit Sorge an.
 

„Das dritte Mal.“ antwortete Sasuke ein wenig verärgert. „Hat sie sich immer noch nicht von Tsunade durchchecken lassen?“ Der Schwarzhaarige schüttelte verneinend seinen Kopf. In diesem Punkt war die Haruno ein riesiger Starrkopf.
 

Sie meinte, da sie selbst eine Medinin war, sie eine Untersuchung nicht brauchen würde und es ihr gut ginge. „Diesmal wird sie aber nicht davonkommen.“ schwor sich Sasuke und machte sich mit dem Blonden auf die Heimkehr auf.
 

•••••••••
 

Sakura seufzte brummend, als sie aufwachte und feststellte, dass sie mit einem Krankenhemd ausgestattet im Krankenhaus lag. Sie war schon wieder ohnmächtig geworden. Sie überprüfte selbst ihren Puls und Blutdruck, die im Normalbereich lagen.
 

Sie wollte sich soeben erheben, als Tsunade in das Zimmer kam. „Nichts da! Du bleibst gefälligst liegen.“ drohte sie mit einer strengen Stimme. „Aber mir geht es gut. Mir fehlt nichts.“ redete Sakura dagegen.
 

„Das entscheide immer noch ich.“ Tsunade drückte die junge Frau zurück in die Kissen. „Das ist doch lächerlich.“ beschwere sich Sakura. „Lächerlich ist, dass dir das in den letzten Wochen schon zum dritten Mal passiert ist.“
 

„Woher?“ „Sasuke und Naruto.“ Eingeschnappt murmelte sie das Wort „Verräter...“ Tsunade ließ sich an die Kante ihrer Matratze nieder und sah die Rosahaarige mütterlich an. „Warum hast du es mir nicht gesagt?“
 

„Weil es mir jedes Mal danach gut ging.“ rechtfertigte sich Sakura. „Deine erste unerklärliche Ohnmacht ist nun drei Monate her. Ich kann nicht ausschließen, dass die letzten drei, mit ihr zusammenhängen. Ich habe dich gebeten mich bei jeder noch so kleinen Veränderung und Vorfall zu informieren.“
 

Tsunades Stimme klang einerseits streng aber auch sehr fürsorglich. Sakura atmete aus. „Es tut mir leid.“ sagte sie leise. Die Blonde erhob sich. „Ich werde ein großes Blutbild veranlassen, um alles zu überprüfen. Solange bleibst du hier.“ beschloss sie und die Rosahaarige sah unfassbar dabei zu, wie die Ältere das Zimmer verließ.
 

Eine Stunde später betraten ihre Teamkameraden das Zimmer, die ihre Alltagskleidung anhatten. Sie waren bei Kakashi gewesen, um Bericht zu erstatten, um anschließend im Hauptquartier duschen zu gehen.
 

Sasuke wollte das Mädchen küssen, dieses wandte sich eingeschnappt von ihm ab. „Sakura.“ sprach er. „Es blieb mir nichts anderes übrig. Das musst du verstehen.“ versuchte er auf ihre Vernunft einzureden.
 

„Teme hat recht. Deine Ohnmachtsanfälle häufen sich. Das ist nicht normal.“ stimmte Naruto ihm zu. Jedoch gab Sakura keine Antwort und sah weiterhin aus dem Fenster. Genervt strich sich Sasuke durch sein schwarzes Haar.
 

„Warum bist du in diesem Punkt so stur?“ Dies Aussage ließ Sakura ihn wieder ansehen. „Ich bin nicht stur.“ sprach sie dagegen. „Aber ich habe euch öfters gesagt, das mir nichts fehlt. Vertraut ihr meiner medizinischen Kompetenz nicht?“
 

Um das ging es also. Sakura war beleidigt, weil sie dachte, dass ihre Kameraden auf ihre medizinischen Fähigkeiten nichts hielten. „Das ist nicht wahr.“ antwortete Sasuke. „Wir haben die ersten beiden Male nichts gesagt, weil wir überzeugt waren, dass du als Medinin es selbst am besten wusstest.“
 

Sakuras Gesichtszüge wurde sanft. „Ja, aber nun dachten wir, das es am besten war, Tsunade aufzusuchen.“ Sakura seufzte. „Das weiß ich doch. Entschuldigt, das ich in diesem Punkt starrsinnig bin.“ Sasuke drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
 

„Schon gut.“ Tsunade kam mit einer Akte hinein. „Hast du was gefunden, Oma?“ erkundigte sich Naruto sogleich. „Das werde ich mit Sakura alleine besprechen. Ihr solltet gehen.“ Fragend sah die Rosahaarige ihre ehemalige Meisterin an, doch diese ließ sich nicht anders überzeugen.
 

Sasuke küsste die junge Frau bevor er sich erhob. Er wäre natürlich lieber geblieben. Er tauschte einen letzten Blick mit der älteren Frau aus, die kein Anzeichen von Spur einer Antwort in ihren Augen hatte.
 

Tsunade schloss die Tür hinter sich, zog einen Hocker an das Krankenbett heran und ließ sich auf diesem nieder. Einige Minuten war es vollkommen still und niemand sprach etwas bis Sakura wirklich nervös wurde.
 

„Bin ich sterbenskrank?“ fragte Sakura besorgt. „Nein, bist du nicht.“ antwortete nun die Blonde. „Was habe ich dann?“ erkundigte sich die Konoichi. Denn sie wusste, dass Tsunade nicht so ein ernstes Gesicht aufziehen würde, wenn nichts wäre.
 

„Lass mich dir eine Frage stellen.“ Sakura sah sie erwartungsvoll an. „Wann war deine letzte Menstruation?“ Diese Frage verwirrte die Rosahaarige. Was hatte das mit ihrer Ohnmacht zu tun? „Beantworte mir die Frage.“
 

Sakura überlegte. Normalerweise war diese immer sehr verlässlich und sie bekam sie meistens um den Fünfzehnten im Monat herum. Dieser war nun fünf Tage her und es war keine Regelblutung aufgetreten.
 

Sakura ging weiter zurück. Auch im Vormonat hatte sie keine Menstruationsbeschwerden gehabt. Sie weitete ihre Augen, sah geschockt die Blonde an, die wusste, dass Sakura selbst darauf gekommen war.
 

„D-das kann n-nicht sein.“ stammelte die Rosahaarige. Ihr war vollkommen klar, was dies zu bedeuten hatte. „Du musst dich irren, ich kann nicht…“ Sakura konnte es nicht mal aussprechen, so dermaßen fertig machte sie dieser Gedanke.
 

Tsunade sah, dass Sakura innerlich mit sich kämpfte. Sie musste es der jungen Frau direkt sagen, damit ihr es klar wurde. Sie sah die Rosahaarige neutral an und öffnete ihre Lippen, um diesen einen Satz zu sagen.
 

„Sakura, du bist schwanger.“
 

Die Rosahaarige öffnete ihren Mund um etwas zu sagen, schloss ihn aber sogleich wieder. Langsam realisierte sie das Gesagte der Älteren und ihr wurde klar, was das hieß.
 

„Schwanger?“ flüsterte sie unfassbar. „Bist du dir wirklich sicher?“ Tsunade nickte. „Deine Blutwerte sind eindeutig.“ Wieder konnte die Rosahaarige nur schweigen.
 

„Aber wie kann das sein? Ich nehme regelmäßig und gewissenhaft deine selbsterstellte Pille.“ „Natürlich ist sie sehr sicher. Aber es gibt immer Umstände, die eine Verhütung der Pille zu Nichte machen. Oft kann man dies nicht mal erklären.“ meinte die Ältere.
 

„Wie weit bin ich?“ fragte die Haruno nach einer kurzen Pause. Tsunade sah der jungen Frau an, das sie fürchterlich aufgewühlt war. „In der zehnten Woche.“ „So weit schon?“ Das schockierte sie nochmals. Und sie hatte absolut nichts gemerkt.
 

Sakura legte ihre Hand auf ihren Unterbauch ab. In ihr wuchs ein Säugling heran. Ein Baby, das in ungefähr sieben Monaten auf die Welt gebracht werden, gefüttert und gewickelt werden möchte.
 

Und sie musste Sasuke klar machen, das er Vater werden würde. Würde er überhaupt ein Kind wollen? War sie selbst soweit schon Mutter zu werden? Unzählige Gedanken und Fragen schwirrten ihr durch den Kopf, die ihr Schmerzen bereiteten.
 

Tsunade griff nach Sakuras Hand. „Er wird sich bestimmt freuen.“ Sie wusste, was in dem Mädchen, das wie ihre eigene Tochter war, vorging. „Ich werde es an Kakashi weitergeben. Er muss dich aus der Anbu nehmen.“
 

„Aber…“ „Nicht aber.“ Die Ältere wurde wieder streng. „Du gehst als Anbu auf sehr gefährliche Missionen. Das wäre für das Baby sehr gefährlich. Auch mit dem harten Training solltest du aufhören.“ „Nicht mal Training?“
 

„Sakura, wenn du einmal falsch getroffen wirst oder ein Feind dich wegschleudert und du irgendwo dagegen knallst, kann das ernsthafte Folgen für das Kind haben. Im schlimmsten Fall könntest du es verlieren. Du solltest das als Medinin doch am besten wissen.“ beende Tsunade ihren Vortrag.
 

Sakura antwortete betrübt und mit einer leichten Enttäuschung in ihrer Stimme. „Das weiß ich doch. Ich habe nur sehr lange hart trainiert, um in es in die Anbu zu schaffen.“ Tsunade strich der Jüngeren eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. „Das weiß ich doch am besten.“
 

Die blonde Frau erhob sich, als eine Krankenschwester ein Ultraschallgerät ins Zimmer schob. „Macht dich frei, ich will sehen, ob alles in Ordnung ist.“ wies sie an und gab ein kühles Gel auf Sakuras nackten Bauch nachdem sie ihn freigelegt hatte.
 

„Da ist die Gebärmutter.“ erklärte Tsunade. „Und da…“ „…ist der Fötus.“ beendete Sakura den Satz, da sie es selbst erkennen konnte. „Es scheint alles in Ordnung zu sein und es ist genau so groß, wie man es in deiner fortgeschrittenen Schwangerschaftswoche erwarten würde.“
 

Die Rosahaarige lächelte. „Nun möchte ich…“ Auf einmal hörte Sakura ein zweifaches Klopfen und sie blickte unglaublich zu ihrer Meisterin. „Ist es das, was ich denke?“ Tsunades Lächeln wurde breiter.
 

„Wenn du denkst, dass dies der Herzschlag deines ungeborenen Kindes ist, dann ja.“ Eine Freudenträne löste sich aus Sakuras Auge und sie wurde noch glücklicher. Sie musste es nur noch Sasuke beibringen, dass sich ihr Leben nun völlig auf den Kopf stellen wird.
 

•••••••••
 

Am späten Nachmittag durfte Sakura das Krankenhaus verlassen. Tsunade konnte sie mit guten Gewissen entlassen. Mit langsamen Schritten und tiefen Gedanken machte sich Sakura zu ihrer und Sasukes Wohnung auf.
 

Seit ungefähr eineinhalb Monaten war die Haruno zu dem Schwarzhaarigen eingezogen. Sie hatten es eines Abends spontan beschlossen zusammenzuziehen und da Sasuke die größere Wohnung hatte, war dies der bessere Entschluss.
 

Ihr kam es ewig vor, das sie die Wohnungstür anstarrte aber sie fühlte sich noch nicht bereit einzutreten. Ihr wurde ganz unwohl und sie fragte sich, ob es Symptome von der Schwangerschaft waren oder an dem bevorstehenden Gespräch lag.
 

Denn sie wollte es Sasuke gleich beichten und keine weitere Nacht warten, das würde sie nicht aushalten. Sie musste einfach wissen, was er von der ganzen Sache hielt. Die Rosahaarige atmete tief durch bevor sie endlich den Mut aufbrachte und den Schlüssel in das Schloss steckte.
 

Sie schlüpfte aus ihren Schuhen und vernahm ein Geräusch aus dem Wohnzimmer. Sasuke saß auf dem Sofa und sah sich die Abendnachrichten an. Überraschung lag in seinen Augen, als er sie erblickte.
 

„Durftest du schon nach Hause?“ Sakura setzte sich neben ihn. Sie nickte. „Wirklich?“ fragte er mit Skepsis in der Stimme. „Ja, Tsunade hat mich entlassen. Du kannst sie selbst fragen, falls du mir nicht glaubst.“
 

Sasuke hörte eine gewisse Verärgerung in ihrer Stimme. „Ich glaube dir.“ sagte er einfühlsam. Sakura musste es tun. Jetzt oder nie. Sie musste diesen schweren Stein vom Herzen wegbekommen.
 

Andererseits war es wirklich eine schlimme Nachricht? Ein Baby zu bekommen war doch eine sehr gute und freudige Sache. Sie hatte einfach mit Sasuke noch nicht über Kinder gesprochen. Was auch verständlich war, sie waren noch nicht mal ein ganzes Jahr zusammen.
 

Möglicherweise hatte Tsunade Recht und er würde sich ehrlich über die Nachricht freuen. „Wir müssen reden.“ sagte sie mit einer richtigen Ernsthaftigkeit in der Stimme. Sasuke schaltete den Fernseher aus und schenkte ihr seine Aufmerksamkeit.
 

„Was ist los? Hat Tsunade herausgefunden, warum du ohnmächtig geworden bist?“ Es lag Besorgnis in seinem Blick. „Sozusagen Ja.“ bestätigte die Achtzehnjährige.
 

„Und was? Bist du schwer krank?“ Diese Vermutung ließ ihn noch besorgter ansehen. Sie schüttelte ihren Kopf. „Nein das ist es nicht.“ „Was dann?“ Sasuke wurde ungeduldig. „Muss ich dir alles aus der Nase ziehen? Sakura, sag mir was Tsunade entdeckt hat.“
 

Sie entschied sich es wie ein Pflaster, schnell abzuziehen. Sie griff in ihre Hosentasche und zog ein Bild heraus, das sie vor ihm auf den Wohnzimmertisch legte. Mit großen Augen sah Sasuke dieses an.
 

„Ich bin schwanger.“
 


 

Fortsetzung folgt….



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  stoffelfuchs
2023-12-16T11:03:56+00:00 16.12.2023 12:03
Badadadam! :D I want to see his face. :D
Für uns als Leser:innen keine große Überraschung, haben wir definitiv mehr Informationen als die Konoha Nins, aber die Spannung steigt nun natürlich, wie wird er regaieren und wie geht es dann weiter hinsichtlich den Feinden von denen sie nichts ahnen.. Ich freu mich aufs nächste Kapitel! *(^o^)*
Antwort von:  Becky223
16.12.2023 16:45
Vielen Dank für dein Kommentar. Es freut mich, das es dir gefällt und ich hoffe du lest auch das nächste Kapitel, wo Sasukes Reaktion auf Sakuras Nachricht vorkommen wird. 🤭😉
Liebe Grüße Becky 🥰
Von:  AloneIntheDark
2023-12-15T11:50:49+00:00 15.12.2023 12:50
Ohje wie spannend 😱 wie wird Sasuke wohl reagieren? Bitte schreib schnell weiter 🤩🙏 liebe Grüße
Antwort von:  Becky223
15.12.2023 20:41
Danke ☺️ Lg
Von:  Kaninchensklave
2023-12-14T19:54:51+00:00 14.12.2023 20:54
ein Tolles Kap

nun da haben wir es ja Sakura sit schwanger und cih bin mir sicher das Sasuke sihc freuen wird eine Erbin zu bekommen,
nur ist es meistens so wenn eien Schwager sit wollen die anderen Mädels auch ein Kind haben, wobei Naruto da sicher ncihts dagegen haben wird soe en kleine HInata im Arm zu haben udn HInata wird eer auf einen kleinen naruto spekulieren unr um am Ende eigentlcih zwei gelungene Mischungen zu bekommen xD

GVLG
Antwort von:  Becky223
15.12.2023 20:41
Danke. Lg


Zurück