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The Unsaid

Stumme Schreie
von

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~Ich will niemanden mehr töten~

Kapitel 1

~Ich will niemanden mehr töten~
 

Als Dr. Yagami gegangen war, wurde Yamato zurück in sein Zimmer gebracht. Es war ja kein Gefängnis, eher ein Aufenthalt für jugendliche Schwerverbrecher. Es war ein großes Backsteinhaus, umgeben von hohen Mauern. Neben dem Heim gab es dort auch noch eine Drogenentzugsanstalt für Minderjährige. Die Versorgung war gut und die Betreuer nett, trotzdem konnte keines der Jugendlichen es irgendwie genießen.

Die Einzelzimmer waren hell und freundlich eingerichtet, nur alles außerhalb war strikt in Weiß gehalten.

Yamato lag auf seinem Bett, die Arme hinter dem Kopf verschränkt, und starrte an die Decke. Die Tür ging auf und ein Pfleger kam herein. "Komm schon, ihr könnt jetzt drei Stunden raus wenn ihr wollt!" Yamato stand auf und blickte skeptisch aus dem Fenster. Es regnete ein wenig, doch das würde ihn nicht stören. Also ging er mit einigen anderen Jungen und Mädchen den langen Flur zum Ausgang entlang. Vor der Tür wurden Mäntel verteilt, keine guten natürlich aber doch dick genug, um warm zu halten. Yamato warf seinen über die Schulter und ging raus. Der Regen war stärker geworden und der Himmel war fast so dunkel, wie nachts. Ein paar Laternen beleuchteten den Hof. Auch aus der Drogenklinik kamen ein paar Jugendliche, um ein bisschen frische Luft zu schnappen. Yamato stand angelehnt an dem Maschendrahtzaun und beobachtete die anderen. Sein Blick ging über den Hof. Einige spielten trotz des Regens Basketball, andere unterhielten sich und wieder andere saßen unter Unterständen und rauchten. Dann viel sein Blick auf ein Mädchen, dass allein und auf dem Boden zusammengekauert dasaß. Sie hatte nur ein dünnes Sweatshirt an, ihr Atem wurde zitternd in der kalten Luft sichtbar. Yamato beobachtete sie, er fühlte Mitleid mit ihr. Sie hatte halblanges schwarzes Haar und schien sehr mager zu sein. Als er sich neben sie setzte machte sie keinerlei Regung. So saßen sie ungefähr 10 min da. Dann legte er ihr seinen Mantel um. Zögernd hüllte sie sich ein, dann blickte sie langsam zu ihm. Ihre strahlend blauen Augen faszinierten ihn, und für einen kurzen Moment fühlte er ein warmes Gefühl in sich. Erschrocken und verstört schüttelte er den Kopf, um dieses Gefühl loszuwerden. Sie blickte ihn immer noch an. Ihr Gesicht war mager und blass, trotzdem war sie schön. "Hey, ich bin Yamato." "Hi..." Nur zögernd kam ihre Antwort. Als er sie anlächelte zuckte auch über ihre Lippen ein leichter Anflug von Fröhlichkeit. "Wie heißt du?" "Lillian, für die meisten Lill oder Lilli." Ihre Stimme klang schon ein wenig kräftiger, und Yamato kam es so vor, als hätte sie schon lange kein Wort mehr gesagt. In diesem Moment kam einer der Pfleger angerannt, mit einer Psychologin im Schlepptau. Yamato kannte sie. Sie war es, die er beinahe umgebracht hätte, und er konnte ihr nicht in die Augen sehen. Doch sie blickte nur mit einem kurzen Lächeln zu ihm, dann wandte sie sich an Lillian. "Lilli, du sprichst wieder, das ist wunderbar, doch warum gerade jetzt? Komm, wir reden drinnen weiter." Sie drängte das Mädchen in Richtung Eingang der Drogenklinik. Sie wehrte sich und wand sich aus dem Griff der Ärztin, doch der Pfleger nahm sie am Arm und zog sie mit. Sie riss ihren Kopf zu Yamato um, der alles ein wenig verwirrt beobachtete. Ihr Blick schien verzweifelt zu sagen: `Hilf mir!` Und wieder durchzuckte ihn dieses Gefühl und er hielt sich den Kopf und kniff die Augen zu, um es loszuwerden. Als er wieder hochblickte war das Mädchen verschwunden.
 

Das Signal zum reingehen ertönte. Yamato hatte nicht gemerkt, dass er die ganze Zeit an ein und derselben Stelle gestanden hatte und in die Luft starrte. Er folgte dem Ruf und ging hinein. Nass wie er war ging er sofort duschen. Beim Abendessen sprach er kein Wort. Er war verwirrt. Jedes mal, wenn er so ein Gefühl wie vorhin bei einem Mädchen gefühlt hatte, endete es für sie tödlich oder schwer verletzt. Deshalb war er schließlich hier. Doch auch als er im Bett lag und versuchte einzuschlafen, wälzte er sich die ganze Zeit hin und her. Er konnte sie einfach nicht vergessen. Ihr Blick, als sie reingedrängt wurde. Mit diesen Gedanken schlief er letztendlich ein. Am nächsten Morgen schien alles wie immer. Das Wetter war schön, das Frühstück schmeckte Mittelmäßig. Mit keinem Gedanken dachte er an sie. Doch wieder allein im Zimmer fing alles an. Yamato stand am offenen Fenster und schaute durch die Gitter, die leider notwendig waren, denn trotz allem war der Aufenthalt hier ja nicht freiwillig. Er blickte also hinaus, und da war sie. Sein Gesicht erstarrte. Kari! Das einzige Mädchen bei dem er je das Gefühl gehabt hatte, sie würde ihn lieben, auch wenn er eben das hasste. Aber ihr Anblick ließ seine Gefühle überschäumen. Dort lief sie, lachend, fröhlich hand in hand mit irgendeinem dahergelaufenen Punk! Es ging nicht mehr. So lange hatte er seine Emotionen unterdrückt, jetzt brach alles auf einmal heraus. Das Fenster schlug zu und zerbrach in tausend Stücke. Schreiend warf Yamato den Schreibtisch um, riss die Bettgarnitur kaputt, warf sich selbst immer wieder gegen die Tür. Pfleger stürmten in den Raum, doch er realisierte nichts mehr. Im Wahn schlug er um sich, wehrte sich als sie ihn zu viert festhielten und in das Beruhigungszimmer brachten, wie es nett umschrieben wurde. Das Zimmer enthielt nichts außer den vier grellweißen Wänden, einer Liege in der Mitte mit Gurten zum festschnallen und einem Stuhl. Auf eben dieser Liege wurde der Blonde festgeschnallt, obwohl er sich heftig werte. Dann spürte er nur noch eine Nadel in seinem Arm, und langsam wurde sein Atem langsamer, er beruhigte sich, und schnell wurde auch sein Blick trüb. Und gegen seinen Willen machte die Beruhigungsspritze ihre Arbeit gut. Am Ende schlief er zwar nicht, doch es war wie ihm Halbschlaf. Er bekam von außen nichts mit, war aber auch nicht in der Lage zu träumen. Und das war wahrscheinlich auch besser so.
 

Nach einer Ewigkeit, so kam es ihm vor, kam er langsam wieder zu klarem Bewusstsein. Es dauerte eine Weile, bis er begriff, warum er hier war, doch dann kehrte seine Erinnerung wieder. Er hatte sein Zimmer zertrümmert. Wegen Kari! Yamato atmete tief ein und aus, um wieder völlig klar zu werden. "Na, endlich zur Ruhe gekommen?" Er riss seinen Kopf zur Seite, erschrocken vom plötzlichen Erklingen einer Stimme. Es war Dr. Yagami. Sofort nachdem der Junge beruhigt war wurde er verständigt. Er musste schon lange da neben ihm gesessen haben. Yamato starrte an die Decke und versuchte krampfhaft, den Gedanken an Kari loszuwerden. "Also, was war los?" unterbrach ihn der Doktor bei seinen Bemühungen. Nach einem weiteren tiefen Atemzug antwortete Yamato: "Ich hab sie gesehen, mit einem Typen!" "Ja sie hat einen neuen Freund. Sie spricht nicht mehr von dir, seit dem Vorfall damals." Der Vorfall, ja, Yamato hatte ihren Ex-Freund Itzuki umgebracht. In Notwehr, wir er überzeugt war. "Na und, warum sollte mich das stören?" Er starrte immer noch an die Decke. "Gut, aber warum bist du dann so ausgerastet?" "Ich...ich...weiß es nicht!" Er wusste es wirklich nicht, schließlich war er ja selbst Schuld an dieser Situation. Wahrscheinlich wollte er das bloß nicht wahrhaben. So überlegte er lange Zeit, bis er irgendwann merkte, dass der Doktor gegangen war. Bald kam ein Pfleger, um ihn loszumachen und wieder auf sein Zimmer zu bringen. Dieses war wieder hergerichtet worden, alles in den Zimmern war auf wütende Patienten ausgelegt und so konnte nicht viel zerstört werden. Als Tommy wieder allein war bemerkte er auf dem Nachttisch 2 Tabletten. Er klingelte nach einem Betreuer und fragte diesen, wofür die Pillen seien? Gegen deine Aggressionen, meinte dieser, Beruhigungstabletten. Yamato nickte nur kurz und setzte sich aufs Bett. Der Pfleger war schon wieder gegangen, hier überprüfte selten jemand, ob der Patient die Tabletten auch nahm. Allerdings gab es, was die wenigsten wussten, in jedem Zimmer Überwachungskameras, versteckt natürlich, doch jeder wurde permanent beobachtet. Yamato wusste davon. Er nahm die Tabletten in die Hand, nahm das dazu bereit stehende Wasser und schluckte sie herunter. So schien es, doch in diesem Moment kullerten 2 kleine Pillen in seinen Kragen. Er legte sich hin, drehte sich um und nahm sie heraus. Für kleinere Geheimnisse hatte er ein Geheimversteck in der Wand, was bis jetzt noch niemand gefunden hatte. Dort versteckte er sie.
 

Die nächste Zeit verlief ohne weitere Zwischenfälle. Alles schien normal zu laufen, abgesehen davon, dass Yamato seine all abendliche Ration Beruhigungstabletten in der Wand versteckte. So hatte er nach kurzer Zeit einen riesigen Vorrat. Er ließ es sich niemals anmerken, doch es ging ihm schlecht. Er hatte schwere Depressionen, doch keiner der Psychologen war gut genug, die Gründe aus ihm herauszubekommen. Warum fühlte er sich so mies? Manchmal wusste er es selbst nicht, oder wollte es nicht wissen. Doch innerlich wusste er, er war verliebt! In sie, Lillian! Ihre ganze Art, in diesen kurzen Augenblicken draußen auf dem Hof war er ihr erlegen. Und eben das war das Problem. Jede Nacht plagte ihn der gleiche Alptraum. In allen Möglichen Arten tötete er Lillian! Er erschoss sie, erwürgte oder erschlug sie, oder er warf sie vor einen Zug. Dann wachte er jedes Mal schweißgebadet auf, was sollten diese Träume? Er wollte niemanden mehr umbringen, am allerwenigsten sie! Doch er würde es tun, das wusste er! Würde sie sich ihm jemals zärtlich nähern, würde er wieder ausrasten. Er konnte es ja gar nicht steuern, es war einfach tief in ihm! Dieses Wissen, seine Schuldgefühle und die Sehnsucht, dieses Mädchen wieder zu sehen, quälten ihn ununterbrochen. Jeden Tag verbrachte er jede Minute der freien Zeit auf dem Hof, an der Stelle wo sie gesessen hatte. Doch sie war nie da. Nicht einmal in der ganzen Zeit war sie da. Es trieb ihn fast in den Wahnsinn!

Eines Nachts hatte er einen besonders schlimmen Alptraum. Er sah Lilli blutverschmiert, mit vor Angst verzerrtem Gesicht. Sie hockte zitternd in einer Ecke und flehte jemanden an, sie wolle nicht so sterben! Ihre Angst war schrecklich! Vor lauter weinen und schluchzen brachte sie kaum ein Wort heraus. Doch der Angreifer kam näher und näher. Yamato, der als stiller Beobachter neben der ganzen Szene stand wollte Lilli trösten, sie beschützen, und so drehte er sich wütend zu dem Angreifer um. Er erstarrte. Er war es! Er selbst war derjenige, dem es höllische Freude bereitete, dieses Mädchen um ihr Leben flehen zu sehen! Mit blutverschmierten Sachen, einem Messer in der Hand und einem fürchterlichen Grinsen ging er auf sie zu. Und dann. Yamato schrie doch es half nichts. Er schlitze Lilli die Kehle auf.

Schreiend erwachte er. Es dauerte Minuten bis ihm klar wurde, dass er geträumt hatte. Er weinte! Seit Monaten hatte er nicht mehr geweint. Er konnte nicht aufhören. Immer wieder sagte er vor sich hin "Nein! Nein! Das war ich nicht, das kann ich nicht!" Schlagartig verstummte er, und mit ihm versiegten auch die Tränen. Wenn er sie nicht umbringen wollte, musste er sich selbst umbringen! So würde er sie schützen, aber vor allem hatten seine Qualen endlich ein Ende! Warum war er darauf nicht schon früher gekommen? Doch wahrscheinlich war er es doch, warum sonst hatte er die Tabletten gehortet und aufbewahrt? Und nach genau diesen griff er jetzt. Es war dunkel im Zimmer, die Kameras konnten selbst mit Nachtsicht nicht viel aufzeichnen. Für die Betreuer vor den Bewachungsmonitoren sah es so aus, als wäre Tommy etwas hinters Bett gefallen, dass er rausholen würde, und dann trank er etwas Wasser. Nicht ungewöhnliches. Der Junge legte sich wieder hin und schien weiterzuschlafen. Doch niemand hatte registriert, dass dieser Junge eine große Handvoll Beruhigungstabletten geschluckt hatte und sie mit dem Wasser runtergespült hatte. Yamato wischte sein Gesicht von den Tränen sauber, er wollte nicht weinend sterben. Also legte er sich auf die Seite, und wartete bis ihn der süße ewige Schlaf überkommen würde.

Am Morgen wurden alle wie immer geweckt. Als der Betreuer in Yamatos Zimmer kam, machte er nur das Licht an und rief "Aufstehen!". Dann ging er weiter. Doch Yamato stand nicht auf. Er schien weiterzuschlafen. Als er beim Frühstück fehlte bat ein Betreuer Dr. Yagami, der morgens immer dort war, nach Yamato zu sehen. Als er hörte Yamato sei nicht aufgestanden, erschrak er sofort! Yamato war ein zuverlässiger Junge, nie zu spät oder faul. Der Doktor rannte zum Zimmer des Jungen, wo die Tür noch offen stand. Er rannte zum Bett und drehte den Jungen um. Dessen Körper fiel schlaff zur Seite, doch sein Gesichtsausdruck ließ ihn wie im Schlaf aussehen. Doch er war blass. Der Doktor schrie nach Hilfe und klingelte nach den Pflegern. Er horchte Yamatos Puls ab, doch er konnte nichts fühlen. Tränen liefen über seine Wangen, während er verzweifelt versuchte, dem Jungen seinen Finger in den Hals zu stecken, damit dieser erbräche. Es funktionierte nicht. Die Pfleger kamen angerannt und brachten Yamato sofort zur Krankenstation. Dr. Yagami sackte weinend an der Wand zusammen. Yamato hatte ihn schon immer an seinen Sohn erinnert, doch warum musste er jetzt auch noch ihn durch einen Selbstmord verlieren? Er war sich sicher, dass es Selbstmord war. Was sonst sollte passiert sein? Yamato wollte sich schon einmal umbringen, damals, als er von der Polizei umstellt war und Kari sich von ihm wandte. Der Doktor konnte ihn gerade noch retten, warum schaffte er es dieses Mal nicht? In diesem Moment kam eine Pflegerin angerannt. "Doktor, der Junge lebt noch!" Yagami sprang auf und folgte ihr rennend auf den Krankenflügel. Dort bot sich ihm ein trauriges Bild. Yamato lag auf einer Trage, ihm war der Magen ausgepumpt worden, er wurde beatmet und hing am Tropf. Um ihn herum liefen die Krankenschwestern und ein Arzt hektisch hin und her. Yamatos Herz setzte immer wieder aus, der permanente Piepton des Gerätes klang in den Ohren des Doktors wie Schreie! Der Junge wurde mit Elektroschocks wieder belebt. Es sah schrecklich aus, diesen Jungen Körper so zucken zu sehen. Nach einer halben Stunde war sein Zustand wieder soweit normalisiert, dass nur noch eine Schwester dort war um alles zu überprüfen. Der Doktor saß stundenlang an Yamatos Bett. Er redete mit ihm, er solle versuchen aufzuwachen, doch obwohl es ihm wieder besser ging, schien er nicht wach werden zu wollen. Am Abend musste der Doktor gehen. Bedrückt verabschiedete er sich von dem Jungen.

Mitten in der Nacht wurde Yamato wach. Er ließ seine Augen jedoch geschlossen. Schnell wusste er wo er war, und das schreckliche Gefühl beschlich ihn, seinen eigenen Selbstmord vermasselt zu haben. Er lauschte, und als er niemanden hörte öffnete er langsam die Augen. Er war allein in dem Zimmer, neben ihm stand noch ein Bett, doch es war nicht belegt. Der Raum war in ein sanftes Dämmerlicht gehüllt, und schnell überkam Yamato die Müdigkeit.

Als er am nächsten Morgen erwachte, schien das Zimmer durch das grelle Tageslicht viel ungemütlicher als in der Nacht. Im Flur hörte man Stimmen, und hinter einer großen Glasscheibe, die das Zimmer von vorne abschloss, saßen mehrere Schwestern und Ärzte. Als sie bemerkten, dass der Junge wach war, kam sofort eine Schwester herein um seinen Zustand zu überprüfen. Indes griff ein Arzt hastig zum Telefon, und Yamato konnte sich vorstellen, wen er anrufen würde. Und er sollte Recht behalten. Schon kurz darauf öffnete sich die Tür und Dr. Yagami kam herein. Er setzte sich neben das Bett und schaute ihn an. Yamato wich seinem Blick aus und schaute abwesend in eine Ecke. "Wie geht es dir?" Was für eine überflüssige Frage, dachte Yamato, und mit einer Kopfbewegung in Richtung der Krankenschwestern galt sie für ihn als beantwortet. "Wie ich sehe möchtest du heute nicht mit mir reden." Gut erkannt, ging es Yamato durch den Kopf. "Nun gut, das verstehe ich. Aber wir sehen uns bald wider." Mit diesem Satz erhob sich der Doktor und ging zur Tür. Als er sie öffnete hielt er noch einmal kurz inne und drehte sich um. "Jag mir nie mehr so einen Schrecken ein, hörst du?" Damit ging er endgültig. Verwirrt grübelte Yamato vor sich hin. Über alles dachte er nach, doch vor allem über die letzten Worte des Doktors.



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