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Ein Strahl,
ein Lächeln,
ein Liebesbeweis,
der so schön ist’s,
dass ich Gott für dank.
Ein Blick,
ein Seufzer nur und ich spür ein Flackern,
ein tiefes, wahres, reines und einzigartiges Gefühl.
Glück vereint,
verschmolzen in einer Person,
dass du bist für mich.
Mag der Schmetterling als Raupe so hässlich,so überhaupt nicht graziös erscheinen,so ist’s in seinem Innern,tief versteckt,hinter all der rauen Schale,ein so schönes Wesen,dass rein ist,wie seine Seele selbst....
[...] Dann spürte er es wie Lippen aus dem Gewebe der Luft geboren sich auf die seinen legten und ihn zart liebkosten. Müder fuhr er sich über die Augen. Es war so lange her und dennoch- dennoch vergaß er nicht.[...]
Es ist schlimm!Es verfolgt mich,jede Nacht und jeden Tag!Was hab ich denn getan,dass es mich verfolgen muss?Und schon wieder,da dort steht sie,die unglückliche Kartoffelsuppe!
Sachte wurden seine bronzenen Locken, die im fahlen Laternenlicht in verschiedenen Goldtönen glitzerten, in sein bleiches Gesicht geweht, umrandeten sanft seine geraden Augenbrauen und umspielten seine Augen
„Bitte, tu mir einen Gefallen: sei nicht tot.“ Zuerst waren sie gedacht, dann ausgesprochen worden: Worte aus Verzweiflung, perfidem Unglauben, geboren aus dem Universum des Nicht- Wahrhaben- Wollens.
[...]Ihr Blick fiel auf eine Bewegung neben ihr. Von ihrem Eis ablassend schaute sie die Mauer entlang und konnte ein kaum merkliches Flimmern in der Luft erkennen.[...]
[...]wie er mein Herz aus der schmerzenden Brust reißen kann? Weil ich Angst hab dich zu verliern,zu vergessen, dich und dein Antlitz, dass sich in mein Gedächtnis eingebrannt zu haben scheint.[...]
Er war einfach noch nicht bereit, selbst nach mehreren Monaten, sich jene prägende Sache einzugestehen.Kalte Gitterstäbe umfingen seine Zelle und es war egal was er tat, es blieb dasselbe ernüchternde Ergebnis. Er würde sterben.
[...]Womöglich war ein Gewaltakt nicht immer von Nöten, doch es gab eine wichtige Entscheidung, die dies bejahen oder verneinen konnte, seine eigene.[...]
Ich bereue es nicht gegen die Norm gehandelt zu haben, weil ich mit dir mehr als nur einmal geschlafen habe.
Und das wichtigste ist:Ich bereue es nicht gelebt zu haben.Denn das hast du mir gezeigt…
Oft wanderte er in der Welt der Menschen und hörte sich die Geschichten von ihnen an. Doch leider veränderten sich die Geschichten rapide und oftmals mischten sich Lügen unter Wahrheiten. Er wollte selbst lesen und nicht nur hören
“Und wehe du springst auf mein Sofa.”, grummelte Iruka, eigentlich mochte er Tiere und war immer liebevoll zu ihnen, doch dieses Untier von Hund war ihm nicht geheuer.