The cold wind is pushing between the trees, making their branches move back and forth, the hazel coloured eyes searching the snow layered ground and his paws leave a trail behind him.
"Ein Krieg, der die Welt Fauna zerstören würde, steht kurz bevor. Menschen und Spirits müssen sich vereinen und um eine gute und sichere Zukunft kämpfen. Nur gemeinsam sind sie unbesiegbar!"
Dunkel war die Nacht und unheimliche Stille zog sich durch die Äste, der Bäume.
Eine zierliche Gestalt von Einsamkeit zerfressen huschte über Stock und Stein und trieb seine müden Pfoten geistig weiter an.
Ich wusste nicht wo ich war. Es war hier so eng und meine anderen Geschwister waren auch dort. Jedenfalls fühlte es sich so an und es wurde langsam immer enger. Auch rutschten wir immer und immer wieder. Ich wusste nur nicht wo hin. Es wurde enger und
„Ich habe keine Ahnung, was wir tun sollen“, gestand ihm der Kater leise seufzend. „Mir war immer bewusst, dass dieser Tag irgendwann kommen würde. Doch wieso muss er ausgerechnet heute schon sein?“
Unsanft riss Arel den Kopf hoch. Er musste wohl weggenickt sein. Jetzt fand er vor sich zwei kräftigen Rüden und einer Fähe wieder, die ihn wütend anblickten.
„Was suchst du in unserem Revier?“, knurrte einer der braunen Rüden.
Er spürte, dass er zu zittern begann. Und obwohl seine Finger sich eiskalt anfühlten, war ihm furchtbar heiß. Er zwang sich selbst dazu die Augen zu schließen und dreimal tief ein- und auszuatmen.
Stille liegt in der Luft. Am Himmel leuchtet der Mond in seiner vollen Pracht und die Sterne funkeln wie Diamanten.
Die alten Bäume des Waldes präsentieren schweigend ihre bunten Blätter.
"Laski ich hoffe du weißt, was du da tust!" hört man aus der Fern
In der Einsamkeit des Waldes
Höre ich dich
Höre deine Sehnsucht
Deine Einsamkeit in deinem Rufen
Nach all den vielen Jahren
In deinem nächtlichen Heulen
Von
Das Hemd war mit Blut vollgesogen und ihr ganzer Körper blutverschmiert. Als ihr Kopf begriff, was ihre Augen sahen, sprang sie hastig auf und rannte einfach nur los.
Es war ein mal ein einsamer kleiner Rabe, der suchte die Aufmerksamkeit
seiner Artgenossen, von Zeit zu Zeit.
Gerade, als es Winter wurde, und eng zusammengekuschelt sie auf ihren Ästen
saßen, war stehts der einsame kleine Rabe alleine.
Einst als der Mond hell am dunklen Firmament des Himmelszeltes leuchtete
erwuchs in einer einsamen stillen Stunde eine kleine Blüte inmitten der
zugeschneiten Wiese.
Ihre Knospe schimmerte in einem reinen Weiß, während ihr Stil
sich in einem eleganten Silber hielt.
Es schloss sich eine Gruppe von Wölfen zusammen, die gegen diesen Beschützer der Welt waren. Sie glaubten nicht an den ewigen Frieden, fanden ihr Leben langweilig, weil alles zu glatt lief. Sie bildeten die Gruppe „Bloody Hell“. Heimlich sammelten sie wei
Immer wieder liege ich in dieser Dunkelheit. Schlafe. Tief und fest. Nichts ist um mich herum. Alles pechschwarz. Es fühlt sich so einsam an. Traurig. Leer. Hilflos. Alles staut sich in mir auf und dann... kommt er wieder, dieser eine Traum. Alles um mich
"Aber du bist doch ein Wolf! Du jagst doch!"
"Meine Klauen sind schon lange stumpf, also hab keine Angst. Leiste mir noch etwas Gesellschaft, es ist einsam hier. Versuche nur noch ein wenig länger so mutig zu sein, ja, kleiner Hase?"
"Du hast vorhin gesagt, die Menschen haben keine Ahnung vom Paradies... Du schon?" Immer noch klang der Fremde so gelassen wie zuvor. Sie wusste nicht ob es das war, diese Gelassenheit - oder dieser Satz - was sie wieder aus der Fassung brachte, oder die
Jeden Morgen um dieselbe Zeit
Öffne ich meine Augen
und schau in den hellen Sonnenschein.
Endlich beginnt wieder ein Tag.
Ein Tag an dem ich Erinnerungen sammeln kann.
Wo ich neue Melodien erlerne.
In den letzten Jahren hatte er sich einen Weg zur schule gesucht, der an seinem Lieblingsort. Auf dem Hin und Rückweg, sitzt er auf einer Mauer, die die Stadt vor dem Wasser schützen sollte. Ein paar Treppen führten zu dem Strand hinab und dort saß Kaito
Eanáir hatte noch nie einen Wolf gesehen und sie hatte eine reißende Bestie erwartet. Riesig, mit scharfen Zähnen und geifertropfendem Maul. Eine Bestie mit tödlichen Klauen und glühenden Augen zwar, doch nicht solchen.
Lif lief durch die engen Gassen einer Stadt. Es war Altena, das hatte er sofort erkannt, und das verwunderte ihn ein wenig. Wie zur Hölle kam er von einer Höhle, die zwischen den Wurzeln eines Baumes lag in die Hauptstadt von Altena? Es ergab einfach keinen Sinn.
Leise fiel der Schnee. Er landete so sacht auf meinem Fell, das ich es nicht spürte, doch er schmolz und das Schmelzwasser drang durch meinen Pelz. Ich war schon seid Stunden bis auf die Haut durchnässt. Außerdem war ich müde und hungrig.