„Dein Job ist es, das Beste aus diesem Team rauszuholen. Und glaub mir, Yuki-Chan, manchmal bedeutet das, genau das zu tun, was diese Jungs nicht wollen!“
Unsere Jungs sind alle ein Jahr älter geworden. Es gibt Veränderungen, es gibt viel Liebe und Enttäuschungen und Pubertät und ein weihnachtliches Freundschaftsturnier.
„Ihr bekommt doch morgen einen neuen Mitschüler, richtig?“ Kawanishi hatte ihn bereits mit langsamen, aber grossen Schritten eingeholt. Dieser bejahte nur, sah keinen Grund weiter auf dieses Gesprächsthema einzugehen.
„Scheiße Kageyama, manchmal treibst du mich echt an der Rand des Wahnsinns“, nuschelte Tsukishima zu sich selbst, bevor er hastig über die Absperrung kletterte und Kageyama in die Tiefen des Tunnels folgte.
„Weißt du, Tsukki“, kommentierte Yamaguchi zum Wochenende hin amüsiert, als sie Karasunos Volleyballteam in der Dunkelheit hinter sich ließen, „Ich glaube nicht, dass Kageyama deine subtilen Flirtversuche versteht.“
„Boah, wo wir schon wieder hinfahren!“ Hinatas begeistertes Gesicht klebte an der Fensterscheibe des Kleinbusses, in dem das gesamte Team Platz gefunden hatte und nun schon einige Zeit unterwegs war.
„Karasunos Erstklässler gehen mir alle so dermaßen auf die Nerven, aber du stehst auf Platz eins“
Die Worte, die Kei Tsukishima in exakt dieser Reihenfolge heute schon einmal genau so gehört hatte, drangen ein weiteres Mal an seine Ohren.
"Damn it, this was perhaps one of the worst ideas, he ever got dragged into. And that meant a lot considering, that his main job seemed to be babysitting a bunch of loveable idiots, better known as his teammates." - Suga
"[...]doing the challenge would b
Prolog:
Es war mitten in der Nacht als er aufwachte. Jedenfalls schätzte er die Zeit ungefähr so ein, da es im Zimmer stockdunkel war und nicht das kleinste Fitzelchen Licht durch die Rollläden vom Zimmer drang.
„Kageyama!“, schrie Hinata, als er im vollen Tempo durch den Schnee rannte. „Warte Kageyama!“ Außer Atem in der Schule angekommen konnte Hinata den schwarzen Schopf von seinem Setter gerade um die Ecke biegen sehen.
Weihnachten – Das Fest der Liebe. Im Zeichen dieser Liebe verbringen die Menschen Zeit mit ihren Liebsten. Sei das nun die Familie, Freunde oder der Partner. An diesem zauberhaften Tag scheint alles in Frieden und Harmonie zu leben.
Doch wie so oft trügt der Schein.
Enter labyrinth
Viele verglichen das Leben gerne mit einer Straße, einem Weg. Man ging immer voran, hatte manche Weggabelung zu passieren um seine Ziele zu erreichen. Doch Akira verglich das Leben meist lieber mit einem Labyrinth.