Es war ein Tag wie jeder andere auch.
Jan war aufgestanden, hatte sich geduscht, frisch angezogen und ausgiebig gefrühstückt. Das Geschirr war, nach dem er es mit klarem Wasser abgespült hatte, in die Spülmaschine gewandert.
Wir stehen, Hand in Hand, auf der Bühne. Lächelnd verneigen wir uns vor der Masse. Jubel und das unwirkliche Geräusch tausender, klatschender Menschen erfüllt die Halle.
Lautlos gleitet das Auto über die leere Landstraße, vorbei an Schatten kahler Bäume und namenloser Meilensteine, die nur vom grellen Licht der Scheinwerfer ein Gesicht bekommen. Regen peitscht gegen die Windschutzscheibe, verklärt jede Sicht auf den Weg, der da noch kommt.
Draußen regnete es in Strömen. Das Licht war ausgeschaltet, nur leise Musik lief im Hintergrund.
Als das Lied stoppte, begann es sogleich wieder von vorne. Immer und immer wieder. Seine Augen waren starr aus dem Fenster gerichtet.
So schnell kann sich das Leben gegen einen entscheiden. Eben saß man noch zusammen, hat was gegessen und sich unterhalten. Dann geht man raus. Nichtsahnend läuft man die Straße entlang. Man lacht, redet und achtet nicht darauf, was um einen geschieht.
Traurig sah er auf das einfache Messingkreuz, das ihm zwischen ein paar Bäumen gegenüberstand. Es war an einem schönen Plätzchen, aber gut genug versteckt, um nicht von Unwissenden entdeckt zu werden.
'Seine Augen waren das Erste, was mir an ihm aufgefallen ist. Sie haben mich damals schon fasziniert. Es war ... wie Liebe auf den ersten Blick, nur aufgrund seiner Augen. Ich vermisse diese Verbundenheit, die ich nur mit ihm kenne.'
Rod dachte nach, nickte danach langsam. Er stimmte dem zu, wenn auch mit leichtem Unwohl. Außerdem, war es nur ein Urlaub und keine Lustreise nach Thailand.
Auszug aus Kapitel 15
Hey! Danke an alle, die sich hierher verirrt haben! Und auch dank an alle, die ich genervt habe und die es trotzdem noch hierher geschafft haben!
Endlich geht es los! NIE GESAGT! Der Meilenstein Lenchens? XD Wir werdens sehn! *grins*
Danke an alle!
Größten Dank an [[USERID=105
Liebe. Was war Liebe. Ein Gefühl was uns nur verletzt.
Warum sind es immer die Menschen, die man nicht haben kann?
Warum?
Ja, ich hasste die Liebe. Das Gefühl. Alles was damit zusammenhing.
Es war meine Feigheit, die ich aber noch viel mehr hasste.
Voller Vorfreude packte er die wichtigsten Dinge in seine Reisetasche, dann stellte er sich ans Fenster und blickte in den nebeligen Hafen seiner Wahl-Heimat. Tief atmete er die frische Morgenluft ein und aus. Er freute sich auf die anstehende Tour.
„Jan!“, entfuhr es mir.
„Bitte, wie?“
Die Wand war verschwunden – sie hatte einem Bett Platz gemacht… Meinem Bett. Und das Gewicht auf mir stammte nicht von dem sexiest man alive, sondern von meinem Freund, der nun äußerst verletzt auf mich blickte.
So ihr Süßen,
hier mal wieder eine meiner absolut ausgedachten und völlig sinnfreien FF! xD
Die Story basiert aus nächtlichen Hirngespinnsten, die dann solange im Hirn rumgeistern, bis sowas dabei zustande kommt.
Es war immer noch heiß, doch es machte ihm nichts aus. Der süßschwüle Druck bei jedem Atemzug vertrieb seinen anderen Schmerz. Ein Schmerz der viel tiefer saß und bedrohte ihn von Innen in abertausende Stücke zu zerreisen. (...)
"Ich hatte es ganz anders in Erinnerung...", begann er mit monotoner Stimme zu sprechen "Irgendwie größer..." - "Willst du näher rangehen?" Er ergriff meine Hand und sah mich hilfesuchend an.
„Danke, danke! Das waren Die Ärzte aus Berlin (Auuuus Berlin!). Heute gibt es kein Schlaflied, denn wir wollen noch ein Elektrobier saufen gehen. Darum scheißen wir jetzt auf’s System, sagen Gute Nacht und habt eine gute Zeit, bevor es zu spät ist.