Ich widme diese FF Psycho1945 weil er der erste war, der was davon gelesen hat. Ik lieb da mein Schatz.
„AUFSTEHEN!“
Bela schreckte hoch und blickte in das Gesicht eines breit grinsenden, wasserstoffblonden Gitarristen.
Eines schönen Tages in der Wohnung der Ärzte. Es war Putztag.
„Farin, du räumst die Küche auf und ich das Wohnzimmer“, schaffte Bela an, „und Rod…“
Bela machte eine finstere Grimasse.
Das ist meine Wichtelgeschichte für das_Anni. Ich hoffe sie gefällt dir.
„Sag mal, spinnst du?“ fragte Rod, nachdem die letzten Töne des Liedes verklungen waren.
„Wo bleibt den Farin nur, dieser Partymuffel?!“, Rod drehte sich lachend zu Bela um, der sich gerade einen Martini reinzog
„Keine Ahnung, als er mich heute Morgen anrief, sagte er, dass er auf jeden Fall käme."
Ich frage mich, und das meistens in den stillen momenten meines Lebens, was eigentlich die Grundlage für Glück ist....
Oder ist Glück nur die Grundlage für Liebe?
Oder ist Liebe die Grundlage für Leben?
...
Gibt es Menschen die glücklich sind?
...
Bela
schlief sofort ein, während Rod und Farin noch wach im Bett lagen und über Kekse und Geschenke
nachdachten. Nach einiger Zeit dämmerte Rod doch ein wenig weg, Belas Schnarchen hielt Farin jedoch
übermehrere Räume hinweg wach.
Doch zwischen diesem Gefühl des Vermissens das so schmerzhaft in den Augen des anderen brannte, sah er noch etwas. Stolz!
Und er wusste das sein eigener schon längst gebrochen war. (Kapitel 26)
Stumme Tränen
Ich sehe in deine Augen,
sie sind kalt und leer,
du siehst mich nicht an,
schaust durch mich hindurch,
tust so, als wäre ich nicht da.
Ich strecke meine Hand nach deiner aus,
doch du ziehst sie zurück.
Eine blonde Haarsträhne fällt dir ins Gesicht.
Das tiefschwarze Wasser, auf dem sich der Vollmond spiegelte und das licht brach, lag fast vollkommen still da, nur ein leises Rauschen schien von weg aus den Baumwipfeln des Waldes zu kommen.
Dieser Typ war doch echt verblödet, begriffsstutzig, zurückgeblieben, behämmert, töricht, bekloppt, stupide, beschränkt, stumpfsinnig, borniert, idiotisch, einfältig, engstirnig und geistesgestört! (Kap 4)
In irgendeiner kleinen, zugeben etwas versifften Wohnung irgendwo im Herzen von Berlin störte grad ein Monstrum den friedlichen Schlaf des 18-jährigen Berliners Jan Vetter.
[...]und all die Bücher aus dem Bücherregal lagen wild im Zimmer verteilt. Das monotone ritsch bei jeder Seite war das einzige was die erdrückende Stille im Raum unterbrach [...}
"Aber ich hab dir ach was mitgebracht!" er sprang auf und lief von der Küche ins Schlafzimmer.
Als er wiederkam hatte sich das breite grinsen keinen Millimeter verändert und er hielt eine hand hinterm Rücken.