Kuroo & Tsukishima haben ein Verhältnis miteinander, bis letzterer von beiden beschließt einen Schlussstrich zu ziehen. Doch war es die richtige Entscheidung? Und kommt eine womögliche Einsicht zu spät? [ KuroTsuki | BokuAka | Dramatic ] ❤
Es war schwer, jede Sekunde des Tages mit einer anderen Person teilen zu müssen, ohne Privatsphäre, ohne einen Moment des Innehaltens und Luftholens. Was es so schwer machte, war die permanente Konfrontation mit sich selbst.
„Haha, Taylor, du musst Frances küssen!“
Ein Flaschendeckel und sechs schadenfrohe Augenpaare waren auf Taylor gerichtet. Die rollte entnervt mit den Augen und drehte sich dann mit einem theatralischen Seufzer zu ihrer besten Freundin um, die sie bereits erwartungsvoll ansah.
Etwas hatte sich in ihm verändert, er konnte nur nicht genau sagen, was es war. Sein Innerstes fühlte sich manchmal so flau an, dass er am liebsten den Kopf über die Kloschüssel gehalten hätte, aber gleichzeitig war es das schönste Gefühl, das er seit längerem hatte.
Beschwingt begann Taylor, die Treppe hochzulaufen. Sie konnte es kaum erwarten, ihre Freundin nach anderthalb Wochen ausschließlicher Textkommunikation endlich wiederzusehen und nahm deswegen immer zwei Stufen auf einmal.
Er glaubt schon, sich im Fegefeuer zu verlieren; in dieser Vorhölle, die irgendwo zwischen Verdammnis und Vernunft existiert, mit den Geistern seiner Vergangenheit unterzugehen; sich in belanglosen Begegnungen aufzulösen – und dann trifft er Harry Potter.
Einleitung:
Unheimliche Stille lag über dem Ligusterweg. Kein Geräusch drang in den von dunklen Bäumen umgebenen Pfad. Es war totenstill. Still und finster. Die Nacht bedeckte mit ihren schwarzen Schatten alle Häuser. Sogar die Laternen verweigerten heute ihren Dienst.
Sie suchte seinen Blick, stellte das leere Glas Elfenwein auf den Tisch und nahm ihre Feder und den Notizblock und ließ beides in ihrer Tasche verschwinden. „Vielleicht reden wir einfach, wenn du willst, dass ich noch bleibe.“
„Kageyama, ich möchte mich entschuldigen. Ich hätte dir gleich sagen sollen, dass es nur eine alberne Wette ist, dann hättest du dich nicht so sehr zum Idioten machen müssen.“
Tadashi war noch nie gut mit Worten gewesen, und das hatte sich in all den Jahren mit Tsukki nicht geändert. (Tsukki war auch nicht gut mit Worten, sie verbrachten viel zu viel Zeit miteinander, wo hätte Tadashi es also lernen sollen?)
Prolog:
Es war mitten in der Nacht als er aufwachte. Jedenfalls schätzte er die Zeit ungefähr so ein, da es im Zimmer stockdunkel war und nicht das kleinste Fitzelchen Licht durch die Rollläden vom Zimmer drang.
Und dann gab es Dinge, die Asahi nicht einordnen konnte oder wollte, und von denen er sich ganz neutral einfach wünschte, sie würden gar nicht erst existieren.
„Weißt du, Tsukki“, kommentierte Yamaguchi zum Wochenende hin amüsiert, als sie Karasunos Volleyballteam in der Dunkelheit hinter sich ließen, „Ich glaube nicht, dass Kageyama deine subtilen Flirtversuche versteht.“
„Die Zimmerdecke gehört mal wieder gestrichen“, dachte sich Harry, während er selbige schon seit geschätzten zwei Stunden anstarrte. Er konnte nicht schlafen. Obwohl es spät war, konnte er noch immer die Geräusche im Schankraum des Tropfenden Kessels hören.
Die Weasleys tauschten verwirrte Blicke, Ron wurde mit Blicken von seiner Mutter filetiert und George neigte sich flüsternd zu seinem Zwilling. "Was hat die Posteule mit Fleur zu tun?"
Asahi stand am Netz, die Augen auf Tsukishima, Kageyama und Tanaka gerichtet. Sie würden ihn blocken, wenn er nicht aufpasste. Allerdings, er hatte Nishinoya hinter sich. Sollten sie blocken, er würde den Ball im Spiel halten, das hatte er versprochen.
„Was soll das denn? Lass ihn sofort los!“, keifte eine Stimme unweit hinter ihm.
Innerlich stöhnend erkannte er den Besitzer dieser Stimme und freute sich alles andere als über ihr Auftauchen.
„Hau ab, Potter! Das ist eine Show für zwei.“
...dann überlege ich mir genau, was ich sagen möchte. Wort für Wort, obwohl ich meine Rede schon hundertfach geübt habe. Unsicherheit und Furcht sitzen tief in meinem Herzen, aber letzten Endes habe ich nichts mehr zu verlieren, außer meinen Stolz und sel
Eine Wettschuld war etwas Heiliges. Und Männer – zu denen Joey sich stolz zählte - ließen nie eine offen. Doch was ist, wenn sie zu einem neuen Problem wird? Einem Problem mit vier Pfoten und einer feuchten Nase? Dann ist guter Rat teuer – so wie jetzt.
Draco Malfoy hasste Valentinstage. Wer hatte sich diesen Tag überhaupt ausgedacht? Sicher wieder irgendeine alte Muggeltradition, die irgendein muggelvernarrter Zauberer übernommen hatte. Pah.
Zauberer sein ist schwer - Muggel sein umso mehr! Das müssen auch ein paar Hogwartsschüler feststellen, die im Grunde nur eine Woche Ruhe und Frieden während ihrer wohlverdienten Ferien haben wollten..
Dummina und Liesl – zwei mary sueige Geheimagentinnen, die im Namen des CIA, an sonnigen Tagen auch mal für das FBI und vielleicht auch dann und wann für den KGB unschuldigen Zivilisten ordentlich die Fresse polieren.
„Black! Ein Glück, du bist normal. Hier sind alle verrückt geworden. Du musst mir helfen. Malfoy ist schwul, Granger im horizontalen Gewerbe, Weasley auf den Kopf gefallen, Lupin genetisch mutiert und Minerva..."
„Ich hab dich nicht gezwungen mitzukommen.“, murmelte Sasori kühl, während er es sich auf dem Sitz bequem machte, den Blick weiter starr nach draußen gerichtet