Ob das so gut war für meinen Beruf und der Verantwortung, die ich täglich trug? Ich versuchte es so gut zu verheimlichen, am Ende hab ich mich sogar versetzten lassen. Den Druck des Außeneinsatzes hatte ich nicht mehr ausgehalten...
Pale Death
PotC…Disney
FF…Soly
Pale Death
Ein unheimliches Wispern wurde lauter und lauter. Die Kunde vom weißen Tod und seinem fahlen Schiff verbreitete sich schnell durch die verschiedensten Häfen.
Sie trug ein knielanges, weißes Kleid mit einer breiten Schleife. Die Haare wehten offen um ihr Gesicht. Weit und breit war nur ein Sonnenblumenfeld zu sehen. Strahlendes Gelb, die sich zum Mondlicht gewand hatten, statt der Sonne. Gedankenverloren streif
„Von wegen du hasst Kid!“, spöttisch grinsend wedelten ihre Freundinnen Aoko mit der Tageszeitung vor der Nase herum. „Gib das her!“, wütend schnappte sie sich die Zeitung und schlug die Titelseite auf. Was sie sah, ließ ihren Atem stocken.
„Er ist nicht tot. Er versteckt sich nur. Und ich werde ihn finden und ihn dann endgültig erledigen.“, entgegnete Aoko, während sie mir einem hasserfülltem Blick in die Ferne sah.
Madara tobte.
Er tobte schon den ganzen Tag, seine Wut füllte das Hauptquartier aus. Pain war unruhig und versuchte, sich abzulenken. Das letzte Mal, als Madara so wütend gewesen war, hatte er sich abreagiert und das... die Erinnerung daran schmerzte Pain noch immer.
Mit 12 Jahren erkannte ein junges Mädchen mit rosanen Haaren, wer seine wirkliche Familie ist.
Es war ihr Team und sie entschied für die 3 Männer (Kakashi, Sasuke und Naruto) dazu sein.
Das Leben ist wie ein Roulett, es dreht sich nicht immer so wie man es haben möchte. Diese Geschichte gibt einen Einblick in das Verborgene.
Es ist eine Reise in das Ungewisse, welche mit Glück und Trauer verbunden ist.
Wieso musste es so etwas Lästiges wie einen Geburtstag überhaupt geben? Jedem musste man ein Geschenk kaufen und natürlich musste es etwas Besonderes sein.
Du hast immer eine Wahl
Sie war nicht die Frau, die nervös war. Nein, gerade sie nicht. Ihre Schritte hallten umso energischer auf dem alten Steinboden wieder, je mehr sie in ihrem Inneren versuchte, sich selbst zur Ruhe zu bringen. Doch gelingen wollte es ihr nicht so recht.
„Milady… wir wissen beide ganz genau was ihr seid...Darum seid hier jetzt hier und der East India Trading Company wäre es eine große Freude wenn ihr euch dazu entschließen würdet sowohl der Company, als auch der britischen Krone zu diensten zu sein."
Elizabeth wusste nicht ganz, wie sie über den bevorstehenden Abend denken sollte. Immerhin konnten die Männer der Marine spannende Geschichten erzählen, wenn sie auf ihren Seereisen in Stürme, an Piraten oder an die Spaniads geraten waren und anders als v
Kapitel 1. First Look
Ein früher Morgen. Der Beginn einer neuen Woche. Ein Montag morgen, der eigentlich war wie jeder Morgen an anderen tausend Tagen. Sein Wecker klingelte schrill, der Junge stöhnte.
Der Himmel ist dunkel, bedeckt mit dicken, schweren Wolken. Regen prasselt auf den kleinen Jungen nieder. Er rennt, da er ohnehin schon zu spät dran ist.
Warum war es mir in meinem Leben nicht vergönnt gewesen, mein Glück zu finden?
Schon seit langer Zeit gab es nur eine Frau, für die mein Herz schlug.
Ich kannte sie schon, als sie noch ein Kind war.
An diesem Fenster saß ein junger Mann und beobachtete alles. Da das Schloss mitten im Wald stand konnte er alles beobachten was um ihn herum geschah. Fern ab seiner Heimat wünschte er sich Selbst ein Tier zu sein. Dann müsste er diese ewigen Pflichten ein
Mirajane ist überzeugt, dass es nur etwas traute Zweisamkeit braucht, damit Natsu und Lucy merken, dass wie geschaffen füreinander sind - also tut sie sich mit Lluvia zusammen...
„Sie sehen sehr süß aus.“ Er lächelte.
Rotanlaufend versuchte sie mit zitternden Händen ihren Mantel zuzuknoten, was sich als schwierig erwies, wenn man nicht hinsah. Als sie es geschafft hatte trat sie einen Schritt zur Seite und lies ihn hinein.
Von Alpträumen geplagt
„Wir müssen weg hier“, rief sie panisch. Patrick stand immer noch da und starrte wie gebannt auf die Bombe. Der Countdown zeigte 5 Sekunden an, und noch immer stand er da, während sie lief.
„Kehren wir wirklich zurück?“, fragte jemand hinter ihm. Er drehte sich um und sah Yoruichi in ihrer Katzengestalt. „Tun wir dem alten Mann wirklich diesen Gefallen? Ich für meinen Teil habe nicht vergessen, wie er sich damals verhalten hat.“
„Das sind meine Shorts, du Idiot!" Übermüdet drehte 'er' sich zu Ichigo, öffnete ein Auge und grinste, als er diesen erkannte. „Ach, auch endlich zu Hause, Meister?" „Im Gegensatz zu dir, Hollow!"
Ein neuer NEXT, ein großes Problem und noch ein viel größeres Problem. Kotetsu, du schaffst das! Sei ein Tiger! Ach ja: Hasen sind Rudeltiere, oder etwa doch nicht? Sollen die nun alleine gehalten werden oder nicht?
Titel: Von den Sorgen eines Vaters
Ein Tiger & Bunny-OneShot von R-chan aka Hoshisaki
Disclaimer: Das Copyright zu Tiger & Bunny gehört Sunrise/T&B-Partners, etc., nicht mir. Mit dieser FanFiction wird kein Geld verdient.
Wieder färbten sich Karinas Wangen rot, als sie keine fünf Minuten später die Papiertüte in die Hände gedrückt bekam. Und wieder lächelte er sie so an, dass sie das Gefühl hatte gleich zu schmelzen.
Der Schmerz in ihrem Arm war noch immer da, erinnerte sie noch immer an Dinge, die sie lieber vergessen wollte. An das Kreischen des Hexenkönigs, an die toten Augen Theodens, an die alles erdrückende Dunkelheit.
Sie hatte Albträume, immer wieder.
Er viel, immer tiefer, und der Druck presste die Luft aus seinen Lungen, sodass ihm Schwarz vor Augen wurde. Und während er so ungebremmst dem Boden entgegen raste, hüllte den Bewusstlosen plötzlich ein weißes Licht ein...
„Verdammt! Was ist das?“ Panik lag in Rosalies Stimme.
„Keine Ahnung!“ – „Ein Erdebeben?“ – „In Bayern? Quatsch!“ – „Leute, die Höhle stürzt ein!“ Dieser letzte Satz ließ alle erstarren. Wenn das stimmte, dann waren sie so gut wie tot!
„Ich will auch nach Mittelerde zurück.“, ergriff Lesly das Wort.„Geht mir auch so.“, nickte Odette.„Definitiv!“-„Also dann, worauf warten wir?“-„Ähm... ein Erdbeben?“, schlug Rosalie kichernd vor.
"Da sind keine Schmetterlinge in seinem Bauch, nichtmal ein Kribbeln oder flaues Gefühl. Wenn seine Hände zucken, weil er Sasuke berühren möchte, dann nur um ihm Emotionen ins Gesicht zu prügeln, aber niemals für eine romantische Geste." Bandfic, NaruSasu
In einem glühenden Sommer haben sie sich kennengelernt. Sasuke hat Naruto begehrt, geliebt, verlassen. Als er eines Tages plötzlich zurückkehrt, ohne zu erklären, ohne zu versprechen, gibt es nur ein einziges Wort, das Naruto wirklich sagen möchte...
Plötzlich hallte ein markerschütternder Schrei durch die kalten dunklen Gänge, gefolgt von einem Knall. Augenblicklich erfüllte sich das Gebäude, das vorher wie ausgestorben zu sein schien, mit Leben. Fackeln loderten in den Fluren auf, Türen quietschten
Tommy stand ebenfalls auf und klopfte Oliver stolz auf den Rücken. „Hol sie dir, Tiger.“ Es würde noch lange dauern, bis ihm klar wurde, wie zweideutig seine Spiderman-Referenz wirklich war.
Seit Jahrhunderten verstecken wir uns schon vor den Menschen. Wir leben unter ihnen, unbemerkt. Heutzutage haben wir nur noch wenig zu fürchten. Die Menschen haben vergessen, dass es uns gibt, ...
Anfangs …
Und wieder ein Abend in bester Gesellschaft.
Aber was hatte er erwartet? Das hier war die Eröffnung eines neuen Restaurants mit Bar.
Letztere im doppelten Sinn, was aber in diesem Teil hier wohl kaum einer wusste.
Ja, er hatte ihn beneidet, denn er hatte ein friedliches und normales Leben. Etwas, das er nie besitzen würde. Warum hatte es so lange gedauert, bis er es verstanden hatte? Er hatte Yuugi.