Ich musste wenigstens für eine Weile zurück.
Davon kann mich niemand mehr abhalten!
Und auch den anderen, Mami, Sayaka und Kyoko, würde ich noch eine Chance geben. Denn auch Homura's Soul Gem neigte sich auch langsam dem Ende, sie mussten sich doch auc
„Was willst du von mir, Sylar?“ Sie hasst es, wenn er ihr plötzlich auflauert. Sie fühlt sich ungeschützt und beobachtet, auch wenn es Jahre her ist, seit er sie das letzte Mal aufgesucht hat.
Ich glaubte ein fernes Echo ihrer Stimme in mir zu vernehmen, die Essenz ihrer Seele. Ein Wehklagen und Weinen, das mich bis ins Mark erschütterte, aber auch eine Entschlossenheit, die an Fanatismus grenzte.
Wieder sah sie hinunter. Dieses Mal sammelten sich Tränen in ihren Augen. Sie hatte Angst. Plötzlich tauchte neben ihr jemand auf. Dieser jemand ergriff ihre Hand und drückte sie fest.
Was sollte ich jetzt noch tun? Es war ein Alptraum, aus dem ich unbedingt aufwachen wollte. Doch es gelang nicht. Die Realität war grausam. Ich wollte aufgeben, mein Leben beenden…[...](Auszug Kapitel 9)
Es fühlte sich immer noch merkwürdig an, der besten Freundin solche Komplimente zu machen, aber es war die Wahrheit. Das Lächeln, das sie ihm daraufhin schenkte, war Harry die aufkeimende Verlegenheit wert.
Selbst jetzt noch liebte ich Bradley.Verzweifelt und noch viel mehr als vormals.Ich wünschte mir seine Nähe,seine schützende Umarmung,seine unerschütterliche Gegenwart.Was hatte ich getan?‚Verzeih mir,meine Liebe,mein Leben!Verzeih mir!Oh Gott,bitte!"
„Zur Feier des Tages lade ich dich ein“, ließ Albus ertönen.
Gerade hatten Scorpius und er die Aurorenzentrale hinter sich gelassen und waren nun auf dem Weg das Ministerium zu verlassen.
Scorpius zuckte mit den Schultern. „Meinetwegen.
Es gab Tage, an denen hasste ich mich und mein armseliges Leben.
Heute nicht.
Heute hasste ich einfach alle anderen. Ich hasste Remus dafür krank zu sein.
Danke
Elenas Sicht:
Ich fühlte mich ehrlich gesagt, grauenvoll schlecht, als ich aus Esthers Räumen heraus kam.
Seit wann war ich zu einem Menschen geworden, der fünf andere, egal ob Mensch oder Vampir, zum Tode verurteilt.
Ruffy hatte es geschafft. Sir Crocodile war besiegt und Alabasta gerettet. Unsere Kämpfe waren hart und unsere Wunden tief. Doch es waren nicht die körperlichen Schmerzen, die mir die Kräfte raubten. Sobald Ruffy aufwachte, würden wir Alabasta verlassen…und damit Vivi.
Seine Stimme war leise, rau, als er nun sprach. Die Worte zerrissen auch mich innerlich. Sie taten mehr weh als alles, was ich je erlebt und mir vorgestellt hatte. Dabei waren es so einfache Worte. „Warum Morgana? Was ist nur mit dir geschehen?“
Mario erkannte ihre Schrift. Oft hat er sie an der Schultafel beobachtet und freute sich immer wenn sie nach vorne gebeten wurde. Aufgeregt fing er an zu lesen.
Es war wirklich seltsam. Von meinen Freunden getrennt fühlte ich mich wie ein anderer Mensch. Die Gefühle, die ich im Moment hatte, waren mir nie bewusst gewesen.(Auszug der Story)
„Dann flieh“, fiel ihm der Zaubertranklehrer barsch ins Wort und fischte mit einer langsamen Bewegung seinen Zauberstab aus dem linken Ärmel seiner Robe hervor.
Tief im Innern seiner kaputten, masochistischen, betrunkenen Seele ist er ein guter Mensch und sie möchte ihn am liebsten dafür hassen. Weil er, menschliches Wrack hin oder her, so viel besser ist als sie.
Alles ging den Bach herunter...Weswegen?...Warum jetzt?
...
Hogsmade...Das einst so schöne, einladende Hogsmade lag in Schutt und Trümmern. Überall lagen Verletzte und Tote, wobei panisch umherlaufende Hexen und Zauberer um Hilfe schrien.
Love? Definitely not!
Prolog - Ankunft
Endlich war der langersehnte Sommer da und Dominique seufzte zufrieden, während sie ihren Koffer packte. Morgen früh würde sie zu den Potters apparieren, da sie von dort aus mit Albus zu ihrem Urlaubsziel aufbrechen würden.
Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit und einem Gefühl, als hätten die Mückenschwärme bereits den letzten Tropfen Blut aus seinem Körper gesaugt, hielt seine Schwester auf dem schmalen Pfad inne und hob ihre plumpe Hand.
„Da.“
„So schön…“
„Bletchley…“
„So, so schön…“
„Bletchley..!“.
„So kuschelig…“
„Bletchley!“.
„Hm?“.
„Nimm sofort die Finger von mir!“.
„Wieso? Es ist dosch gerade so schön.“
„Wie oft soll ich mich noch wiederholen?!“.
„Weiß nisch…“
„Nimm deine Finger weg, Bletchley!“.
„Das ist alles deine Schuld!“, fauchte die Gryffindor wütend.
„Meine Schuld?“, echote der Slytherin. „Ganz sicher nicht. Du hast mich doch in diese Kammer gezehrt.“
Er grinste und sie errötete.
„Ich wollte dir nur die Meinung geigen. Du arroganter Mistkerl.
Langsam erhob sie sich und trat an das vernebelte Fenster, zögernd und unsicher, als könnte sie nicht glauben, was sie da sah. Und das konnte sie nicht.
Draco hat in seinem 6. Schuljahr den Auftrag erhalten Dumbledore zu töten, aber er ist nicht der Einzige, der in Hogwarts im Auftrag Voldemorts arbeitet ... Dies ist die Geschichte, in der Ginny Riddle's Tagebuch zum zweiten Mal in die Hände fällt ...
"Ich weiß, dass Malfoy ein Idiot ist, aber so dumm dir weh zu tun ist selbst er nicht." Harry schmunzelt und setzt eine kampfeslustige Miene auf. "Und wenn doch wird es das Letzte sein, was er tut."
„Dir ist doch auch egal was ich will… also warum gehst du nicht einfach? Es geht sowieso nicht und abgesehen davon hab ich kein Bock drauf das du mich einfach wieder links liegen lässt!“
„Du bist meine Prinzessin und ich bin dein Diener. Selbst wenn sich die ganze Welt gegen dich stellt, werde ich auf Ewig an deiner Seite sein. Beantwortet das deine Frage?“, fragte er und Leia nickte.
Und dort unten war er – der Mann, mit dem Hermione niemals gerechnet hätte. Lauernd, wie ein nasser Löwe, stand er im Flur. Sein Gewicht stützte er auf seinen Gehstock, während er das Windspiel neben der Tür beobachtete – und sie, aus dem Augenwinkel.
Courtyard Apocalypse
Der Innenhof lag in Trümmern. Soweit das Auge reichte, säumten Tote den Weg, Blut hatte den einst grauen Stein dunkelrot gefärbt und überall roch es nach verbranntem Holz.
Millicent begannen die Augen bei diesem Anblick zu tränen.
„Ja, das ist sie“, plapperte sie drauf los, „Ich habe drei Monate gesucht, bis ich eine Aufnahme vom London Symphony Orchestra gefunden habe. Aber sie ist wirklich toll. Besonders das Fagott. Haben Sie das Fagott gehört?“
Für einen kurzen Augenblick war sie glücklich. Sie liebte Matt, aber ganz unerwartet tauchte Tyler wieder auf, der keine guten Neuigkeiten zu berichten hatte. Und schon war sie wieder in der grausamen Wirklichkeit. Und das Drama began
„Schau sich das einer an. Da steht er der große Igor Karkaroff wie ein begossener Pudel im Regen und schaut, als habe er gerade erfahren, dass er demnächst ein Küsschen von einem Dementor bekommt“
„Krummbein“, sagte sie überrascht und griff sofort nach mir, um mich auf ihren Schoß zu heben. Jetzt hatte ich die Chance, ihr Gesicht genauer zu betrachten. Ich erkannte darin keinen Funken Zorn, sondern eher… Traurigkeit.
Marcus konnte nicht anders und lachte laut auf. Sofort legte er seinen Arm um Adrians Schultern und zog ihn zu sich ran. “Ich wollte es nicht so laut sagen, ich dachte, du wüsstest, dass ich dich liebe, du Schönheit.”
„Wenn du Schmerzen hast, dann kann ich dir was besorgen…“, setzte Lily an, doch Ninas empörtes Schnauben ließ sie verstummen. Ein kurzes Grinsen huschte über das Gesicht der Brünetten.
„Ich mein ja nur“, schmunzelte sie verteidigend [...].