„Mimi, Mimi was ist los?“ hörte sie ihre Großmutter panisch nach ihr rufen, die gleichzeitig mit der Hand gegen die Türe hämmerte und immer wieder versuchte, in das Badezimmer zu gelangen, doch die Badezimmertüre war verschlossen.
Wir begehen einen unbewanderten Pfad, der uns vom Leben vorgezeichnet wird. Wir wissen nicht, wohin er führt, was alles passieren mag, aber die Erinnerung an eine gemeinsame Zeit lässt uns stetig weitergehen und uns neuen Abenteuern stellen.
"Su, ich verspreche dir, wenn ich je eine Teufelsfrucht finde, dann fliehe ich ... und ich werde dich mitnehmen." "Wirklich?", meine Frage war nur ein Flüstern, doch es füllte den gesamten Raum aus. "Natürlich, ich würde dich hier niemals zurück lassen."
Willis steht überraschend vor Davis Tür und nistet sich kurzerhand bei ihm ein. Der ist alles andere als begeistert, wenn er an den Abschied zurück denkt... Aber auch Mimi kehrt in die Heimat zurück und hatte sich alles ganz anders vorgestellt ...
„Hast du Angst?“, fragte Izzy plötzlich, als er Tai’s ernste Miene sah.
Tai sah ihn irritiert an. Izzy war wirklich der letzte Mensch auf Erden, den er dabeihaben wollte. Doch leider ließen ihm seine Freunde keine andere Wahl.
Es war komisch. Sie waren
Zeitreise-Fanfiction, in der Hermine aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort, landet. Zusammen mit dem damals jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und dann ist da noch Tom Riddle.
Die Vermieterin starrte die drei Mädchen mit offenen Mund an,dann wanderte ihr Blick zu Joe.Ihre Wangen bekamen rote Flecken.,,Ich..ich störe dann nicht länger...gute Nacht Herr Kido.",,Frau Tanaka!"Joe folgte ihr.,,Bitte..es ist nicht so wie sie denken!
Ich war wie erstarrt und zudem noch völlig überfordert mit dieser herzlichen Begrüßung. Auch Tai grinste mich an und erst jetzt fiel mir auf, wie sehr ich sie vermisst hatte.
Und plötzlich war es wie vor sieben Monaten. Meine Freunde hatten sich nicht ve
Du hast mir beigebracht, dass unsere Unsterblichkeit darin besteht was wir tun und nicht in dem wer wir sind. In den verzweifeltsten Augenblicken unseres Lebens, dürfen wir die schwache Flamme der Hoffnung in unseren Herzen nicht aus den Augen verlieren.
Mut, Freundschaft, Liebe, Aufrichtigkeit, Wissen, Zuverlässigkeit, Hoffnung und Licht.
Das alles sind Eigenschaften, die wir in unseren Herzen tragen, bei dem einen breiten sich die Eigenschaften mehr aus, bei dem anderen weniger.
Mimi ist zurück nach Amerika geflogen, um dort ihr Schuljahr zu beenden. Auch Matt und seine Band starten in Amerika ihre Tour durch, zurück lassen sie ihre Partner. Wird die Liebe die Trennung überstehen oder wird sie an der Entfernung zerbrechen?
Sie wollte in die weite Welt ziehen, um ihr Leben zu leben. Nach einem Jahr ist Hikari am Boden der Tatsachen angelangt. Nach zahlreichen fragwürdigen Typen und einer Abtreibung, will sie nur noch eins: zurück in die Heimat.
„Aber dann darf es kein normales Date sein, es muss etwas Besonderes sein. Ein Restaurantbesuch ist lahm, ein Picknick im Park zu Klischeehaft und Kino ist eindeutig auch nicht so gut.“ Grübelnd verschränkte er seine Hände vor der Brust.
„Dir wird schon
Erschrocken hielt ich mir die Hände vor den Mund und starrte mit weitaufgerissenen Augen in die Richtung, wo es geknallt hatte. Ein schwarzes Motorrad lag auf dem Weg und ein ebenso schwarz gekleideter Mann hievte sich unter seiner Maschine hervor.
Er ri
~Es gibt Augenblicke im Leben, in denen du jemanden brauchst, der mehr an dich glaubt, als du selbst.~
Sora war 25 Jahre alt, lebte in Tokio und arbeitete seit einem halben Jahr als Jungdesignerin in einem großen Label.
„Das soll heißen“, sagte Joe mit lauter Stimme. „Das jemand das Geschenk gestohlen hat. Und wir können sogar noch weiter gehen. Einer in diesem Zimmer...“ Er ließ seinen Blick langsam über seine Freunde schweifen. „Einer von uns ist der Dieb!“
„Was heißt das eigentlich?Verliebt zu sein?“Er zögerte kurz ehe er antwortete.„Naja ich denke..“ „Falsch",unterbrach sie ihn. „Fühlen.Nicht denken Izzy.“
Mimi kehrt nach langer Zeit wieder in ihre Heimat zurück, nachdem sie eine Einladung zu einem Klassentreffen ihrer Grundschule bekommen hat. Doch sie will mehr Zeit dort verbringen und plant so einen längeren Aufenthalt, den sie mit ihrer Arbeit verbindet
Koushiro und Mimi könnten nicht unterschiedlicher sein, doch das Schicksal zeigt ihnen das auch Gegensätze viele Gemeinsamkeiten haben können. Koumi-Woche, Drabblereihe.
Momente verändern das Leben. Egal wie belanglos sie erscheinen, in vielen Fällen sind sie bedeutsamer als wir glauben.
Michi-Woche, Doubledrabblereihe.
Aufgeregt und quietschvergnügt hüpfte Mimi durch die Wohnung. Taichi war schon unterwegs. Er war gerade beim Fußballtraining und die Brünette wollte bevor er nach Hause kam, noch in die Küche flitzen und anfangen zu backen. Seinen Lieblingskuchen, eine Schokoladentorte.
“Also Kleine, nichts anstellen und niemanden umbringen. Das kommt am ersten Tag immer schlecht.” erklärte Taichi Yagami und tätschelte seiner jüngeren Schwester Hikari sanft auf den Kopf.
Die verzog ihr Gesicht und tauchte unter seiner Hand weg.
„Welche Geschichte willst du denn hören?“
„Weiß nicht“, meinte das Mädchen und kuschelte sich an ihn. „Erzähl mir ein Märchen!“
„Ein Märchen?“, fragte ihr Vater nach, legte einen Arm um sie und überlegte, welche Geschichte er ihr erzählen könnte.
Sie befanden sich ganz oben auf dem Hochhaus und vor ihnen erstreckte sich die Stadt in ihrer gesamten Schönheit.
Es war bereits dunkel geworden und überall funkelten Lichter. Es sah einfach traumhaft aus!
„Na, willst du immer noch weg?“, fragte Tai di
Sie versuchte ihr tränenüberströmtes Gesicht zu verstecken...sinnlos. „Es ist wegen deinem neuen Freund oder?Ich schwör dir den..“ T.K. ballte die Fäuste,hielt dann jedoch inne und sah sie fragend an. „Wer ist es eigentlich?“ „Du...
„Oh mein Gott, ich glaube es nicht!“, rief Natsuko entzückt und streckte die Arme aus. „Komm zu mir, Süße. Na komm' schon.“
„Foto, Foto!“, rief Yuuko und zückte den Fotoapparat, während Hikari wackelig aber strahlend auf Natsuko zugelaufen kam.
Es würde der schönste Tag ihres Lebens werden. Mit einem Lächeln auf dem Gesicht sah sie in den Spiegel, betrachtete sich, war erstaunt über ihr eigenes Spiegelbild. Sie erkannte sich kaum mehr wieder. Samt schmiegte sich das zarte Weiß an ihren zierlichen Körper.
"Schön dass ihr hier wart", Takeru umarmte seinen Bruder und dessen Freundin zum Abschied.
"Immer doch Kleiner", Yamato grinste und wuschelte seinem jüngeren Bruder durch die blonden Haare.
Wie oft dachte Hikari an diese Zeit zurück. An die Zeit vor vier Jahren. Damals war sie 18 Jahre alt und stand kurz vor ihrem Schulabschluss, aber nicht nur sie hatte ihr Abitur gemeistert.
Wenn jemand die Wohnung der jungen Frau betrat, waren es die Unzahl an Schuhen, die zuerst ins Auge stachen. High Heels standen neben Ballerinas. Sneakers neben Sandalen, neben anderen Sandalen. Stiefeletten neben Pumps und so weiter und so fort.
“Ich habe mich verliebt. Und du musst mir helfen, es ihr zu sagen.”
Bei diesem Satz hatte sie das Gefühl, dass ihr Herz brach. Mit großen Augen sah sie ihren Gegenüber an und versuchte dabei, die Tränen zurück zu halten. Dies gelang ihr auch sehr gut.
Mimi setzte sich unruhig auf einen Barhockerstuhl an der Theke und schaute dem bunten Treiben der Leute zu. Sie wollte feiern, sie hatte auch Grund genug dazu, immerhin stand in wenigen Stunden ihr zwanzigster Geburtstag an.
Ein Wunsch ist unendlich. Er entfaltet sich im Geheimen und hinterlässt feine Spuren, die das Leben in prachtvolle Farben umhüllt und es unvergesslich werden lässt.
>>Kleine OS-Reihe für zwischendurch.<<
Das Schicksal hat meist seine eigenen Wege. Manchmal scheint eine einfache Begegnung bedeutungslos, doch in Wirklichkeit kann sie das Leben für immer verändern.
Zeitreise: Hermine landet aus Versehen im Jahr 1944, zur Schulzeit von Voldemort. Zusammen mit dem jungen Dumbledore arbeitet sie daran, wieder in die Zukunft zurückkehren zu können - und lernt nebenbei interessante Dinge über gewisse Schüler ... HGxTR
Wir begrüßen Sie herzlich zur Hochzeit von
Sora Takenouchi & Yamato Ishida
Seufzend blickte Kari auf das Schild im Eingang der Lobby des Hotels, in dem ihre Freunde morgen heiraten würden.
Für Freunde gibt es etwas ganz Besonderes zum Geburtstag, besonders, wenn es Yamato selbst zubereitet und für Taichi lässt er sich gern etwas einfallen. Schließlich ist er sein bester Freund!
Frühling. Die Zeit des Kischblütenfestes und der Verliebten. Pah! Wers glaubt!
Als Mimi von Sora dazu genötigt wird mit ihr, ihrem Schwarm und ihrem besten Freund das Hanami zu besuchen, nimmt das Chaos seinen Lauf.
“Wetten dass,” brachte sie lallend hervor, “du dich nicht traust, mich zu küssen?”
T.K. sah sie mit großen Augen an, bevor er sich zu ihr lehnte. “Wetten dass, “ entgegnete er “du den Kuss nicht erwiderst?”
Sie schloss die Augen. Mit schmerzender Brust sah ich ihr zu. Wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Wie in Trance rutschte ich näher an sie heran. Ihre Augen öffneten sich wieder. Sahen mich gefasst an. Wandten sich nicht ab.
"Komm her." raunte er ihr entgegen und zog sie mit einem leichten Ruck an sich heran. Seine weichen Lippen schmiegten sich perfekt auf ihre und mit geschlossenen Augen gab sich Mimi dem leidenschaftlichen Kuss hin.