Er seufzte auf. „Können wir nicht für heute Schluss machen?“
„Geht nicht. Die Zeit ist ohnehin schon knapp.“
„Warum hättest du nicht ein paar Tage früher herkommen können?“
„Ich hab dir doch gesagt, dass ich auf Mission war und die länger gedauert hat,
Shikamarus Blick fuhr über den mit Blumen übersäten Boden hoch zu dem schlichten Stein, der dort stand. Seine Augen ruhten auf der Inschrift und wie jedes Mal, wenn er an diesen Ort kam, ergriff ihn ein Gefühl, das er unmöglich in Worte fassen konnte.
Helden sind nicht, sie müssen erst geboren werden. Dieser Meinung ist auch die Talenthero-School, die musikbegabte junge Erwachsene zu superstars machen möchte. - Diese Geschichte schreibe ich für mich und meine Freundinnen, OCs ohne Ende. Alle sind aber
Ein Mann Anfang dreißig steht im Türrahmen seiner Haustür und raucht eine Zigarette, es ist ein warmer Sommertag, der sich langsam dem Ende zuneigt.
Über ihm ziehen bereits dunkle Wolken auf. Bald würde es regnen.
Die klassische Geschichte: Sakura,Ino,Tenten und Hinata sind beste Freundinnen<3
Sie wechseln auch zusammen die Schule,da sie von ihre alten Schule rausgeflogen sind...
Auf ihrer Schule treffen sie die arroganten aber zugleich sehr attraktiven Playboys
Ihr Lächeln, mit dem sie mich ein letztes Mal zurückgelassen hatte, brannte sich in mein Gedächtnis ein und ich freute mich so sehr darauf, sie in einigen Wochen wiederzusehen ... [Shikamaru x Temari]
Temari und Shikamaru verbringen einen gemütlichen Winterabend auf der Couch, doch dann wird er zu einer Mission gerufen und für ihn gilt nur noch eines: Den König zu beschützen, wie er es Asuma einst versprochen hat.
Schweres und unregelmäßiges Atmen durchbricht die Stille der Nacht. Viele einzelne Shinobi stehen schweiß- nass und außer Atem, wenige Meter vor dem Stadttor. Zwei verfeindete Gruppen kämpften schon seid einigen Wochen verbittert gegeneinander.
Das war der Vorteil, wenn Frieden zwischen den verschiedenen Shinobidörfern herrschte. Es war kein Abschied für immer. Dieser Gedanke war es, der es ihr den Tag erleichterte, an dem sie von ihren Brüdern auf die Reise nach Konohagakure geschickt wurde.
Es war Hinata. Aber ... etwas war anders. Sie war anders. Ihre Stimme war völlig klar ... ganz ohne Stottern. Und sie sah mich direkt an, ohne abgewendeten Blick.
„Ich komme bald wieder“, versprach Temari leise und kam einen Schritt auf Gaara zu.
Er rührte sich nicht von der Stelle. Shikamarus Hand lag auf Temaris Schulter.
Gaara sah ihn ausdruckslos an. „Vor mir musst du sie nicht beschützen.“
Ich hatte es immer gewusst ... und diesen Tag seit meiner Kindheit gefürchtet. Außer dass der Schrecken nun einen Namen besaß – Itachi Uchiha. Es gab kein Entkommen, das Wort meines Vaters war Gesetz.
Nur Temari kam nicht. Dabei war sie sonst so pünktlich ... Wir warteten und warteten. Die Mädchen wurden besorgt; nicht weniger als ich. Ich hatte gesehen, wie Temari schwimmen gegangen war ... aber seitdem nicht mehr.
Das Leben schreibt die schönsten Geschichten, aber auch die schrecklichsten. Wir können nicht alles beeinflussen. Und selbst die Dinge, auf die wir am Ende sogar Einfluss haben, werden meist vom Schicksal gesteuert und entwickeln sich oft auch anders.
My friendly Fairy
„Arschloch!“
„Furie!“
„Faulpelz!“
„Zicke!“
„Nichtsnutz!“
„Man kannst du nicht leiser schreien?! Das nervt voll!“
„Wärst du nicht so ein Idiot, müsste ich gar nicht so schreien!“
Eine halbe Stunde gi
Hinata chattet für ihr Leben gerne und vor allem mit ihren sechs Freundinnen Sakura, Shion, Karin, Konan Tenten und Temari. Da die Freundinnen quer über ganz Japan verteilt sind, können sie sich selten sehen. Aus diesem Grund wollen die sieben jungen Frau