Und während ich mich immer weiter von meinem alten Leben entfernte, mein Herz vor Angst und Trennungsschmerz sich bis auf Erbsengröße zusammenzog, blieb in meinem Kopf nur eine Frage übrig: Warum?
Da stand ich nun. Ich hatte keine Ahnung wie ich hinsollte und stand nun mitten auf dem U-Bahnhof Blaschkoallee. Meine Verabredung würde in einer halben Sunde beginnen. Schon seit 10 Minuten stand ich am Fahrplan und überlegte.
Seine Hand schloss sich um meine Taille und hielt mich. Dann legte sich seine andere auf meine rechte und im nächsten Moment wurde ich durch die Luft gewirbelt. Ich tanzte.
Stillschweigend sank der Blick gen Boden, als wäre etwas abgrundtief Schreckliches passiert. Und das war es zweifelsohne, doch keiner sprach darüber. Keiner. Nicht einmal die eigenen Freunde taten es, geschweige denn die Eltern oder sonst wer.
„Es tut mir leid.
You are the only one!!!
Autorin: Katsu
Pairing: Reita x Aoi
Disclaimer:Die Charaktere gehören mir weder...noch verdiene ich damit Geld..allein Story is meins und Uruha-- ihrs...
Der Himmel, der Ort an dem die Engel wohnten. Einst dachte sie, dass der tiefste Wunsch ihres Herrn wäre, ebenfalls hier zu leben. Doch hatte er sich verweigert, als sie mit einer Möglichkeit zu ihm kam, ihm diesen Wunsch zu erfüllen. Warum?
Auszug aus der Vorlage des Wettbewerbs:
"Noch scheint er nicht hier zu sein", überlegte sie. Mit rasendem Herzen drehte sie sich um, blickte in die Dunkelheit."Ist da wer? Zeige dich!", rief sie in die Stille der Nacht.
Es war eine dunkle, schmale und kaum beleuchtete Seitenstraße. Ihre Augen suchten hektisch alles ab, doch es schien keine Seele an diesem kalten Ort zu sein. Langsam setzte sie sich in Bewegeung, lief tiefer in die unheimliche Straße. "Noch scheint er nicht hier zu sein.
Juina lag in ihrem Bett, ihr Wecker hatte vor drei Minuten geklingelt, sie war nicht aufgestanden. Ihre Augen waren geschlossen und in ihrem Inneren kämpfte es, aufstehen oder liegen bleiben.
„Lass mich.“ Ich wollte nicht darüber reden, merkte er das nicht? Sollte ich es mir auf mein T-Shirt drucken lassen, Keine Gespräche über geile Typen aus der Bahn, wie sah das denn aus?
Wie jeden Morgen in den Ferien war ich erst 11 Uhr aufgestanden. Dennoch war ich verschlafan, als ich mir im Bad mürrisch die Zähne puzte. Heute Nachmittag hatte ich mich mit einigen Freundinnen im Kino verabredet. Doch bis dahin war noch Zeit.
...Es gab keine Antwort, schon lange nicht mehr. Wir waren am Ende der Menschheit, und das schon vor dem Krieg. Der Beginn von etwas ist auch nur die Reise zum Ende.
Die Hoffnung stirbt zuletzt, aber was kommt danach?
Okay... erstes Kapi~
ich hoffe es gefällt euch ^o^'
*was zu Knabbern hinstell*
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„Puls regelmäßig – Herzschlag normal.“ Die Stimme war durch den Mundschutz der Arzthelferin gedämpft.
Was soll ich sagen? Naivität rettet einen nicht. Nein, sie straft einen. Und wenn einem die Eltern predigten, dass Neugier der Katze Tod seien, dann hatten sie mit dieser alten Phrase einfach nur Recht.
Fast schon etwas panisch blickte er sich um, um zu prüfen, ob ihn jemand gesehen hatte. Er wollte gar nicht wissen, was die Leute denken würden, wenn sie sahen, dass der gefühlskalte Faine einen Welpen bei sich aufnahm.
Fairy Tail
Eisregen
Gray x Lluvia
Heute wird Lluvia es ganz sicher schaffen!
Ja heute!
Es ist ganz leicht, Lluvia kann das packen, ja.
Nein, neinneinneinnein, doch nicht...
Lluvia ist schwach.
Gray-sama hat keine schwache Person verdient. Nein.
Ich schlug wütend auf den Boden. Wütend, traurig – es war schwer zu sagen welche Emotion gerade die stärkere war. Es war alles unfair. Das ganze Leben. War ich es denn nicht wert geliebt zu werden?