Jack Weaver - Die Prähistorischen Sechs
Erstellt: 25.04.2010
Letzte Änderung: 16.09.2010
Letzte Änderung: 16.09.2010
nicht abgeschlossen (5%)
Deutsch
28361 Wörter, 8 Kapitel
28361 Wörter, 8 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Jack Weaver ist Schüler an einer Schule in Berlin und hat so seine Probleme mit Schlägern, Mobbing, pubertären Mädchen und seiner kränkelnden Mutter. Eines Tages erhält er merkwürdige Kräfte und sein Leben wird völlig umgekrempelt.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
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~komplette Fanfic~ | V: 25.04.2010 U: 16.09.2010 |
Kommentare (1 ) 28361 Wörter |
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Kapitel 1 Böses Erwachen | E: 25.04.2010 U: 12.09.2010 |
Kommentare (1) 3273 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Alltag | E: 25.04.2010 U: 13.09.2010 |
Kommentare (0) 3018 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Schulausflug Mit Folgen | E: 25.04.2010 U: 12.09.2010 |
Kommentare (0) 3499 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Tropfsteinhöhle | E: 25.04.2010 U: 12.09.2010 |
Kommentare (0) 3456 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Flucht | E: 13.09.2010 U: 14.09.2010 |
Kommentare (0) 5172 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Ein Neues Leben | E: 15.09.2010 U: 15.09.2010 |
Kommentare (0) 4010 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Die Hundehütte | E: 15.09.2010 U: 15.09.2010 |
Kommentare (0) 3981 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Albert Bach | E: 16.09.2010 U: 16.09.2010 |
Kommentare (0) 1979 Wörter abgeschlossen |
Also ersteinmal muss ich sagen, dass deine Idee mich wirklich überrascht hat. Warum die FF bis jetzt sonst niemand kommentiert hat, ist nicht von Belangen. Den Einstieg fand ich wunderbar. Da ich eine etwas "filmähnliche" Vorstellungskraft habe, konnte ich mir diese Höhlenszene, Jacks Gesichtsausdrücke und die Flucht wirklich sehr gut und lebhaft in Bildern vorstellen. Hierbei muss ich wirklich deine Idee mit den Stimmen loben. Es ist anders, es ist interessant und ungewöhnlich. Und es gefällt mir- die Hauptsache. Es erinnert ein wenig an dieses "Engelchen", "Teufelchen" Prinzip, d.h. das man Gewissensbisse/ kämpfe im Kopf austrägt, nur dass es in deiner Geschichte eine etwas mordernere Form davon ist. d.h. die Stimmen, die zu bestimmten Personen gehören, die der Leser vorher noch nicht kennt, sind eigenständig, nicht an Jack gebunden und erinnern an eine "Vierer- Fünferbeziehung". Ich finde es gut, dass du so viele Stimmen eingebracht hast, das hat dem ganzen Leben verliehen. Nur eine einzige Stimme hätte einen geringeren Effekt erzielt als die vielen, Vorteil wäre gewesen, dass du dich in der Geschichte nur auf Jack und diese Stimme ("seinen Partner" im Kopf) hättest konzentrieren müssen, Nachteil aber auch, dass die Geschichte nur aus dieser "beschränkten" Perspektive von der Stimme kommentiert werden würde. Die vielen Stimmen jedoch beschwören gleich ein buntes Durcheinander, sie bringen Leben in die Geschichte, Nachteil ist jedoch, dass man den Überblick verlieren könnte. Ich hoffe, dies ist bei deiner Geschichte nicht der Fall.
Die Arztszene war gut, hat in die Geschichte eingeführt, Begriffe erklärt, die für diese Welt von Bedeutung sind und weitere wichtige Fragen aufgeworfen. Sie war nicht zu langatmig und gut gewählt. Ich mag den Vergleich von Ärztin und Mutter. Die Tattos sind etwas ungewöhnlich, aber im teils positiven Sinne.
Ich werde weiterlesen.
Die Arztszene war gut, hat in die Geschichte eingeführt, Begriffe erklärt, die für diese Welt von Bedeutung sind und weitere wichtige Fragen aufgeworfen. Sie war nicht zu langatmig und gut gewählt. Ich mag den Vergleich von Ärztin und Mutter. Die Tattos sind etwas ungewöhnlich, aber im teils positiven Sinne.
Ich werde weiterlesen.
Kommentar zu: Kapitel 1: Böses Erwachen