Die Schlacht, die eigentlich keine gewesen war, da Azrael-sama einfach ein Attentat, mitten in der Nacht – der heißen Nacht voll Sex, flog es ihm wieder durch den Kopf - auf den Erzengel Rafael verübt hatte und der sich nun die Höllenerde von unten ansehe
Mit festem Blick sah Kimimaro dem Mann vor ihm in die Augen. Es gab schon lange kein Zurück mehr. Ein halbes Jahr war es her, dass er Orochimaru verraten hatte. Eine neue Ära musste beginnen.
Akuma Gakure, die Stadt der Dämonen, sollte Frieden erfahren.
Sie schrie sich die Seele aus dem Laib in der Hoffnung, es würde aufhören. Aber es hörte nicht auf. Unter ihren Händen spürte die junge Frau nasses Laub und Erde. Sie roch das Gras, welches neben ihrem Gesicht in die Höhe spross.
Um Dämonenjäger zu sein musste man hart trainieren, um seinen Körper in Höchstform zu halten und außerdem noch Geschick im Umgang mit magischen Waffen zeigen.
„Möchtest du einen Keks?“ Davoin war davon überzeugt, dass nur allein Zucker bei wahnsinnig gewordener Liebe Heilung versprach. Kaum hatte sich seine Freundin den Keks in den Mund gesteckt, zerfiel sie wimmernd zu leise wispernden Staub.
Ich wurde wach. Ich wusste nicht wo ich war, wer ich oder was ich hier suchte. Ich sah mich um und an mir herunter, und sah das ich auf einem Tier sitzen musste da ein Fell knäul unter mir war.
Der Himmel ist schwarz gefärbt, graue Wolken ziehen lautlos weiter und gewähren einen Blick auf den blassen, ruhig vor sich herschimmernden Mond. Im Mondschein liegt ein altes Haus. Innen ist es stockfinster, nur durch ein Fenster kann man den Schein einer Kerze sehen.
Blutrote Augen
„Es musste schon komisch sein, eine junge Frau, die aussah wie sechzehn, durch die Dunkelheit Reiten zu sehen. Doch dies konnte man bei ihr nicht verhindern, denn sie war ja nicht einmal sechzehn, sie besaß das stattliche Alter von hundertzweiunddreißig.
Huhu
Das ist meine neue FF
Ich hoffe sie wird euch gefallen.
Widmung: An Miss-Elvira und allen den diese FF gefällt.
Disclaimer: Alles meins XD Ausser die Bilder die habe ich aus dem Internet ^^. Ideen und Story stammen aber aus meinen Köpfchen x3
"..."= sprechen
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Etha dachte bis vor kurzem noch, er wäre ein ,normaler` Junge im 30. Jahrhundert, doch schnell darf er feststellen, dass dem nicht so ist. Aber was ist schon normal? Normal ist lediglich ein Begriff, den sich Menschen ausgedacht haben...
„Du bist ja sowas von herzlos. Ihr Engel seid alle so furchtbar steif…weißt du was dir gut tun würde? Sex. Richtig guter Sex. Soll bei chronisch verstimmten Gemütern wahre Wunder bewirken. Ehrlich.“
Kennst Du das Gefühl von Angst, wenn Du im Bett liegst und bei jedem aussergewöhnlichen Geräusch in Dich hinein schreckst? Dich in Deinem Zimmer wie wild umschaust, obwohl Du weißt, Du kannst im Dunkeln nichts sehen?
„Glaubst du, dass das wirklich so ist? Das Menschen zu Engeln werden… Und das sie wirklich so traurig sind? Glaubst du, ich werde auch ein Engel sein?“
«Jaja, mach dir nicht ins Hemd» winkte der Dämon sofort ab und wartete, bis der Schwarzmagier mit seinen Artgenossen verschwunden war. Endlich.
Endlich war er mit Irin allein.
*1628 Frankreich – Paris*
Mit elegantem Schritt ging sie die Straßen und Gassen der Pariser Innenstadt entlang, um dort ihre Einkäufe zu tätigen, wobei sie von einem gut aussehenden schwarzhaarigen Butler begleitet wurde, der ihr jeden Wunsch erfüllte.
Satans wahrer Körper war keine grässliche Kreatur, sondern ein kleiner, hilfloser, engelsgleich schöner Körper ... Nicht ganz den Erwartungen entsprechend ...
Was passiert wenn du deine wichtigste Mission vermasselt? Genau das fragt sich Cathy gerade. Das sie nun von Serienkillern und Auftragsmördern verfolgt wird macht es auch nicht gerade einfacher....
Es war heiß, verdammt heiß unter seinem schweren Helm. Und stickig.
Mit einem lauten Krachen schmetterte der Phasenstreitkolben den nächsten Dämon beiseite. Es war eines dieser widerlichen Viecher die wie eine verdrehte Mischung aus Mensch und Gürteltier aussahen.
Erst begann Hades: Er stieß ohne Rücksicht in die 16-Jährige hinein, dessen Scheide noch nicht mal Zeit hatte, feucht zu werden. Demnach war es sehr schmerzhaft. Sie schrie auf, während einzelne Tränen flossen.
Als er das Schwert wieder senkte, blickte er direkt in die blauen, klaren Augen Mercanury’s. „Niemals werde ich aufgeben, das Licht legt all seine Hoffnungen in mich, ich darf es nicht enttäuschen.“
Die Schüler des letzten Jahrganges der Mittelstufe verließen das Schulgebäude. Da heute Mathe ausfiel hatte sie 2 Stunden früher aus. Zeit für die Klassenkameraden in das nähegelegene Einkaufszentrum zu gehen und sich in Grüppchen im Café wieder zu finden.