Endlich hatte sie sie gefunden. Fast 20 Jahre hatte es gedauert, aber nun war die Zeit gekommen. Sie würde Fallen. Es würde Schmerzhaft werden. Sie sollte leiden. Für all das, was sie ihr angetan hatte. Dieses Mal hatte sie nicht den Hauch einer Chance. M
Es war ein einfacher Abend, an einen einfachen ereignislosen Arbeitstag. Es war so wie immer. Gelangweilt blickte sie sich um, fuhr sich durch das braune Haar und nippte an ihren Glas welches gerade frisch befüllt worden war mit Cherry.
Allerdings bereitete es Rufus keine Sorgen mehr, dass die endlose Dunkelheit ihn, seinen vermummten Retter von einem Schützen und das verfluchte Buch, das ihm erst all diesen Ärger eingebracht hatte, zu verschlucken drohte, als er schließlich zu Boden glitt und nur noch morastige
In Konoha kommt es seit längerem immer wieder zu Überfällen, aber keiner weiß wer oder was dahinter steckt oder etwa doch? Wenn ihr wissen wollt was alles passiert und wer daran schuld ist müsst ihr es schon lesen^^
Alles begann vor 50 Jahren. Die Gentechnik war schon so weit, dass die Menschen immer und immer mehr an Anti-Viren und Genmanipulationen tüftelten.
Sie verhielten sich rücksichtslos.
Die Wucht der magischen Entladung reißt mir den Spiegel aus der Hand. Mit einem schrillen Klirren zerspringt das Glas und noch ehe der Spiegel auf dem Boden aufschlagen kann, springt Kagami daraus hervor.
Gorgonen sind schon eklige Kreaturen. Und ihr Innerstes draußen zu sehen, macht es irgendwie nicht besser. Wie gesagt, nicht der beste Zeitpunkt, seinem Ex zu begegnen. Ich hatte nicht vorgehabt, in meine Heimatstadt zurückzukehren.
„Und? Zeigt es schon was an?“ der alte Mann drückte gespannt sein Ohr an die Toilettentür und wartete darauf eine Antwort zu erhalten. „Nein! Sowas dauert immer ein paar Minuten, zumindest steht das so angeblich in dieser komischen Anleitung!“ war es von hinter der Tür zu hören.
Entsetzt über den Anblick des großen Gebildes, wich Rin ein paar Schritte zurück. Doch ohne weiter auf seinen Sohn zu achten, griff der Besessene nach dessen Pullover und zerrte ihn an diesen bis zu dem Dämonen-Tor. In diesem befanden sich schier unzählig
Luciel saß auf einer Wolke weit oben und ihre Flügel begannen sich langsam dunkel zu verfärben. "Komm her, wenn du dich traust im Namen deines tollen Gottes mein Leben hier oben zu beenden!", hauchte sie einem Engel entgegen.
Ein Schwaches Licht erfüllte den Raum, das Blut tropfte aus der Wunde „Warum“ hörte man es dem kalten dunklen Zimmer hallen „Warum“ immer und immer wider hörte man dieses Wort. Von einer schwachen Stimme gesagt und nicht verstanden von dem der es hört. So schnell konnte es enden.
Es war wieder einer der verregneten Tage. Dylana sah traurig aus dem Fenster.
Nach kurzer Zeit beschloss sie wie so häufig in die Bibliothek zu gehen und eines der unzähligen Liebesgeschichten zu lesen.
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Weißer Vogel
gefangen hinter Stäben aus schwarzem Glas
gezeichnet mit gestutzten Flügeln
ein sehnsüchtiger Blick in den Himmel
singt sein ungehörtes Lied
Schwarzer Vogel
spreizt die Flügel
zersprengt Fessel und Gitter
Sie schaffte es aufzustehen und lief durch den kleinen Raum. Wieso musste es so eng hier drin sein? Da muss man doch einfach bekloppt werden. Naja ob sie nun ein bisschen mehr bekloppt war oder nicht spielte auch keine Rolle. Hier drin war alles egal.
Ich drehte mich um und sah die Person an. Es war ein Mann mit schwarzen Haaren und grünen Augen, ich konnte mich nicht erinnern, ihn schon einmal gesehen zu haben.
"Ich verstehe. Ich werde mich der Sache mit dem Minotaurus annehmen und dafür Sorge tragen, dass er ihre Tochter nicht mehr belästitgt", sagte ein gutaussehender junger Mann zum hiesigen Hausherren. "Ich danke Ihnen, Priester.
Nur sehr selten verließ er sein Gemach und auch sein Schloss in der Unterwelt. Er zeigte sich niemanden, nicht mal seine Vertrauten bekamen ihn zu Gesicht.
Diese Story geistert mri schon ne Weile im Kopf herum - im Grudne genommen ist das aber nru dei vorgeschichte, die Vergangeheit einer der hauptfiguren einer Story. Welche das ist, habt ihr sicher bald raus...
Ein rotes schlichtes Samtband dekorierte ihren Hals, ihr Kleid war mittelalterlich geschneidert und normalerweise von einen Weiß. Doch an ihr Kleid klebte frisches Blut und die blutige Axt passte auch nicht ganz ins Bild. Skeptisch hob ich die Augenbraue