Anfang
Früher habe ich mir oft überlegt, wieso es die Liebe eigentlich gibt. Darauf habe ich nie eine Antwort gewusst. Jeden Tag sah ich meiner Schwester beim Essen machen zu und wie sie sich fertig machte, um ihren Freund zu treffen.
Die Zeit, sich zu verstecken, wenn man anders ist, ist vorbei… dennoch ist es ein Kampf, wenn man seine ID-Card verlängern oder eine Wohnung mieten muss.
Ein Blitz zerriss die Stille, doch der Mann zuckte nicht mal zusammen. Er blinzelte nur kurz und schloss die Augen. Dieser Mann war Niënor, der von Geburt an blinde Erzdämon. Doch trotz der blinden Augen konnte er sehen.
Manchmal frage ich mich, ob es nicht die Menschen waren, die diese Stadt zerstörten, sondern ich. Ist parallel zu meinen Gefühlen auch das emotionale Empfindungsvermögen der Bewohner gesunken? Gestorben? Daran möchte ich nicht denken.
"Sieben Schuss~", wisperte er auf groteske Art und Weise amüsiert, doch dann begannen seine Finger zu zittern. Er brachte sich dem Tod gerade selbst so nahe... "I.. ich kann das nicht...", hauchte er und die Waffe senkte sich etwas.
Die Zeit steht still. Meine Zeit steht schon lange still. Wenn ein Lebewesen geboren wird, nein, wenn es anfängt überhaupt nur zu existieren, dann fangen zwei Uhren an zu schlagen.
Es heißt, ein Phönix würde immer wieder aus seiner Asche auferstehen, egal wie oft er sein eigenes Gefieder verbrenne. Wenn man so über diese Legende nachdenkt, kann man feststellen, dass diese Tiere ewig leben.
Autor: Riana-chan
Titel: Der Ring des Dämonenprinzen
Genre: zu viele, um sie jetzt noch mal aufzuzählen
Serie: Original
Disclaimer/Claimer: Alle Inhalte sind selbst ausgedacht und Ähnlichkeiten mit bestehenden Figuren oder realen Figuren ist unbeabsichtigt oder sogar zufällig
Doch weiter kam Genius nicht, auf einmal kam ein starkes Gewitter und es fing an zu hageln „Verflucht nochmal!! Sie haben uns gefunden..! Bleib bei mir!!“ Er drückte Sam an seine Seite. Doch bevor Sam fragen konnte wenn er denn meinte, waren sie schon da!
Bei jedem Menschen gab es einen Punkt im Leben, an dem man sich klar wird das sein Leben nicht in die gewünschte Richtung läuft.
Bei mir war dieser Moment genau an dem Zeitpunkt, als die Hand meines Vaters fest gegen meine Wange klatschte.
Flink vernäht die Nadel die Schicksalsfäden, fügt die Werkzeuge des Unentrinnbaren an die Opfer des Irrealen, damit die Meister der Nacht an das Leben gebunden bleiben.
Ryô Garay, der Sohn eines Erfinders und junger Sänger, landet durch einen Unglücklichen Unfall seines Vaters in einer Fremden Welt, welche den Namen „Synchonicity“ trug.
Gut gegen Böse, Licht gegen Schatten, Himmel gegen Hölle, Engel gegen Dämonen, Gott gegen Teufel
Dieser Kampf herrscht schon Ewigkeiten und erschüttert die Welt immer wieder aufs Neue.
„Wer hat dir das angetan?“ fragte ich leise. „Fragst du nur so oder weil es dich interessiert?“ fragte er und sah mich prüfend an.[...]„Warum solltest du mir das anbieten?“ „Weil ich seit fast 5 Jahren mit niemanden mehr gesprochen habe!“
Laute Schritte hallten wie Donner durch die hohen Hallen des Silbernen Palastes – dem Gerichtssitz der himmlischen Sphären. Eine schwere Rüstung klirrte, während die Stoffe weiter Mäntel raschelten.
Er erwacht, wie so oft in letzter Zeit, erst gegen Mittag, er raffte sich auf und sah nach links. Sie, seine einzigwahre Liebe, schlief noch. Er küsste sie, er wusste dass es sie nicht wecken würde, aber das war ihm egal, er wollte einfach nur bei ihr sein.
Langsam ließ er sich vor dem Mädchen auf ein Knie nieder, sodass beide sich nun auf einer Augenhöhe befanden. Er blickte ihr tief in die Augen, und hinter dem Lächeln und dem fröhlichen Funkeln sah er die Tränen, und er erkannte, dass sie tief in ihrem In
Stefanie betrat mit ihren Freunden die Höhle, die sie als Location für das Fotoshooting auserkoren hatten. „Cool, das hat seine ganz eigene Stimmung!“ bemerkte sie, während sie sich umsah. Lächelnd sah Nadine sie an.
Mein Teufel gehörte nicht einmal richtig mir, nein... Ich gehörte ihm, am Ende würde er meine Seele bekommen und diese hatte ich ihm seit jenem Tag versprochen.
Erst ein lauter Knall weckte mich aus der Trance in die das Buch mich gesogen hatte. Die Tür flog halb aus ihren Angeln und mein bester Freund stand im Rahmen. Mit einem säuerlichen Blick schaute er mich an, kam an mein Bett und schnipste mir mit ziemlich