Ich stehe hier am Strand. Vor mir das rauschende Meer, die Sonne scheint, Vögel zwitschern, Krabben und Möwen hört man scharren und rufen. Idyllisch und doch wieder nicht. Denn wenn ich mich umdrehe, sehe ich Silberhain.
"Alduin wird das Ende bringen..... Krosis..
Aber nicht in seiner jetzigen Gestalt als sterblicher Dovah...., sondern als Aspekt der Suleyk... der Macht unseres Vaters Akatosh,.... für die er ursprünglich ausersehen war... " - Paarthurnax
Hyadriils Verstand und ebenso sein Leib zerrütteten mehr und mehr unter der Tortur der Besessenheiten. Nicht nur strengte es seinen Leib derart an, dass er jedes Mal, wenn der Ahn aus ihm vertrieben wurde, zusammenbrach, es stürzte ihn ebenso...
"Wir sind doch kein Vieh, sondern Menschen mit Gefühlen." Leise knurrte er diese Worte und sah sich im Wagen um, doch keiner würde sich wagen einen Aufstand zu proben, zuviel angst hatten sie alle. "Wollt ihr einfach warten bis man euch tötet?"
„Das Geheimnis wie ihr das hier...“, bei diesen Worten zog er an der Knopfleiste des Hemdes, sodass der Stoff auseinander klaffte, „…habt überleben können.“
Narben kamen daraufhin zum Vorschein, mehr, als man zählen konnte. Nicht nur, weil es so...
...drehte sie sich herum und sah mit großen Augen, wie sich das noch qualmende Geschöpf erhob. Langsam zog Zhaj’hassa die Reste seiner Keule zu sich heran und murmelte Worte vor sich hin, die Paschka zwar nicht verstand, doch die Tonhöhen und –tiefen schi
Fanfiction zu Enderal - Die Trümmer der Ordnung
Ich war fassungslos. Konnte nicht glauben, was alles geschehen war. Ich kam nach Enderal, um mir ein neues Leben aufzubauen… Um dann herauszufinden, dass ich bei dem Versuch, mit einem Schiff nach Enderal z
Als es in der Stadt nichts mehr zu tun hab habe ich mich auf den Weg gemacht nach dem Süden, entlang des Flusses Niben. Ich habe einigen Siedlern geholfen die ein Dorf namens Cropsford aufbauen wollen. Sie wurden von Goblins behindert. Ich habe die Goblin
„Unsere Mutter erfreut sich deines Werks.
Wenn du deine Brüder und Schwestern, kennen lernen möchtest, kaum bei Dämmerung zum Turm.
Es ist deine Entscheidung,
Mutters liebstes Kind.“
Ein erfrischender Wind weht durchs Fenster und lässt die schweren, roten Vorhänge tanzen. Eine milde Nacht für diese Jahreszeit. Es ist aber nicht kalt. Das Zimmer hat sich sehr durch die vielen Kerzen und die glühenden Körper aufgewärmt.
Tamriel war in tiefste Nacht gefallen. Alles schlief, Jarl, Edelmann, Bürger, Bettler. Vermeidlich. Denn in dunkelster Stunde kommt das hervor, welches das Licht scheut, Dinge, die im Verborgenen bleiben sollten und die niemand erfahren durfte.
Warum also hatte Tenar sich an diesen schmucklosen, schlichten Mann gebunden, der damals kaum ein Goldstück in der Tasche hatte? Was war geschehen, dass sein unattraktives Antlitz nun das Liebste war, das sie in ihrem Leben hatte?
Tirdas, Erste Saat, 4Ä 219
Die Nächte in Himmelsrand waren kalt und die gesamte Khajiit-Karawane hatte sich um das Feuer in der Mitte ihres Lagers geschart.
Ob Tag oder Nacht, die Kämpfe nehmen kein Ende.
Das Schicksal einer jungen Abenteuerin haben gerufen und bringen sie in vielerlei gefährliche Situationen.
Durch Mut und ihrer Willenstärke versucht sie die große Welt von Himmelsrand zu meistern.
Auf der Insel Shing Jea beginnt die Geschichte einer Legende, wie es kaum eine zweite in dieser Welt gibt. Ein Heldenepos, der sich über Kontinente hinwegsetzt und niemals wirklich ein Ende finden wird.
Schwingen und ein Körper so schwarz wie eine mondlose Nacht und Augen so rot, dass es selbst die Feuer der Hölle schwach und matt aussehen ließ. Diese beiden Farben waren das Erste, was ich sah, als mein Blick sich klärte und unweigerlich auf die Turmspitze wanderte.
ACHTUNG! Die Hintergrundgeschichte dieser Fanfiction ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich passe sie lediglich etwas an, aber erhalte dennoch die komplette Geschichte des Spieles 'The Elder Scrolls: Skyrim'.
Kapitel 1
Ein knurrendes Geräusch, direkt neben seinem Ohr, begleitet jedoch von einem sanften Stupser in die Seite, ließ Mandrey aus seinem Schlaf hochschrecken.
Zum ersten Mal wünschte er, seine Erlebnisse wären wirklich Märchen gewesen. Aber das waren sie nicht und nun würde sein falscher Stolz, seine Abenteuerlust, seine Begierde danach in allem der Beste zu sein...
Als Drelshik aufwachte, lag dort ein fremder Mann neben ihm. Er roch nach Met und Rauch, und der scharfe Geruch brannte in Drelshik's feiner Katzennase.