Warum also hatte Tenar sich an diesen schmucklosen, schlichten Mann gebunden, der damals kaum ein Goldstück in der Tasche hatte? Was war geschehen, dass sein unattraktives Antlitz nun das Liebste war, das sie in ihrem Leben hatte?
Die kleine Nord weinte, sie weinte bitterlich. Nur mit Mühe konnte die Rotwardone das 3 jährige Mädchen beruhigen. „Zorka, shhhh… beruhigt Euch. Ich bin doch bei Euch, habt keine Angst.“ Versuchte die braunhäutige Frau, das Mädchen zu beruhigen.
Als es in der Stadt nichts mehr zu tun hab habe ich mich auf den Weg gemacht nach dem Süden, entlang des Flusses Niben. Ich habe einigen Siedlern geholfen die ein Dorf namens Cropsford aufbauen wollen. Sie wurden von Goblins behindert. Ich habe die Goblin
Ob Tag oder Nacht, die Kämpfe nehmen kein Ende.
Das Schicksal einer jungen Abenteuerin haben gerufen und bringen sie in vielerlei gefährliche Situationen.
Durch Mut und ihrer Willenstärke versucht sie die große Welt von Himmelsrand zu meistern.
Ich stehe hier am Strand. Vor mir das rauschende Meer, die Sonne scheint, Vögel zwitschern, Krabben und Möwen hört man scharren und rufen. Idyllisch und doch wieder nicht. Denn wenn ich mich umdrehe, sehe ich Silberhain.
Ein erfrischender Wind weht durchs Fenster und lässt die schweren, roten Vorhänge tanzen. Eine milde Nacht für diese Jahreszeit. Es ist aber nicht kalt. Das Zimmer hat sich sehr durch die vielen Kerzen und die glühenden Körper aufgewärmt.
Regentropfen trafen auf sein Gesicht und liefen seine Wangen hinunter.
Er lag am Rande eines Waldweges und starrte durch die Baumkronen auf den Wolkenlosen Himmel.
Wie war er hier her gekommen?
Wer war er überhaupt?
Langsam richtete er sich unter Schmerzen auf.
Hyadriils Verstand und ebenso sein Leib zerrütteten mehr und mehr unter der Tortur der Besessenheiten. Nicht nur strengte es seinen Leib derart an, dass er jedes Mal, wenn der Ahn aus ihm vertrieben wurde, zusammenbrach, es stürzte ihn ebenso...
Schwingen und ein Körper so schwarz wie eine mondlose Nacht und Augen so rot, dass es selbst die Feuer der Hölle schwach und matt aussehen ließ. Diese beiden Farben waren das Erste, was ich sah, als mein Blick sich klärte und unweigerlich auf die Turmspitze wanderte.
Sanft fiel die Nacht über die Wiesen an der Nybenay. Die nächtliche Stille wurde nur durch das Flügelrascheln eines Käuzchens durchbrochen, dass sich zur Jagd in die Luft schwang...
Als Drelshik aufwachte, lag dort ein fremder Mann neben ihm. Er roch nach Met und Rauch, und der scharfe Geruch brannte in Drelshik's feiner Katzennase.
„Unsere Mutter erfreut sich deines Werks.
Wenn du deine Brüder und Schwestern, kennen lernen möchtest, kaum bei Dämmerung zum Turm.
Es ist deine Entscheidung,
Mutters liebstes Kind.“
Zum ersten Mal wünschte er, seine Erlebnisse wären wirklich Märchen gewesen. Aber das waren sie nicht und nun würde sein falscher Stolz, seine Abenteuerlust, seine Begierde danach in allem der Beste zu sein...
Fanfiction zu Enderal - Die Trümmer der Ordnung
Ich war fassungslos. Konnte nicht glauben, was alles geschehen war. Ich kam nach Enderal, um mir ein neues Leben aufzubauen… Um dann herauszufinden, dass ich bei dem Versuch, mit einem Schiff nach Enderal z
„Das Geheimnis wie ihr das hier...“, bei diesen Worten zog er an der Knopfleiste des Hemdes, sodass der Stoff auseinander klaffte, „…habt überleben können.“
Narben kamen daraufhin zum Vorschein, mehr, als man zählen konnte. Nicht nur, weil es so...
Tirdas, Erste Saat, 4Ä 219
Die Nächte in Himmelsrand waren kalt und die gesamte Khajiit-Karawane hatte sich um das Feuer in der Mitte ihres Lagers geschart.
Das reichte.Was dachte dieser Kerl eigentlich wer er war? Mit einer eisblaluen Detonation sprengte ich ihm die rechte Schulter samt Arm ab und machte mich schleunigst daran, zu verduften.
Ulfric rannte.
Er war immer noch nicht im Stande zu verstehen was gerade geschehen war geschweige denn es zu verarbeiten.
»Was war mit ihnen nur los?«, dachte er, während er im matschigen Untergrund dahinstampfte.
»Es sollte doch nur eine normale Spurensuche sein...
Es ist der 21. Tag der ersten Saat in der vierte Ära im Jahre 206. Der Tag an dem eine neue Geschichte geschrieben wird. Der Anfang einer neuen Prophezeiung, wie es in der Schriftrolle der Alten geschrieben steht.
Düster war es um Schloss Castlevania, anders als sonst und ruhiger als sonst. Als die junge schwarzhaarige Frau ihre Augen bei Sonnenuntergang aufschlug und sich umsah, fand sie einen Notizzettel auf den Tisch liegen.