Tamriel war in tiefste Nacht gefallen. Alles schlief, Jarl, Edelmann, Bürger, Bettler. Vermeidlich. Denn in dunkelster Stunde kommt das hervor, welches das Licht scheut, Dinge, die im Verborgenen bleiben sollten und die niemand erfahren durfte.
Warum also hatte Tenar sich an diesen schmucklosen, schlichten Mann gebunden, der damals kaum ein Goldstück in der Tasche hatte? Was war geschehen, dass sein unattraktives Antlitz nun das Liebste war, das sie in ihrem Leben hatte?
ACHTUNG! Die Hintergrundgeschichte dieser Fanfiction ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Ich passe sie lediglich etwas an, aber erhalte dennoch die komplette Geschichte des Spieles 'The Elder Scrolls: Skyrim'.
Ich stehe hier am Strand. Vor mir das rauschende Meer, die Sonne scheint, Vögel zwitschern, Krabben und Möwen hört man scharren und rufen. Idyllisch und doch wieder nicht. Denn wenn ich mich umdrehe, sehe ich Silberhain.
Schwingen und ein Körper so schwarz wie eine mondlose Nacht und Augen so rot, dass es selbst die Feuer der Hölle schwach und matt aussehen ließ. Diese beiden Farben waren das Erste, was ich sah, als mein Blick sich klärte und unweigerlich auf die Turmspitze wanderte.
Sanft fiel die Nacht über die Wiesen an der Nybenay. Die nächtliche Stille wurde nur durch das Flügelrascheln eines Käuzchens durchbrochen, dass sich zur Jagd in die Luft schwang...
Hyadriils Verstand und ebenso sein Leib zerrütteten mehr und mehr unter der Tortur der Besessenheiten. Nicht nur strengte es seinen Leib derart an, dass er jedes Mal, wenn der Ahn aus ihm vertrieben wurde, zusammenbrach, es stürzte ihn ebenso...
Als es in der Stadt nichts mehr zu tun hab habe ich mich auf den Weg gemacht nach dem Süden, entlang des Flusses Niben. Ich habe einigen Siedlern geholfen die ein Dorf namens Cropsford aufbauen wollen. Sie wurden von Goblins behindert. Ich habe die Goblin
Zum ersten Mal wünschte er, seine Erlebnisse wären wirklich Märchen gewesen. Aber das waren sie nicht und nun würde sein falscher Stolz, seine Abenteuerlust, seine Begierde danach in allem der Beste zu sein...
Ulfric rannte.
Er war immer noch nicht im Stande zu verstehen was gerade geschehen war geschweige denn es zu verarbeiten.
»Was war mit ihnen nur los?«, dachte er, während er im matschigen Untergrund dahinstampfte.
»Es sollte doch nur eine normale Spurensuche sein...
Als Drelshik aufwachte, lag dort ein fremder Mann neben ihm. Er roch nach Met und Rauch, und der scharfe Geruch brannte in Drelshik's feiner Katzennase.
Das reichte.Was dachte dieser Kerl eigentlich wer er war? Mit einer eisblaluen Detonation sprengte ich ihm die rechte Schulter samt Arm ab und machte mich schleunigst daran, zu verduften.
Prolog
Lange stellte ich mir die Frage, was genau eine Mutter wohl sein mag? Eine Person die einen über alles auf der Welt liebt, immer für einen da ist, einem hilft bei schwierigen Phasen im Leben? Immer wieder versuchte ich mir ein Bild zu machen, wer meine Mutter sein mag,
Auf der Insel Shing Jea beginnt die Geschichte einer Legende, wie es kaum eine zweite in dieser Welt gibt. Ein Heldenepos, der sich über Kontinente hinwegsetzt und niemals wirklich ein Ende finden wird.
Es ist der 21. Tag der ersten Saat in der vierte Ära im Jahre 206. Der Tag an dem eine neue Geschichte geschrieben wird. Der Anfang einer neuen Prophezeiung, wie es in der Schriftrolle der Alten geschrieben steht.
Düster war es um Schloss Castlevania, anders als sonst und ruhiger als sonst. Als die junge schwarzhaarige Frau ihre Augen bei Sonnenuntergang aufschlug und sich umsah, fand sie einen Notizzettel auf den Tisch liegen.
Schneller als ihm lieb war hörte er über sich das Deck knarren unter den Schritten schwerer Stiefel. Auch an anderen Stellen begann sich Leben zu regen. „Na toll, damit war die Nacht endgültig beendet – aber wenigstens auch das Geschnarche.“
Fanfiction zu Enderal - Die Trümmer der Ordnung
Ich war fassungslos. Konnte nicht glauben, was alles geschehen war. Ich kam nach Enderal, um mir ein neues Leben aufzubauen… Um dann herauszufinden, dass ich bei dem Versuch, mit einem Schiff nach Enderal z
Ihre Augen erinnerten ihn manchmal an einen Ozean. So tief, dass niemand genau bestimmen konnte, wie tief genau.
„Ein unschlagbares Team“, flüsterte sie, hielt seinem Blick stand und berührte vorsichtig seine Fingerspitzen.
Ein erfrischender Wind weht durchs Fenster und lässt die schweren, roten Vorhänge tanzen. Eine milde Nacht für diese Jahreszeit. Es ist aber nicht kalt. Das Zimmer hat sich sehr durch die vielen Kerzen und die glühenden Körper aufgewärmt.