Jemand, der alles an die Straße verlor, erzählt seine Geschichte über Liebe, Freundschaft, Glückseligkeit, den Sinn des Leben, AIDS, Drogen und Rassismus.
Sie konnte nicht auf seine Hilfe zählen. Genauso wenig wie auf die der anderen. Sie hatte sein "Spiel" nicht spielen wollen und sie kannte die Konsequenzen. Sie hätte ihnen niemals vertrauen dürfen. Niemals hätte sie mit ihnen mitkommen sollen.
Wie konnte sie es wagen zu behaupten, dass er und ich beste Freunde waren? Aber ließ ich mich nicht auf eine Disskussion ein. Natürlich, wir unterhielten uns manchmal... doch ich für meinen Teil konnte Bogey nicht ausstehen.
Und Hopp! Und Hopp! Und Hopp! Der kleine Hase strengt sich ganz fest an, um den großen Hügel zu erklimmen. Doch der kleine Hase hat auch große Angst, wieder einmal alleine dort oben, am großen Eichenbaum zu sein und einsam nach unten auf die weite Wiese zu blicken.
„Und wenn, beweis es ihm erst mal Heiji!“, seufzte Shinichi.
„Na Jungs, immer noch Stress, wegen der Falllösung?“ Inspektor Takagi war gerade aus dem Vernehmungszimmer gekommen und lachte die beiden an.
Ein nervtötendes Geräusch ertönte und riss mich aus meinen Träumen. Nicht das sie besonders schön waren, aber zumindest waren es Träume! Und dieses Ding das dieses Geräusch verursacht hatte war natürlich mein Wecker.
I folded my hands. When everyone closed their eyes, I used the moment to take a short glance at the rows of kneeling people. No Matt. No Frank. I had expected them to not show up once again. I hadn’t talked to Matt lately. Their absence made me worry.
Im Fernseher kamen nur brutale Filme. Menschen die sich an diesen Sachen aufgeilten gab es ja genug. Perverse, meistens lebten sie ja mitten in der Masse, waren der Nette Mann der nebenan wohnte und den Kindern Süßes schenkte. Fassade, schmierige Maske.
Neji wird vom Clan wegen seiner Stärke gefürchtet und gehasst, seine Freunde ziehen sich von ihm zurück. Sasuke, der seinen Bruder getötet hat, sucht sich in Konoha einen "würdigen Gegner".
„Zwei Jacky-Cola.“
„Ein Cola-Bier.“
„Zwei Hefe-Weizen.“
„Barcardi-O“
„Ich hätte gern ein Mineralwasser, bitte.“
Anni konnte die Blicke förmlich auf sich spüren. Sogar der Kellner schaute irritiert und wartete ab, ob denn noch etwas zu der Bestellung hinzugefügt würde.
Er zieht den Vorhang einfach zu,
um ihn ist es dunkel und er weiß nicht,
dass draußen die Sonne scheint.
Nur noch ein Schritt dann stürzt sie in den Abgrund
und ich weiß, sie wird ihn gehen.
„Einen Namen müssen wir ihm ja wohl noch geben“, sagte er im Dunkeln, während er die Hosenträger überstreifte. Er sah in die Ecke seines Zimmers, wo er seinen neuesten ‚Fund’ vermutete. Ein leises Winseln bestätigte seinen Verdacht.
Das Verabschieden
Es tut fast weh. Nein, nicht fast. Es tut weh. Wie könnte es nicht weh tun, wenn ich deswegen sogar Tränen vergieße?
Es tut weh, obwohl mein Herz von einem schwarzen Schatten befreit wird – einem von vielen, aber dennoch.
Vor elf Jahren hatten meine Eltern endlich aufgegeben eine so große Familie versorgen zu wollen.
Vor elf Jahren hatte ich meine Familie verloren.
Vor elf Jahren begann ich zu leben.
Ich riesen Teddy, auf einem alten Flughafen, ganz allein. Und das schlimmste war, ich war in eine Ecke gefallen, wo fast keiner lang kam.
Dort lag ich also, fünf Jahre lang.
Kälte. Daran erinnere ich mich noch genau. Kälte und der Geruch einer eben erloschenen Kerze. Es mag wie ein Widerspruch klingen, doch so sagt es mir meine Erinnerung...
Rico erwachte aus einem tiefen Schlaf. Er hatte einen seltsamen Traum gehabt. Kein Geräusch war zu hören und als er die Augen öffnete war alles um ihn herum weiß. War er tot? Er hatte von einem Flugzeugabsturz geträumt.
Wie armselig, die Welt zieht an mir vorbei und ich merke es nicht einmal mehr. Ich bin nicht mehr hier, obwohl das mein größter Wunsch ist zu fliehen, macht es mir Angst, wenn es manchmal wirklich schon so weit ist.
Danke - dass ihr immer da seit
Danke - dass ihr mich nie allein lasst
Danke - dass ihr mir immer helft
Danke - dass ihr mich zum Lächeln bringt, wenn auch vielleicht mit Tränen in den Augen
Danke - dass ich mich bei euch nicht verstellen