Die Tussi war von einem auf den anderen Tag davon, ich wäre beinahe von der Schule geflogen und meine Eltern warfen mich raus.
Schöne Voraussetzungen für mein weiteres Leben.
Durch eine selbstlose Handlung ließ Stan - eher gezwungen - alles hinter sich, um von einer höheren Macht eine zweite Chance zu bekommen, nach der er gar nicht verlangt hatte..
Mit dem selbstzufriedenen Grinsen einer Katze, die ihre Beute in die unentrinnbare Ecke getrieben hatte, zog ich an meiner Zigarette. Der beißende Rauch zog sich bis tief in meine Lungen und erwärmte mich innerlich. [Prolog]
Tomoko war nicht beliebt. Sie war nie beliebt gewesen und wollte es auch nicht werden. Wenn sie ehrlich war, der Mainstream lag ihr nicht.
In ihrer Schule hatte sie nur wenige Freunde, in ihrer Klassenstufe gar keine. Die Privatschule St. Johanna lag ihr nicht.
„Sie ist nun mal unsere Freundin und die da drin, die sind halt auch ihre Freunde. Und naja, dann kann ich auch einen Vormittag mit diesen….mit ihnen klarkommen und mir anhören, wie man einen Sozialfall betreut, dann ist das halt so.“
„Was kannst du schon dafür? Genauso gut könnte ich den verfickten Autofahrer hassen, oder die vereisten Straßen, oder jeden an dieser Schule, der ihn geliebt hat.[...]Und es haben ihn viele geliebt."
Ich bin ein kleines Gänseblümchen
etwas schüchtern und verrückt
werde aber aufpassen auf dein Herzchen
und schenke dir mein Glück
Dein Herz soll hell erleuchten
bis in tiefster Nacht
auf dem Weg dorthin werd ich dich begleiten
damit du wieder mit Freude lachst
Ich wil
Diese FF soll euch meinen besten Freunden zeigen was ihr für mich bedeutet.
Da stand ich nun auf einem Hügel und sah auf die Stadt. Der Regen versteckte meine Tränen und der Wind wehte meine Haare durch einander.
Ich bin allein, ganz allein.
Hay
also dies ist ein kleiner Text den ich mal geschrieben habe und da ich dazu mal eine Meinung haben wollte stelle ich nun hier hin ich hoffe er gefällt.
Dass er von dieser Offenbarung nicht besonders erfreut wäre, ist noch sehr positiv ausgedrückt.
Kein Kerl will von seinem besten Freund solche Geständnisse hören.
Er sah mich an. Und ehe ich auch nur auf irgendeine Art und Weise reagieren konnte fand ich seine Lippen auf den meinen wieder.
Ein leichtes Zucken ging durch meinen Körper, doch sofort stieß ich ihn von mir. Ich konnte das nicht.
"Juno.“, schnurre ich.[...] "Du hast allen Ernstes diesen Idioten zu MIR nach Hause eingeladen? Sag mir,
dass ich dich dümmer einschätze als du tatsächlich bist.“, knurre ich bedrohlich leise.
"Wieso machen wir das bloß?", stöhne ich gequält, ziehe mein Bein aus dem Schlamm und betrachte unglücklich meinen ehemals weißen, nun braun-grünen Schuh. Ekelhaft.
Der Glanz des Lebens. Er wurde ihm geraubt, aus seinem Leben gerissen. So wie die Sterne am Himmel verklingen, wenn die Sonne aufgeht, genauso verstreichen die Lichter seiner Träume, beim Anbruch der fremden Kraft, die unfreiwillig in ihm herrscht.
Dear Hitsugi
Ich kann deine verständnisvollen, aufmunternden Worte schon hören. Diese Situation - in der nur du wusstest, wie man mich wieder hochkriegen kann - kommt mir sehr bekannt vor.
Nach ein paar Minuten konnte ich dann auch schon wieder lachen.
Dieses leicht irre Lachen, über das
sich Jo und die anderen Ewigkeiten lustig machen konnten.
Die Art wie er versuchte, alle Sticheleien zu ertragen ohne etwas zu sagen.
Aber solange ich bei meinen Kumpels saß, würde ich ihm niemals hallo sagen.