Das Lächeln ist ein wunderbarer Zauber, der dem jungen Matt klar macht, dass er doch kein verkümmertes Ding anstelle seines Herzens hat, sondern ihm verständlich macht, dass ein Lächeln so viel mehr bedeuten kann.
Beastboy lag am Rande des Daches seines Zuhauses-dem Titans Tower. Mit seinen grünen Augen betrachtete er die hell leuchtenden Sterne über ihn. Aber heute schienen sie besonders schön-jeder einzelne mit einer besonderen Geschichte.
So war es nun...
Badeurlaub
Besonders für Kinder ist ein Besuch am Strand das A und O für eine gelungene Ferienreise. Das galt auch für den kleinen Keigo, der mit seinen Eltern nach Okinawa verreist war.
Kellys Gazette
Prolog:
Wieder einmal, saß sie grübelnd über ihren Papieren. Vor ihr auf dem Schreibtisch lagen ausgebreitet die vielen Texte, Bilder und Notizen, die sie verarbeiten musste. Wenn sie ihre Arbeit geschafft hätte, wäre ihre neueste Gazette endlich fertig.
Es war so ein Augenblick, in dem der Himmel nach Regen roch und sich stahlgrau verfärbte, während bunte Blätter durch die Luft segelten und einem das Gefühl gaben, dass das Leben nicht schöner hätte sein können. [Prolog]
Erschöpft lag sie im Bett. Schweiß ran ihr über die Stirn das Gesicht hinunter. Ihr Körper bebte. Gestört saß ihre beste Freundin neben ihr und hielt ihre Hand.
Nun stand ich hier im Regen. Mal wieder versetzt worden von allen.
Meine Freunde konnten es wohl nicht lassen, mich jedes Mal aufs Neue zu enttäuschen.
Und warum taten sie das? Na ja vielleicht machte es ihnen Spaß, kann ich nicht beurteilen.
Im Schatten einer Flamme
ist es ein Dolch den ich in mein Herz ramme
so dass mir schwindlich wird und mein Geist nicht länger auf Erden irrt
Mein Hemd zerfetzt von einem Schnitt
so ist es die Klinge die durch meinen Körper glitt
es tropft mein Blut auf Gottes Erde
auf das
Es war seltsam als ich dich neulich wieder sah. Du sitzt auf deinem Fahhrad. Es ist fast wie früher, nur endet dein Weg nichtmehr bei mir. Und wieder kommen mir die Gedanken. Wieso der ganze Scheiß??? Ich fühlte mich genauso verlassen wie damals.
Es war wie immer ein Schauerwetter. “Passt genau zur meiner Stimmung!”, bemerkte ein junges Mädchen. Sie sass schon eine weile vor ihrem fenster und schaute sich das Sauwetter an.
„Mann, hat meine Mutter gute Laune. Echt gefährlich.“ Mit dem Shogi-Spiel und dem Haargummi in der Hand tauchte Shikamaru in der Tür auf und pfefferte alles in das unterste Regalfach.
Wer hätte den ahnen können, was mit der Teilnahme an diesem geheimnisvollen Wettbewerb alles geschehen würde! Eine Geschichte voller Geheimnisse, Aufregung und Nervenkitzel.
Mühsam schleppte ich mich einen Schritt nach dem anderen weiter, doch ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Die rechte Hand hatte ich in meine Seite gepresst und über meine verkrampften Finger rann mein eigenes, warmes Blut.
Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, musste sie bitter schlucken. Ihre Jacke war nur eine Armlänge weiter gewesen. Scheiße. Jetzt stand sie mitten im Dezember im Schnee, war ausgesperrt und das in T-Shirt, Jogginghose und violetten Snoopyhausschuhen. Scheiße.
In zeitloser Ewigkeit
Gibt es einen Engel für mich?
Der zu mir steht und bei mir ist?
Der mich behütet und mich beschützt?
Der mich liebt, mich nie vergisst?
*****
Es gibt einen Engel für Dich.
Der zu Dir steht und bei Dir ist.
"Das letzte, was Lee dem Prinzen der Feuernation damals geschenkt hatte war ein eisiger, verängstigter und hasserfüllter Blick. Dabei hätte er ihm so gerne seine Dankbarkeit gezeigt."
Du bist mir nah und doch viel ferner.
Du entschwandst mir, nun entschwind ich dir.
Wir waren unzertrennlich, ein Dreamteam.
Nun sind wir zwei völlig ohne Zusammenhang nebeneinander her lebende Individuen.
„Nur wegen ihr!“ schimpfte eines der Mädchen. Ein Junge nickte. „Weil sie oh-so-krank und oh-so-schwach ist.“ „Er wäre sonst sicher jetzt mit uns zum Karaoke singen gekommen!“ warf ein weiteres der Mädchen ein.
Es war ein schöner Sommertag und ich gerade mit der Arbeit auf dem Feld beschäftigt. Bald würde der Winter kommen und daher war es für meine Familie sehr wichtig das ich alle Kartoffeln so schnell wie möglichst aus der Erde holte. Denn Arbeit hatten wir wirklich noch genug.
„Schääääääääääääääätzekin? Bissu bös’ mit Schatzi!?“
Sie zog eine Augenbraue in die Höhe.
„Du wirst auch von jede Nacht an schwuler…“
Sie drehte sich um und ging Richtung Tür.