Schreie, entsetzliche schreie, und Blut, überall so viel Blut.
Der Boden bedeckt mit Staub, der Wind weht ihn über die Flure.
Blutige Fänge, aufgerissene Kehlen. . .
Bei allem, was ich je sagte, bei allem, was ich je tat, war immer irgendein anderes Wesen beteiligt. Somit ist es nicht mehr meine Geschichte, es ist unsere. Meine Geschichte ist die Geschichte all jener, die je in mein Leben getreten sind.
Eine junge Journalistin, ein junger Journalist. Doch nichts ist so wie es scheint und die Vergangenheit holt alle ein. Was passiert also, wenn die Menschen von Wesen erfahren, die es eigentlich gar nicht geben sollte?
Es war eine harte Wanderung, zu den Rändern des Waldes. Die 200 Schritte waren furchbar anstrengend, auf dem ungepflasterten Feldweg, in der unerträglichen Hitze eines schwülen Sommertages.
Nicht das "jene" Vorfälle ihm nicht genug Schwierigkeiten machen würden. Nein jetzt war noch dieser Zwischenfall im schwarzen Turm passiert und nun auch noch diese unheilvollen Vorzeichen. Es wurde einfach immer schlimmer!
Prolog: Muss es wirklich so enden?
„Shikura… kommst du?“
„Nein, ich bleibe hier.“ Die Blondhaarige saß auf der breiten Fensterbank und sah nach draußen, ihren Kopf an die Glasscheibe gelehnt. Sie hatte ihre Beine angezogen und ihre Arme drum gelegt.
Ich warte auf den Tag, an dem mir ein wirklicher Freund die Tränen wegwischt und sagt: »Du brauchst nicht zu weinen, denn du bist nicht mehr einsam. Ich bleibe immer bei dir. Gemeinsam bis ans Ende der Welt.«
Er spürte den heißen Atem seines Verfolgers im Nacken. Er wusste, dass er nicht entkommen konnte, doch ein unbändiger Lebenswille trieb ihn dennoch immer weiter.
Vampire,[...] Hexen. Alles erfunden? Wenn ihr das denkt solltet ihr jetzt aufhören diese Buch[...] zu lesen. Den diese Geschichte handelt von meinem Leben und meiner Schule. Einer Schule für besondere Kinder. Klar denkt ihr jetzt an Harry Potter[...]
Mir auch nicht, aber ich fühle es dennoch. Ich stelle mich vor, und doch schreit alles in mir, das es eine Lüge ist, dass nicht ein Wort von dem wahr ist, was ich sage.
»Was ist passiert?« Arcadias Stimme bebte vor Angst und sie zitterte wie ein nasser Hund. »Wo ist Jonathan?«
»Weg!«, sagte der Mann. »Du hast unser Angebot abgelehnt. Wo, glaubst du, ist Ihr Geliebter gerade, Miss?«
Es war aussichtslos. Trotzdem pumpte er verbissen Luft in seine vor Anstrengung brennenden Lungen, löste sich schließlich doch wieder aus der schattigen Geborgenheit des Dickichts und rannte weiter, tiefer in den Wald hinein.
"Wieso hälst du dich immer von andern fern?", mit neugierigen Augen musterte Tori die Schwarzhaarige. Diese blieb jedoch schweigsam, sie hatte schon ihre Gründe.
Reiter, mit wehenden Umhängen und tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen, galoppierten durch die engen Gassen Shahhars. Von ihrem König gesandt und bereit nichts unversucht zu lassen, um dessen Verlangen zu stillen.
Da regte sich der Stock in ihrer Hand, sie spürte Magie und ein Bewusstsein nach dem ihren tasten. Es wies sie auf die gefällten Birken hin, deren Stämme eine wunderbare Grundlage für eine kleine Hütte lieferten.
Denn mein Herz fragte sich nicht, was dieses Wort bedeuten sollte, mein Herz wusste nur, das dieses eine Wort verzweifelt versuchte, etwas auszudrücken, wofür es einfach kein Wort gibt.
Doch das alles tat sie nur mit Vorsicht, denn sie hatte immer noch Angst: „Bist du eine richtige Hexe? Wirst du mich mit diesem Tee vergiften und dann essen?“ Die Hexe lachte.
Leidenschaft der Liebe
Gelangweilt saß Yu vor ihrem Laptop. Nya, wirklich gelangweilt nicht. Sie war breit am grinsen, weil sie gerade an etwas sehr Erotisches dachte.