Nichts rührte sich, nichts war zu hören, doch das Mädchen lauschte angestrengt in die Dunkelheit. Etwas hatte sie geweckt – etwas, das sie in Panik versetzte.
Ein junge namens Natsumoto Yakashi kommt auf eine Schule für Elfen und Feen!Dort ist er der einzige Mensch..Wird er es schaffen mit den andern schülern mitzuhalten oder nicht!?Ein Fantasyreiches Abenteuer für Jung und Alt
Aber wenn ich nur daran denke das dir jemand weh tut, und das dieser jemand ich sein könnte, mit meinen dummen Worten so kurz vor der entscheidenden Schlacht.(Kapitel 1)
- Imoen: (grinst) Warum die Aufregung, frag ich mich? Die Ewigkeit haben sie doch!
- Illahja: (trocken) Weil man die Ewigkeit auch sinnvoller nutzen kann.
- Imoen: Zum Beispiel?
- Mae: Zum Sparklen.
Rin erzählt von ihrem eigenen leben, als sie 15 ist. Sesshoumaru verhält sich eigenartig und ihr Eltern leben doch noch...alles ist ein wenig durcheinander, doch trotzdem finden sich zwei Herzen...
Nun steh ich hier, starre immer noch auf die geschlossene Haustür, die du mir eben vor der Nase zugeknallt hast. Es ist aus, du hast Schluss gemacht. ~ Taro
Die Welt wurde unter einem dunklen Grau verdeckt, als wäre sie gestorben und ein Tuch, wie es früher üblich war läge über ihr.
Jene Dunkelheit ließ jeden wissen, das Gott diesen Ort schon längst verlassen hatte und dem Teufel überließ.
Sein fieses Grinsen brachte mich auf die Palme, aber ich hatte sowieso keine Chance gegen ihn, also lies ichs dabei und beruhigte mich wieder.
„Hast du eigentlich eine Freundin?“
„Seh ich so aus?“
Johnny Garland
Er hatte keine Ahnung wo er war, noch wie er hier her gekommen war. Alles sah so fremd aus und langsam überkam ihn die Panik. Was sollte er nur tun? Seit Stunden lief er schon durch die Straßen des kleinen Dorfes.
Eine kleine veränderung ind er Geschichte und schon...ist Sesshoumaru 1996 Kaiser von Japan und InuYasha nicht nur Dämon, sondern auch noch General unter der Fuchtel seines Bruders...verrückter kann es nicht werden, oder?
Ich wünschte mir diese Familienidylle, irgendwie. Ich wollte eine Frau, die mich liebt, Kinder, die im Garten spielen, vielleicht auch einen Hund, der nur scheiße im Kopf hat und ein großes Haus, in dem wir alle leben würden.
Es war eine dunkle stürmische Nacht. Mit gesenktem Kopf lief eine Gestallt langsam durch die Straßen von Midgar. Seine Kleidung war bereits vollkommen durchnässt von dem eisigkalten Wasser.
Die Sonne schien hell über Konohagakure. Es herrschte eine Totenstille im Büro des Hokage. Die fünf anwesenden Jonin sowie der Kazekage aus Sunagakure und der Hokage schwiegen sich an. Der große rotweiße Hut lag vor dem jungen Hokage auf dem Schreibtisch.
Es war ein warmer Frühlingstag in Sunagakure. Ausnahmsweise war es nicht heiß, sodass die Kinder des Dorfes auch am Mittag sorglos Draußen spielen konnten. Wie immer waren sie vergnügt und beschäftigten sich mit den üblichen Kinderspielen.
Sirenen ertönten durch die dunklen Gassen von New York. „Ausrücken! Stürmt das Anwesen“ Die Schritte trommelten durch die Gänge des Anwesens und ließen die Kugel in meinem kopf vibrieren.
Ich lebe in Angst vor der Nacht,
entfacht ist diese unbändige Macht,
leben ohne sie nicht möglich,
mit ihr nicht erträglich,
eine unbändige und unsagbare Kraft,
die in meinem Herzen schon längst ist entfacht.