eine Geschichte darüber, wie schwer es ist, zu vertrauen, zu vergessen und neu zu beginnen... und darüber, dass selbst sein Herz zu verschenken manchmal einer schwere Prüfung gleichkommt... neues 9. Kapitel...
Son Goku hatte die Stimme zwar wiedererkannt, aber so wirklich glauben konnte, bzw. wollte, er nicht. Auch der zweite Kandidat, der sich zu Wort meldete, war einer der letzten Personen, die Son Goku erwartet hätte.
>Ein Blick der Zerstörung bot sich, wenn man auf das einst so schöne idyllische Konoha sah. Nur noch die Mauern und hier und da vereinzelte Häuser standen am Rand des Dorfes. < [Ausschnitt: Prol.]
Die Tatsache, das er nur eine Boxershorts trug und sie nur ein kurzes Nachthemd, lies er außer Acht. Immerhin war es noch fast Nacht, wer war da schon auf den Straßen? SasuSaku NaruHina NejiTen ShikaIno KibaTema ItaX?
Auf dieser Straße war ebenfalls totenstille.
Die Häuser waren durch den dichten Sturmregen fast gar nicht zu sehen.
Keine Ahnung wo genau sie war.
Sie wollte nur nicht mehr in diesem Bus sitzen.
‚Maskenball
Komm zu mir, du schönes Kind und drehe dich im Kreis geschwind.
Maskenball’
Man sieht dir an, dass du im Öffentlichen nicht du selbst bist. Beginnt die Musik bist du ein guter Schauspieler. Niemand sieht wie du unter deiner Maske aussiehst.
Ich wollte weg. Nur weg. So schnell mich meine Füße tragen konnten. Ich wollte nicht mehr nachdenken, nicht mehr das fühlen, was ich zweifelsohne fühlte. Für ihn. Ihn alleine.
"Claire hör zu…" sagte er leise und wartete, bis ich mich beruhigte.
"...ich will kein Gegenmittel!"
Dieser Satz brannte sich in meinen Kopf.
Kein Gegenmittel? Was soll das?
Irres Lachen schallte in dem düsteren und vermoderten Keller von den Wänden. Durch eine kleine Luke konnte man den obligatorischen, Dramatikunterstreichenden Blitz aufleuchten sehen, während eine Gestallt in der Dunkelheit umherwanderte.
Prolog
Wir schreiben das Jahr 1200 nach Christus. Es war kurz nach Mitternacht des 9. Juni und trotz der kühlen Nächte noch ziemlich heiß. In der ganzen Stadt herrschte Stille, nur in einem kleinen Häuschen in der Nähe der Stadtmauer waren alle auf den Beinen.
„Amu Hinamori hab ich dich also gefunden.“
Sagte plötzlich eine unbekannte Stimme....... (Kapitel 1)
„Sie hat ein süßes lächeln, schade das sie nicht mehr lange lächeln kann wenn wir mit ihr fertig sind.“ (Kapitel 8)
Natürlich zerfraß es Axels Innerstes, wenn er daran dachte, dass derjenige, dessen Gesellschaft ihn davon abgehalten hatte, die Organisation schon vor langer Zeit zu verlassen, gegangen war. Doch jetzt ... gab es einen anderen, der ihn hier hielt.
Offener Brief
Vielleicht sollte ich zu beginn sagen, dass dieser Brief in einem Stück geschrieben worden ist. Weder habe ich ihn überarbeitet noch habe ich das Ziel eine Perfektion zu erreichen.
Es soll mir einfach nur helfen mein Gleichgewicht zu finden.
Es war jetzt 1 Jahr her, dass sie erfahren hatte, dass auf ihrem Geschlecht ein Bann lag und das sie die nächste Erbin wäre.
Schmerzlich erinnerte sie sich an das Gespräch mit ihrem Onkel...