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Kyuubi- ein Monster oder doch mehr?

freu mich auf Kommis ^^
von

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Kap. 1 Minato lebt!

Ja Leute... das is meine erste Fanfic.. um ehrlich zu sein mag die überschrift nicht wirklich toll klingen und der Nafang hat auch nich wirklich was mit der Überschrift zu tun aber mir is nichts besseres eingefallen ^^'
 

zudem dachte ich ich schreibe einfach mal auf was mir da so durch den Kopf geschossen is.

ernsthaft... wra ein spontan einfall...
 

tut mir nen gefallen und seit nicht allzu hart mit der kritik >-<

ich bin noch am anfang meiner karriere >-<

gnade!! *bettel*
 


 

Kap. 1
 

Madara Uchiha ging seiner lieblingtätigkeit nach: Pain mit aufträgen zuschütten. "Man ständig schiebst du alles auf mich ab!!!", fuhr Pain Madara mit lauter Stimme an. Dieser zuckte nichtmal mit der Wimper und antwortete emotionslos und kühl :" Wofür hast du deine Members?? Zudem..", er sah Pain mit seinen tiefschwarzen Augen an, sodass diesem ein eiskalter Schauer von Furcht über den Rücken lief, an "ich bin NICHT umsonst DEIN Boss!" Pain sah Madara noch ein paar sekunden so an und rief schließlich seine Members zusammen. Diese kamen mit einem großen Seufszen oder Stöhnen aus sämtlichen Richtungen. "Stellt euch nicht so an und macht euch an die Arbeit!", ertönte Pains laute und ausagekräftige Stimme.Die Members versuchten erst gar nicht zu diskutieren und schnappten sich Missionen. Pain ging derweil in sein Büro und musste festsellen das Madara nicht allein gekommen war: er brachte den zweiten Boss mit. "MADARA!!!", hallte es aus dem Büro heraus. Der Gerufenen lies nicht lange auf sich warten und erschien auch schon in der Tür. "Was brüllst du denn schonwieder so??", fragte dieser genervt. Pain zeigte derweil auf einen blonden im Akatsukimantel dasitzenden, dessen himmelblaue Augen beide anstarrten. Pain öffnete den Mund und wollte gerade ansetzten als Madar das Wort ergriff :"Das ist Minato... na und??" Unbeeindruckt sah dieser den Orangehaarigen, der immer noch mit offenem Mund und Zeigendem Finger dastand, an. "Es hieß du kommst allein!", schnaubte dieser nun voller entsetzen. "Hab meine Meinung halt geändert", antwortete der Schwarzschopf trocken und ging in die Küche des Verstecks.
 

Nach einer Weile sprang Minato wie von einer Tarantel gestochen auf. Er stürmte aus dem Büro und lief beim rausrennen Pain halb über den Haufen, dieser keifte den Blonden sofort an:"Sag mal geht´s noch?!? Pass gefälligst auf wo du hinrennst!!" Minato drehte sich kurz um und ging dann aber einfach weiter ohne ein wort zu sagen. Pain wunderte sich, denn den Minato, den er kannte, der sprach fast wie ein Wasserfall. >Was ist nur los mit ihm... seit sie hier sind hat er kein einziges Wort gesagt... geschweigedenn überhaupt etwas von sich gegeben...<, dachte er sich und stütze dabei die eine Hand auf seine Hüfte. Madara kam kauend aus der Küche und sah Minato verwirrt an, dann wanderte sein Blick zu Pain, dieser sah dem Schwarzhaarigen in die Augen und dann packte ihn die Neugier und er konnt die frage nicht mehr halten: "Was ist mit Minato eigentlich los??... So kenn ich ihn gar nicht..." Madara legte sich wohl gerade die Worte zurecht so wie er aussah, doch am Ende kam gar keine Antwort. Wahrlich der große Madara Uchiha wusste nicht was er antworten sollte. Dass Minato so still war konnte er sich im ersten Moment selbst nicht erklären. Der Blonde war mittlerweile an einem Fenster angekommen und blieb einfach stehen, er sah aus als hätte er vergessen weshalb er eigentlich so hastig aufgesprungen war. Als er aus dem Fenster sah, konnte er Sasori und Deidara beobachten wie diese gerade zurückkamen. Dann hörte er wie die Tür aufging und einer der beiden sagte: "Das war ja eine total bescheuerte Mission... volle Zeiteverschwendung." Dies musste Sasori gewesen sein... Er war nun mal sehr ungeduldig. Auf diesen Satz des Rotschopfes kam nur ein "Wie recht du hast, no Danna.", der blond blauaugige Deidara stimmte dem zu. Sasori blieb dann erschrocken stehen als er Minato Namikaze, den alle für tot hielten, am Fenster stehen sah. "No Danna ist alles in Ordnung??... Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen" ,kicherte der wesentlich Jüngere von beiden. Als keine Antwort kam, hörte er sofort auf zu kichern... keine blöde Bemerkung wie kindlich er mal wieder war?? Nicht mal ein Brummen zu seiner Bemerkung... Deidara wusste da musste ja was sein, als er zum reden ansetzte berorderte Pain den jüngeren in sein Büro zur Bericht abgabe. Dieser ging ohne wiederworte in das Büro des Besagten und die Tür schloss sich.
 

>Wie kann das sein??... er ist tot... ich hab seinen Laichnam mit meinen eigenen augen gesehen<, halte es immer wieder durch den Kopf des Rotschopfs. Nun kam Madara und sah den fassungslosen Sasori da stehen. "Sasori geht es dir gut??", man glaubte ein wenig besorgtheit aus der Stimme zu hören doch dass war bestimmt nur Einbildung. Der Angesprochene zuckte und sah in die tiefschwarzen Augen des Fragenden. Als er sich zusammen nahm sagte er mit leiser Stimme: "Alles bestens.... aber wie kann es sein das...", er stockte und zeigte dann auf den immernoch stehengebliebenen Blonden und setzte fort, "das er hier ist ... wenn er vor 15 Jahren ums leben kam??" Madara sah in die mit fragend überhäuften Augen des Kleineren, wusste aber wie bei Pain nicht wie er das erklären sollte. Schließlich war er derjenige gewesen der Minato für tot erklärte. Sasori wurde ungeduldig und wollte eine Antwort, denn so leicht wie Pain würde er dem Rotschopf nicht davon kommen. "Also?", hörte er die Stimme des Kleineren, der langsam aber sicher noch ungeduldiger und wütend wurde. "Naja... wie erklär ich dir das am besten?...", begann der Schwarzhaarige. "Ich würde mich beeilen!", wurde Sasori lauter. Madara sah in Sasoris immer grimmiger werdendes Gesicht und setzte wieder an: "Ich war, wie ihr alle, der Aufassung, dass mein Versuch ihn zu retten fehlgeschlagen wäre. Gestern stand er dann vor mir, ich bin schon froh das seine Augen wieder einigermaßen normal aussehen. Er muss ins Koma gefallen sein, hat einiges vergessen un...", der Schwarzhaarige wurde unterbrochen. "Was hat er vergessen?!?", in Sasoris Augen konnte man langsam Panik entdecken und er fragte sich >Was wenn er mich vergessen hat.< Madara ergriff das Wort wieder: "Ich weiß es nicht..." Madara sah wie die Panik förmilich in den Augen des Kleineren wuchs. Er wollte Sasori gerade trost spenden als die Stimme von Pain erklang und er Madara zu sich rief. Der Schwarzhaarige sah genervt zum Büro des Rufenden, drehte sich kurz zu Sasori und meinte: "Bin gleich wieder da." Nach diesen Worten verschwand er dann in Pains Büro.
 

Sasori sah nun zu Minato, wusste nicht was er tun soll... ihn ansprechen?? zu ihm gehen?? >Was soll ich nur tun??... er steht einfach nur da... als wäre er zu Eis erstarrt...<, der Rotschopf sah den Blonden nachdenklich an, immernoch nicht wissend was er tun soll. Dann zuckte der Blonde mit der Hand und ging den Flur entlang. >Was tut er... er geht weg... aber wohin?? er war noch nie hier... Ich will nicht dass er geht!<, mit diesem Gedanken folgte er dem Blonden, wohlwissend dass Madara zurückkommen würde, doch dass war ihm in erster Linie egal. Er wollte es wissen. Wie sehr konnte der Blonde sich noch an ihn erinnern? Nach einer Weile des Laufens blieb Minato stehen. Sasori war so sehr in Gedanken vertieft, dass er beinahe gegen ihn gelaufen wäre, hätte der Blonde ihn nicht aus seinen Gedanken gerissen. "Wiso läufst du mir nach??", tönte die sanfte Stimme des Blonden. Der Rotschopf blieb geschockt stehen... Hatte er ihn tatsächlich vergessen?? Wusste er wirklich nicht mehr wer er war?? Wurden seine schlimmsten befürchtungen wahr?? Als Minato den Rotschopf mit seinen durchdringenden himmelblauen Augen ansah, verlor er sich darin. "... Ich habe dich etwas gefragt... Wiso läufst du mir nach?", riss er Sasori wieder in die Realität zurück. Er sah den Blonden geschockt an, dieser sah den Kleineren verständnislos an. "I-ich... ähm..", stammelte der Rotschopf. Er hatte keine Ahnung was er sagen sollte. Wie redete er am besten mit dem Blonden? Der Blonde seufszte und drehte sich um, er machte anstalten weiter zu gehen als Sasori seinen Mut zusammen nahm und sprach: "Ich wollte etwas wissen." "Und was?", fragte der Angesprochene wie aus der Pistole geschossen. "Weißt du wer ich bin?? Hast du die leiseste Ahnung was ich von dir wollen könnte?? Kannst du dich an mich erinnern??", Fragen über Fragen schossen aus Sasori heraus bis er von einem Kuss still gelegt worden war. Als Minato den Kuss löste sah er in das leicht erregte Gesicht des Kleineren. Dann musste er leicht lächeln. Sasori öffnete die Augen und verzog die Mundwinkel zu einem schmollen. "Was gibts da zu grinsen", fragte er leicht geärgert. "Na... glaubst du wirklich ich könnte dich vergessen..." Sasori wollte seinen Namen hören sowie Minato ihn immer ausgesprochen hatte fand er es überwältigend, er liebte es förmlich. "Sasori", fügte der Blonde dann mit einem verführerischen Lächeln hinzu. Sasoris Augen wurden riesig und er sprudelte über vor glück. Endlich! Minato sagte seinen Namen und hatte dieses unglaubliche lächeln. Nun musste er selber grinsen und wurde leicht rot um die Wangen. Er war überglücklich, denn Minato lebt und konnte sich zusätzlich noch an ihn erinnern!
 

Als Madara aus dem Büro kam musste er feststellen, dass der Rotschopf verschwunden war. >Wo ist er hin??<, fragte sich der Schwarzschopf nun. Als er bemerkte, dass Minato ebenfalls verschwunden war ahnte er langsam wo der Kleinere hin sein könnte. >Er war mal wieder zu ungeduldig...<, mit diesem Gedanken entwich ihm ein seufzten. "Sag mal... Madara erwähnte du hättest Dinge vergessen... u-", wieder einmla wurde der Rotschopf unterbrochen. "Du möchtest wissen was... nicht wahr?", Minato sah den Kleineren an und bekam als antwort ein nicken. "Nun... ich weiß nicht was ich vergessen habe... aber ich kann dir sagen woran ich mich erinnere." Sasori sah neugierig zu dem Größeren auf und nickte zustimmend. Der Blonde musste darauf lächeln und lehnte sich an ein Fensterbrett. Dann begann er: "Also...ich erinner mich, dass ich Hokage war... nebenbei bei den Akatsuki ... Ich weiß auch das wir etwas miteinander haben... dann war da noch der angriff von Kyuubi.. ich hatte ein juts-", der Blonde stoppte... Da war etwas faul. Er konnte gar nicht mehr leben. Der Angriff von Kyuubi hatte ihn sein leben gekostet! Um Kyuubi zu besiegen musste er schließlich ein Jutsu anwenden in dem er sich opfert! "Red schon weiter", kam es nun von dem Rotschopf. "Sasori... ich müsste tot sein", fuhr es aus dem Blonden hinaus. Minato wirkte geistig auf einmal völlig abwesend. Sasori bekam es ein wenig mit der Angst. >Minato müsste tot sein? Was meint er damit??.... Was soll das??<, die Fragen in Sasoris Kopf hörten schon gar nicht mehr auf. Geschockt stand der Rotschopf nun vor dem Blonden, dessen Augen plötzlich immer leerer wurden. Sasori wusste nicht was zu tun war. Als er Madara um dir Ecke kommen sah wurde er deshalb umso glücklicher. "Schnell du musst etwas tun.... Minato schwafelt etwas von er müsste tot sein und .... seine Augen... sie ....", dem Rotschopf schossen die tränen in die Augen als er Minato zum wiederholten male ansah. Der Schwarzschopf fühlte sich erst überrumpelt und dachte schon Sasori hätte nen Knall, doch als er den Blonden ansah wandelten sich seine Gedanken schnell wieder. "Er sagt er müsste tot sein??....", wiederholte der Schwarzschopf mit fragender Stimme. Sasori nickte und eine Träne bahnte sich den Weg über seine Wange. "Er hatt den Angriff von Kyuubi erwähnt...", schluchzte der Kleinere. >Kyuubi?!?!<, schoss es Madara schlagartig durch den Kopf. Er senket den Kopf als wäre er schuld an allem. Nun standen beide da... Keiner wusste was er tun sollte. Plötzlich ließ sich der Blonde mit schmerzferzerrtem Gesicht die kleine Wand hinunter gleiten. Sasori überkam Panik. Sowas hatte er noch nie erlebt... noch NIE!
 


 

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ja ne.. das wars dann....

^^' ich hoffe es hat euch gefallen und ihr seid nich allzu böse....
 

und denkt an die gnade >-<
 

hab euch lieb... und vll. lassen sich die kritiker ja auch bestechen >->

nich das ich ernsthaft darüber nachdenke.... >->....<-<....>->

wirklich nich ^^
 

*kekse dalass* hab nichts anderes ^-^

Kap. 2 Neue Infos!

ja Leute das ist mein zweites Kappi ^.^
 

ich hoffe es gefällt euch

*kekse nachfüll*
 


 

Kap. 2
 

>Was soll ich nur machen.... was hat er bloß??<, schallte es immer wieder durch Sasoris Kopf. Er wusste nun wirklich nicht was er tun sollte. "Minato...", kam es nun von Madara, "ist... alles in Ordnung??" Sasori sah den Schwarzschopf fassungslos an. Ob alles in Ordnung war?? Man konnte doch deutlich sehen, dass NICHT alles in Ordnung war! Der Rotschopf sah Madara nun etwas verärgert an, dann wanderte sein Blick zu dem Blonden, der dabei war sich wieder aufzurappeln. "Du solltest erstmal sitzen bleiben...", meinte Sasori dann voller Bersorgnis. Der Blonde jedoch stand auf und antwortete promt: "Keine Sorge... mir war nur etwas Schwindelig... ich habe starke Kopfschmerzen bekommen... dass ist alles." Es legte sich ein leichtes lächeln auf Minatos Gesicht und der Kleinere war beruhigt. Nun sah der Blonde den Schwarzschopf an, dieser fühlte sich eigenartig. Als er den Blick des Blonden auf sich spürte sah er diesem in seine himmelblauen Augen, die ihn ernst ansahen. Schon immer wenn Minato diesen so ansah fühlte er sich eigenartig, als hätte er ihn bei etwas erwischt. Sasori sah nun immer wieder zwischen den Beiden hin und her. "Was??", fragte nun Madara, dem Blick nicht mehr standhalten könnend. Der Blonde sah diesen aber immernoch mit diesem Blick an. Der Rotschopf hingegen verlor die Geduld und fuhr beide laut an: "Was soll denn das?!? Redet endlich!!" "Sasori..", sagte der Blonde nun mit sanfter Stimme und stand hinter dem Angesprochenen, "beruhige dich." Der Kleinere drehte sich um und vernahm nun angenehme weiche Lippen auf den seinen. Er schloss die Augen und genoss den Augenblick.
 

Als hätte er gewusst das dieser nicht mehr lange anhalten würde. Denn kurze Zeit später schoss Pain den Flur entlang. "Ich hab euch überall gesucht verdammt!!", schrie er los. Minato löste sich nun von dem Kleineren und sah Pain mit funkelden Augen an. "Was verschafft uns denn diese Ehre?", hob Madara nun eine Augenbraue. Der Rotschopf schmiegte sich währendesen an den Größeren, er wusste dass dieser jeden Moment sicher wieder gehen musste und wollte seine nähe und Wärme noch etwas genießen. "Ich habe eine Nachricht von Itachi bekommen!", fuhr Pain mit immernoch lauter Stimme fort. "Und um was geht es??", fragte Minato nun etwas neugierig und schlang die Arme um den zaghaften Körper des Rotschopfs. "Wehe es war nicht wichtig", schnaubte dann der Schwarzschopf hinterher. "Und ob es wichtig ist!..", kam es nun von Pain, damit zog er die Blicke von allen dreien auf sich, "um genau zu sein... sehr wichtig für unseren Plan ihr zwei! Er hat einen jinchuriki gefunden!" Auf Pains Gesicht machte sich nun ein breites Grinsen breit. Madara und Minato staunten nun nicht schlecht... Itachi und Kisame hatten einen Jinchuriki gefunden!?! Der Rotschopf hingegen schmiegte sich fest an den Blonden und hoffte, dass seine befürchtungen nicht wahr werden. Doch es kommt wie es kommen muss. "Ich schlage vor wir sehen uns das an, Minato!", erhob sich nach einer kurzen Stille Madaras Stimme. Der Angesprochene sah auf den Rotschopf und konnte ein leichtes Kopschüteln erkennen, dann hob er den Kopf wieder und sah dem Schwarzschopf in die tiefen schwarzen Augen. "Wo genau, Pain?", fragte er dann, immernoch den Blick in die Augen des Schwarzschopfes gerichtet. Madara ahnte worauf er hinaus wollte doch manchmal waren Minatos Blicke einfach nicht definirbar und so blieb es nur eine Ahnung. Der Gepiercte hingegen holte einen kleine Zettel aus der Hosentasch und überflog diesen, dann gab er zur antwort: "In... Konoha-gakure. Wiso fragst du?" Madara und Minato wussten sofort welcher Bijou sich in dem Jinchuriki befand und auf Madaras Gesicht zog ein selbstsicheres grinsen. >Minato muss mitkommen... er wird nicht anders können!<, dachte er sich dabei. Auf die Antwort von Pain hin, sank der Blick des Blonden wieder auf den Kleineren der scih immer fester an ihn drückte. >Was soll ich tun... Konoha... wenn ich dort auftauche flippen die Leute aus... ich bin tot... und Sasori wird mich schlecht gehen lassen...<, der Blonde dachte nach und stellte fest er war in einem zwiespalt.. was sollte er denn tun? Pain schoss ungeduld in die Augen. Er hatte eine Frage gestellt und wollte eine antwort! "Minato... deine Antwort!", sagte er dann. Minato hob den Kopf wieder. >Er hat eine Frage gestellt?...<, dachte er nun. Erst sah er fragend drein, als ob er die Frage nochmal hören wollte, doch dann viel es ihm wieder ein und er meinte dann prompt: "Nur so, Pain, immerhin wären wir sonst irgendwo durch die Weltgeschichte gegurkt..." Dies schien Pain ausnahmsweise einfach mal hinzunehmen. Der Schwarzschopf sah nun in die himmelblauen Augen des Blonden. "Na komm schon, Minato.", sagte er dann. "Geh schomal vor ich komm dann nach", antwortete der Angesprochene schnell und ging mit Sasori an der Hand weg.
 

"Ich soll vorgehen??", wiederholte der Schwarzschopf und sah Pain fassungslos an. Wie konnte der Blonde es wagen ihm einfach zu sagen, dass er vorgehen soll?!? Der Orangschopf zuckte darauf bloß mit den Schultern: "Was hast du erwartet... dass er dir nachrennt wie ein kleines Schoßhündchen? Du hast ihn dir gleichgestellt." "Das gibt ihm nich das recht soetwas zu sagen!!", wurde Madara schlagartig lauter. "Reg dich ab, Dobe", meinte Pain darauf locker und ging. "Madara konnte es immernoch nicht fassen. Haben denn alle den Respekt verloren? Der Schwarzschopf wusste nicht wie lange er da noch gestanden hatte, als er sich dann dennoch auf den Weg machte. Immerhin wusste er, dass er Minato vertrauen kann und wusste somit, dass dieser nachkommen würde.
 

In Konoha angekommen hielt der Schwarzschopf nach Itachi und dessen Partner ausschau. >Ich hoffe nur, dass ich die Beiden leicht finde... ok eig. nicht scher....<, dachte er sich auf der Suche. Itachi und Kisame saßen in einem kleinen Lokal wo sie NOCH niemand erkannt hatte. Itachi knallte plötzlich seinen Becher auf den Tisch, dabei war Kisame so erschrocken, dass er zusammenzuckte. "Sag mal geht´s noch?!? Du weißt genau, dass du sowas nicht mit mir machen sollst!!", zeterte er darauf. Itachi hingegen blieb cool und meinte trocken: "Sei still." Der Blauschopf tat wie ihm geheißen und war still. >Was hat der bloß wieder??<, dachte er sich dabei, aber er wagte es nicht den Uchiha anzusprechen. Itachi stand nun auf und Kisame tat es ihm gleich, immerhin wussten die Uchihas ja alle was sie taten. "Was hast du vor?", fragte Kisame nun doch, immerhin waren sie Partner. "... Pain... Wir haben besuch einer der Bosse", sprach der Uchiha dann kalt. Immer wenn Itachi so sprach lief es Kisame eiskalt den Rücken runter, als würde jeden Moment etwas passieren. "W-wer?? Pain höchstpersönlich?", stotterte der Blauschopf leicht, fasste sich am Ende jedoch wieder. "Natürlich nicht du Baka!... Pain hat genug in unserem Versteck zu tun", antwortete der Uchiha darauf genervt, wie dumm musste sein Partner eigentlich sein? Kisame zog darauf einen Schmollmund, der Itachi aber kalt ließ. Im vorbeigehen an Kisame hauchte der Uchiha ein "Es ist Madara" und Kisame folgte dann nur noch stumm. Als der jüngere Uchiha den Älteren sehen konnte ging er zu diesem. "Du bist allein?", fragte er zur begrüßung den Älteren. Dieser drehte sich schlagartig um und betrachtete Itachi erstmal gelassen. "Seit wann brauche ich Geleitschutz??", sprach er dann mit arroganter Tonart. "Tz...", kam dann bloß noch von dem Jüngeren. "Pain meinte du würdest Namikaze mitbringen", mischte sich dann der Blauschopf ein und erntete vernichtende Blicke des älteren Uchihas. "Wer hat dir erlaubt zu sprechen?... egal... der kommt noch", zischte dann Madara. Sie gingen nun zu dritt in das Lokal, indem Kisame und Itachi zuvor gesessen hatten.
 

Nach ca. eineinhalb Stunden tauchte auch Minato auf und fand alle drei sofort in dem Lokal. "Was denn... um diese Zeit schon besaufen?", begrüßte er die drei Akatsukis. Der ältere Uchiha hob den Kopf und meinte nur: "Klar... wir haben ja immerhin nichts besseres zu tun" Der Blonde musste auf diese Antwort nur grinsen, >typisch Madara eben!<. Nun hoben auch die beiden anderen Akatsukis ihre Köpfe und sahen den Blonden an, wobei man diesen eher weniger erkannte wegen des Hutes. "Wo ist nun dieser Jinchuriki", fing der Älteste an, dabei erntete er ein Kopfschütteln des Blonden. "Ihr habt in den ... eineinhalb Stunden nicht einmal über den Jinchuriki gesprochen?", fragte er dann enttäuscht. "Nö", antwortete der Blauschopf darauf kurz. "Wir haben über die Mission, die uns hierher geführt hat, gesprochen", fügte Itachi hinzu. "Mensch, dass passt gar nicht zu dir", sprach der Blonde darauf zu dem Ältesten, der den Blonden ansah. "Tja... ich dachte es wäre besser wenn sie es und Beiden berichten.", reimte der Angesprochene zusammen und hoffte, dass der Blonde es glauben würde. Minato hob skeptisch eine Augenbraue, lies sie aber wieder fallen, da er keinen Bock auf eine Diskussion hatte. "Wie auch immer.... wo habt ihr den Jinchuriki gesehen?", fuhr Madara dann fort um abzulenken. Der jüngere Uchiha sah seinen Partner an und dieser fing an: "Also ... es ist ein kleiner blonder Junge mit ozeanblauen Augen. Wir haben ihn bei Kakashi gesehen, wie sie aus dem Hokageturm kamen." "Und wo wollten sie hin??", wollte nun der immernoch stehende Blonde wissen. "Keine Ahnung", meinte Itachi darauf kurz und sah wie dem älteren Uchiha Wut in die Augen schoss. Madara wollte gerade ansetzen und die Beiden anscheißen als Kisame weitersprach: "Aber wir wissen wo der Kleine wohnt und wie er heißt." Der ältere Uchiha staunte kurz nicht schlecht, als er das hörte, fing sich aber dann wieder. "Und diese Infos wären bitte?", antwortete er darauf und wurde am Ende etwas ungeduldig. Alles musste man ihnen aus der Nase ziehen - furchtbar! "Er wohnt in einem Apartment, bei den für Elternlose geschtifteten Gebäuden und sein Name ist... Naruto Uzumaki!"
 

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jo das wars auch schon wieder ^.^
 

ich hoffe es hat euch gefallen... für den fall das ich mich hier unten wiederhole sorry >.<

Kap. 3 Naruto wird entführt!

joa... mein neues kapi is da hehe^^

ich hoffe dass es euch gefällt... ich glaube bisher lesen noch gar nicht so viele meine ff...

aber wer weiß das kommt bestimmt noch ^-^

viel spass beim lesen
 

Kap.3 Naruto wird entführt
 

Wenige Minuten später kamen der Blonde und der Schwarzschopf, nachdem sie Itachi und dessen Partner zurück ins Hauptquatier geschickt hatten, bei dem Apartment an. "Hier soll er wohnen??", fragte der Schwarzschopf verwundert. Worauf er einen fragenden Blick des Blonden kassierte. "Naja...", setzte er nun an, "ich mein... das sieht nicht besonders gut für einen Jinchurikie aus... meinst du nicht?... Sie müssten doch angst haben, dass er sauer wird und sie anfällt oder so etwas in der Art." Nun musste der Blonde lachen, dass Madara ausgerechnet sowas sagen würde, hätte er nicht gedacht. "Hahaha... der ist gut... der Junge hat keine Ahnung von seinem Glück... ihm ist nicht bewusst, dass er einen Bijou in sich trägt", erklärte der Blonde nach einer kurzen Pause. "Achso", kam es dann nur noch von Madara und sie wandten sich wieder dem Apartment zu. Sie wollten gerade die Tür öffnen, als sich die Türklinke nach unten bewegte. Die beiden Männer stockten. Er war zu Hause?? Als die Tür begann sich zu öffnen, schreckten die Bedien zurück. Was tun? In Konoha sind die Akatsukis nicht sehr willkommen, schon gar nicht in der Nähe dieses Jungen. Sie bschlossen auf das Dach des Gebäudes zu springen und dort abzuwarten. Nun konnten sie Stimmen warnehmen. Es waren noch sehr junge Stimmen also konnte es auf keinen Fall ein Jounin sein oder gar eine Anbou. Es hörte sich eher nach den Stimmen zwei Fünfzehnjähriger an. "Was reden die-", Madara wollte gerade fragen, als der Blonde ihn mit einem kfräftigen "Psst!" unterbrach. Er schien etwas zu verstehen. "Jetzt sei mir doch nicht so sauer", meinte eine etwas tiefe Stimme. "SEI EINFACH STILL!!", brauste darauf eine kleinwenig höhere und genervte Stimme. "Ach komm schon... wie oft soll ich mich denn noch bei dir entschuldigen?" "Was verstehst du an den Worten 'Sei einfach still' nicht?!?" "Verdammt!", wurde der Andere nun lauter, "Ich hab mich doch schon entschuldigt!!" "Du hast es mir einfach verschwiegen! Und jetzt erwartest du auch noch dass ich dir einfach so Verzeihe?!?", schluchzte der wohl Jüngere. Minato konnte nun eine blonde Sträne erkennen und ging etwas weiter vor um mehr zu sehen. Der Schwarzschopf beobachtete den Blonden kurz und zog ihn schlagartig zurück. "Wilsst du dass die Beiden uns entdecken?", zischte er dann leise und der Blonde schüttelte nur den Kopf. "Das ist mir zu blöd.... sowas muss ich mir nicht antun... manchmal frag ich mich was ich an dir so finde...", sagte nun der scheinbar Ältere. "Das tat weh... ich hoffe dass du das weißt", wurde der Andere leiser und er wirkte stark verletzt. "W... oh verdammt... tut mir Leid Naruto... es ist nur... ich wollte dich beschützen und... ich hatte Angst wenn ich es dir sage dann... würdest du dich draufstürzen. Die Akatsukis wollen dich und ich will dich NICHT verlieren!", erklärte dann der Ältere. Nun beugten sich sowohl Madara als auch Minato nach vorne. Der Schwarzschopf erschrack. Was er da sah konnte er nicht glauben. Der letzte überlebende Uchiha! Sasuke Uchiha! Er stand da, bei diesem blonden Jungen und umarmte diesen fest. Minato aber staunte ebenfalls nicht schlecht. "Er sieht aus wie dein kleiner Bruder", meinte er dann und bekam als antwort ein einfaches "Hn" mit nicken.
 

"Deswegen hättest du es mir trozdem sagen können", schluchzte der blonde Junge darauf, "aber... ich denke ich verzeihe dir." Beide umarmten und küssten sich nun, was den älteren Schwarzschopf immer mehr ins Staunen brachte. "Gehen wir wieder rein?", fragte dann der Jüngere. Der Größere sah in darauf nur fragend an. "es ist kalt", fügte der Kleinere dann hinzu. Sasuke musste kichern und nickte zustimmend, worauf die Beiden wieder hinein gingen.
 

"Große Klasse! Solange die Beiden zusammen sind wird es äußerst schwer an den Jinchurikie ran zu kommen!", fluchte der Blonde, als sich die Tür schloss. Der Schwarzschopf setzte sich derweil wieder aufrecht hin. "Das bekommen wir schon hin... und wenn wir Sasuke bewusstlos schlagen müssen", erklang dessen Stimme selbstbewusst. Madara wollte den Jinchurikie nun mehr denn je. Immerhin konnte er damit Sasuke weiter quälen! "Also wir warten hier bis sie eingeschlafen sind, oder wie??", fragte der Blonde nun, wobei seine Stimme leicht angenervt war. "Ja... wir warten erstmal bis sie eingeschlafen sind. Und fals wir den Jungen nicht aus dem Griff von Sasuke befreien können müssen wir Sasuke eben schwächen", plante Madara alles offen durch. Der Blonde sah dem Schwarzschopf dabei enfach nur Stumm zu. Eigentlich wollte der Blonde möglichst schnell wieder ins Akatsukihauptquartier zu seinem geliebten Sasori. Madara hingegen freute sich schon den kleinen Uchiha zu quälen und man konnte beobachten wie sich ein schadenfrohes Grinsen auf seinem Gesicht breit machte. Er wusste genau, wenn er den kleinen Bengel quälen würde würde sich Itachi nur darüber aufregen und sich die Schuld an allem geben, genau das was er wollte.
 

Nun saßen die beiden dort bestimmt schon ganze 2 Stunden und Minato fiel es ehrlich gesagt schwer sich wach zu halten. Er stellte sich vor wie er jetzt im Hauptquartier in seinem Zimmer mit Sasori im Arm liegen könnte und beide kuscheln schön miteinander und sie haben bis auf weiteres keine Sorgen zu ertragen. Dann legte er sich hin und schloss langsam die Augen und war kurz vorm einschlafen, als Madara ihn aus seinen wohlig warmen Gedanken riss. "Minato!", fuhr dieser den Jüngeren an. "Was?", antwortete der Blonde dann mit immernoch geschlossenen Augen und klang sehr genervt. Volle 2 Stunden hatte Madara ihn zugebabbelt wie schön seine Rache werden würde wenn sie erst alle Bijous haben und dass er den kleinen Uchiha so schön quälen wird. "Hast du mir gerade eigentlich zugehört??", zischte darauf der Schwarzschopf mit einem düsteren Blick. "Naja...", begann der Blonde langsam, "um genau zu sein... nicht wirklich. Ich bin todmüde und will endlich wieder zurück!" "Ich habe gerade gesagt wir können jetzt nachsehen ob die beiden schlafen!", fauchte der Uchiha als antwort und stand auf. "Aber wenn du so müde bist kannst du ja hier oben liegen bleiben und ich gehe allein", fügte er dann noch hinzu. "Das kannst du knicken!", schnaubte dann der Jüngere und stand auch schon kurz darauf auf beiden Beinen. Sie sahen sich noch kurz an, nickten und sprange nach unten. Vor der Tür hielten sie dann kurz inne und lauschten erst ob noch etwas zu hören war. Als sie sichergestellt hatten, dass es still war, machten sie langsam die Tür auf. Womit sie empfangen wurden freute sie nicht wirklich. Da stand er. Der kleine schwarzhaarige Sasuke Uchiha mit einem Kunai in der Hand. Hinter ihm ein verschlafener blonder Junge. "Ich habe mich schon gefragt wann ihr hier auftauchen würdet, Akatsuki!", begrüßte er die beiden.
 

Nun standen sie dort. Die Begrüßungsworte des kleinen Uchihas hallten immer wieder in ihren Gedanken. Er hatte auf sie gewartete? Sie hatten sich doch versteckt, wie konnte es da sein, dass er auf sie gewartet hat? Sie konnten beobachten wie ein hämisches Grinsen das Gesicht des kleinen Uchihas zierte. Madara gefiel das so ganz und gar nicht und er musste sich wirklich zusammenreißen. "Du hast also auf uns gewartet hm?", kam es nun vollkommen selbstsicher von dem großen Blonden. Madara sah desen nur verdutzt an. Was hatte er vor? Sie wurden erwartet und er blieb vollkommen ruhig? Das konnte nicht sein! Oder etwa doch? Als Madara luft holte um etwas zu sagen, kam ihm der kleinere zuvor: "Ja... ich habe euch erwartet! Ihr bekommt ihn nicht! Nur über meine Laiche!" Madara wurde immer verdutzter, den kleinen Uchiha wollte er nicht töten, er wollte ihn quälen! "Lässt sich einrichten", sprach Minato kalt und zog sein Katana und richtete es auf den kleinen Uchiha. "Sag mal spinnst du! Du sollst ihn nicht töten schon vergessen! Ich will ihn quälen!" zischte der Uchiha den Blonden leise an. Dieser grinste jedoch nur selbstsicher, was Madara fast zur Weisglut brachte. Er durfte den Kleinen Uchiha nicht töten! Noch nicht. Sasuke sollte darum betteln getötet zu werden! Wieso tat Minato das? Wollte er Madara ärgern und ihm seinen spaß nicht gönnen?? "Keine sorge", flüsterte Minato schließlich leise, "ich werde ihn nicht töten." Der Schwarschopf seufzte erleichtert, endlich bekam er eine Antwort und konnt sich wieder beruhigen. Dann ging Minato auf den Sasuke zu immernoch mit dem Katana auf diesen gerichtet. Sasuke musste schwer schlucken, meinte der Blonde es wirklich ernst und würde ihn töten um an seinen überalles geliebten Naruto zu kommen? Doch dann holte er tief Luft und machte sich kampfbereit. Madara wusste, dass ein uchiha halten würde was er gesagt hatte. Immerhin waren dies die Uchihas, sie hielten immer was sie sagten! Andererseits bereitete es ihm auch wieder Sorgen. Schließlich würde es bedeuten, dass sie Sasuke doch schon töten müssen. "Lass es!", sprach der Schwarschopf schließlich mit mahnender Stimme. Er wollte auf keinen Fall riskieren den Kleinen töten zu müssen. Sasuke sah erst verwirtt doch dann selbssicher aus. Sie wollte ihn nicht töten und damit waren sie im Vorteil. Hätte er wohl gern gehabt. Wenn Minato auch noch auf den Schwarzschopf hören würde wäre alles kein Thema gewesen. "Das kannst du vergessen!", antwortete er trotzend und drehte sich kurz um. Er sah Madara tief in die Augen. Madara schüttelte erst den Kopf, doch als er in diese selbstsicheren himmelblauen Augen sah, musste er nachgeben. Er wusste einerseits, dass Minato mit seinen Taktiken und Plänen selten, um genau zu sein NIE, daneben lag, aber andererseits hatte er Angst dass es daneben gehen könnte und das wollte er ganz und gar nicht! Dennoch gab er nach und lies den Blonden machen. Minato drehte sich auf ein einwilligendes Nicken des Schwarzschopfes wieder um und ging weiter auf Sasuke zu. Dieser machte sich darauf wieder kampfbereit. Naruto hingegen schossen die Zweifel in den Kopf. Was würde er tun wenn die Akatsukis Sasuke umbringen und ihn dann doch mitnehemen, dann wäre er doch vollkommen umsonst gestorben. Das wollte der Jüngste auf keinen Fall riskieren, im Gegenteil, er wollte dass Sasuke seine Rache an seinem Bruder bekommt! Als Minato den Arm mit dem Katana hob und im Begriff war Sasuke anzugreifen hielt es Naruto nicht mehr aus: "Stopp! Hören sie auf, bitte!" Naruto flossen die Tränen wie ein Fluss das Gesicht runter. Er war vollkommen aufgelöst und am Ende. Der ältere Uchiha konnte es nicht fassen, der Blonde hatte recht! Sein plan war aufgegeangen. "Naruto was soll das?? Ich habe dir doch gesagt, dass ich dich vor den Alatsuki mit meinem Leben beschützen werde!", sprudelte es förmlich aus dem kleinen Uchiha heraus. "Ja... schon aber... ich will nicht, dass du am Ende umsonst stirbst!", schluchzte der Blonde als Antwort. Sasuke seufzte, er wollte ihn doch beschützen und nun... was sollte er tun? Irgendwie hatte Naruto ja recht, was würde passieren wenn Sasuke wirklich stirbt? Wenn sie Naruto dann doch bekommen würden wäre er wirklich umsonst gestorben. Der große Blonde grinste nun selbstsicher. Wieder hatte einer seiner Pläne funktioniert!
 

"Na dann... wir wollen unnötige Tode ja verhinder, also... nehme ich an hast du nichts dagegen uns zu folgen, oder Jinchurikie?", erklang nach einer langen PAuse die Stimme des älteren Uchiha. Naruto sah zu Boden und nickte leicht, dan ging er auf die Beiden Akatsukis zu. Plötzlich stellte sich Sasuke vor NAruto. "Du weißt genau, dass sie dich töten! Tu´s nicht... lass und abhauen! Irgendwohin wo die uns nicht finden!", flehte der Uchiha. Naruto hob den Kopf und meinte: "Was soll das bringen? Die Akatsukis finden uns sowiso. Egal wo wir hingehen sie haben überall ihre Spitzel. Sasuke ich will dich nicht verlieren und-" "Dann geh nicht!", unterbrach Sasuke Naruto schließlich, "Bleib bei mir und wir werden ... von mir aus auch in ein anderes Land gehen! Aber bitte geh nicht zu diesen Akatsuki!" Der ältere Uchiha wurde ungeduldig. "So es reicht! Jetzt mach ich dem ein Ende!", sprach dieser hochgenervt und verschwand. Blitzschnell tauchte er hinter Naruto wieder auf, schlug diesen Ohnmächtig und warf ihn über seine Schulter. Dies ging alles so schnell, dass Sasuke gar nicht schalten konnte und zusehen musste wie die Akatsukis mit seinem Geliebten verschwanden.
 

Er machte sich kurze Zeit später auf zu Kakashi um ihm Bericht zu erstatten und gemeinsam tüftelten sie einen Plan aus wie sie Tsunade davon überzeugen konnten, dass sie ein Team zusammenstellen durften mit dem sie Naruto retten wollten!
 

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so das wars dann..
 

hoffe es hat euch gefallen und ihr seit lieb ^-^

wenn kekse leer sin einfach hinweis geben... ich füll sie wieder auf ^-^

thx fürs lesen

Kap. 4 Die Konohanins sind im anmarsch!

yo leute... da bin ich wieder ^-^

sry wenn es euch zu lang gedauert hat.. ^^'

gomen!! naja... hier is das 4 kap... hoffe ihr habt weiterhin spass beim lesen ^^


 

Kap. 4 Die Konohanins sind im anmarsch!
 


 

Die beiden Akatsuki kamen spät in der Nacht in das Hauptquartier zurück. Sie legten den Jinchurijie vorsichtig auf die Couch und Minato setzte sich in den gegenüber stehenden Sessel. Den ganzen Weg lang hatten sie geschwiegen, was sich jetzt auch nicht zu ändern schien. Keiner wusste warum diese Spannung zwischen ihnen stand. Der Blonde saß einfach nur da und starrte auf den Jinchurikie, welcher ruhig atmete und aussah wie ein Engel. Irgendwas spürte Minato. Da war etwas. Eine Bindung zwischen ihm und dem Jungen, doch er hatte keine Ahnung was das sein könnte. Madara hingegen wusste genau was die Beiden verband, verschwieg es aber. Er wollte den Bijou um jeden Preis haben! Auch wenn es bedeutete andere Leben zu zerstören! Die Beiden schwiegen nun schon eine ganze Weile so und nicht mal einer hatte anstalten gemacht zu reden. "Bleibst du bei dem.... Jungen?", fragte der Schwarzschopf schließlich, als er diese Stille zwischen den Beiden nicht mehr aushielt. Der Blonde antwortete bloß mit einem Nicken und dem Blick weiter auf Naruto gerichtet. Madara suefzte und ging schweren Herzens in sein Zimmer. Minato hingegen dachte nach. >Wieso?? Wer ist dieser Junge?? Was hat er mit mir zu tun? Wieso fühle ich mich so schlecht bei dem Gedanken ihn zu töten nur um an den Bijou zu kommen?< Fragen über Fragen häuften sich in seinen Gedanken. Nachdenklich stüzte er die Ellebogen auf die Sessellehnen und legte seinen Kopf in die Hände. Als er zu keinen Antworten kam, beschloss er zu schlafen - so gut es ging -, da er sowieso zu müde war um noch weiter nachzudenken.
 

Am nächsten Morgen war die Stimmung zwischen dem Schwarzschopf und dem Blonden nicht besser. Die Spannung hielt an und beide beschlossen erstmal nicht darauf einzugehen. Naruto lag weiter immernoch bewusstlos auf der Couch und hatte sich seit dem gestrigen Abend nicht mehr bewegt. Der Schwarzschopf lief währenddessen auf und ab. Wenn er weiter so machen würde, hätte sie bald ein Loch mitten im Wohnzimmer. "Was sit denn hier los?", durchbrach der kleine rothaarige Sasori die Stille. "Ich überlege", antwortete Madara kurz und knapp, wie man es von ihm gewohnt war. Der Rotschopf nickte bloß zurück und sah dann zu seinem Geliebten, der immernoch im Sessel saß und auf Naruto starrte. Der Blonde spürte wie der Blick des Kleineren auf ihm ruhte. Darauf drehte er den Kopf zur Seite und begrüßte Sasori lächelnd: "Guten Morgen, mein Liebling." Dies ließ den Rotschopf erleichtert aufatmen und lächeln. Sein Minato hatte keine schlechte Laune!
 

"Wann wacht dieser Bengel denn bloß auf?!?", rief Madara ungeduldig. Darauf erhob sich nun Minato, dessen Anmut unglaublich war. Manchmal fragte sich Madara sogar wie ein einfacher ,Bauerntrampel' so anmutig sein konnte, geschweigedenn Hokage werden konnte. Er machte sich auf einen großen Streit gefasst und legte seine Worte bereits zurecht, als er sehen musste wie der Blonde einfach nur abdrehte und in die Küche ging. Dem Schwarzschopf klappte förmlich die Kinnlucke runter. Was zum Teufel war das denn?? Er ist einfach stillschweigend an ihm, dem großen Madara Uchiha vorbei gelaufen. Kein 'Hab mal geduld' oder 'stell dich nicht so an'. Normal hätte er doch jetzt seine Ungeduld bemängelt oder zumindest eine Anmerkung auf den Spruch gemacht. Nichtmal ein Suezen war zu hören. "Was ist? Hattest du etwa etwas erwartet??", schoss plötzlich die Frage in den Raum. Wer war das? Sasori? Nein! Der ist ja mitgegangen. Pain vielleicht? Der Schwarzschopf drehte den Kopf in die Richtung aus der die Stimme kam. >OMG! Ich halluziniere!<, schoss ihm dann durch den Kopf. Wie konnte das sein?? Das war nicht möglich! "Du siehst aus als hättest du ein Gespenst gesehen", lachte es plötzich. Diese tiefe Stimme. Diese Gestalt. Es glich wie einem Traum der nicht aufhören wollte. "Das ist nicht möglich...", antwortete Madara endlich, "wie kann das sein?" "...", es kam nur ein schweigen der Gestalt. Nun wartete der Schwarzschopf auf eine antwort seines Gegenübers. "Wenn es nicht möglich ist...", begann dieser dann, "dann... sag mir doch... wieso du mich siehst und hörst?" Der Uchiha schüttelte den Kopf. Das muss ein Traum sein! Es konnte gar nicht anders sein! Ja! Genau! Ein Traum. Denn wer würde ihm schon abkaufen wen er da sieht. >Tss... gleich wach ich auf. Das ist nur ein blöder Traum der bald zu Ende geht!<, redete Madara sich immer wieder ein. "Sag mir, dass ich das hier nur träume... und ich dich nicht wirklich sehe", meinte der Schwarzschop plötzlich. "Ist es so schlimm mich zu sehen??... Das ist traurig... wirklich traurig Madara!", entgegnete ihm sein Gegenüber bloß. Dem Schwarzschopf floss jegliche Farbe aus dem Gesicht. Die Hautfrabe des Uchihas glich der weißen Wand. Er hätte sich problemlos tarnen können, wenn er gewollt hätte. Die Gestalt kam auf Madara zu. Dieser jedoch traute nicht sich zu bewegen. Er blieb stehen, wie ein Fels in der Brandung. "Ich habe dich nämlich sher vermisst, mein lieber", flüsterte die Gestalt dem Schwarzschopf ins Ohr und grinste hämisch. Plötzlich: Schwarz! Alles was Madara noch sah war schwarz!
 

"Madara. Madara! MADARA!!" Es wurde wieder hell. Die ersten Gestalten die der Schwarzschopf sehen konnte waren Minato, der mit einem Eimer, indem vermutlich Wasser war, dastand, Sasori, der sehr besorgt drein blickte, und Pain, der ihm eine Hand entgegen streckte. "W-was ist passiert?", krächszte der Uchiha leise. "Du warst Ohnmächtig. Ein glück, dass Minato so schnell geschaltet hat!", antwortete ihm der kleine Rotschopf mit besorgter Stimme. >Ich dachte er ist sauer auf mich... war bestimmt nur damit es keiner mitbekommt<, dachte sich der Uchiha darauf. Er nahm dann schnell Pain´s Hand an, bevor sie weg war, und stand auf. "Was ist denn passiert?", fragte dieser dann, scheinbar sehr interessiert, was bei ihm äußerst selten war. "Ich weiß nicht", begann der Schwarzschopf, "ich.... mir wurde ganz komisch und auf einmal war alles schwarz." Er wollte ihnen besser nicht erzählen was wirklich geschah. Sie hielten ihn dann wohlmöglich noch für verrückt! Was manche ja sowieso glaubten. Der Blonde stellte den Eimer weg und machte anstalten zu gehen, als Sasori ihn mit einer Frage , für´s erste, festklammerte: "Wo willst du denn hin??" darauf drehte sich der Blonde um und sah Sasori, der nun direkt vor ihm stand, direkt in die Augen. "Ich... muss noch was erledigen", antwortete er dann. Er drehte sich um und ging, während der Rotschopf dastand und überlegte ob er tatsächlich unsicherheit in der Stimme des Größeren gehört hatte. Eine Weile lang fragten sich alle was er wohl zu erledigen hatte, bis Madara das Wort ergriff: "Was ist mit dem Jinchurikie?? Wo ist er? Ist er wach??" Der Uchiha überschlug sich fast in seinen Fragen. Nun nahm Pain sich das Recht zu sprechen: "Der Jinchurikie... er ist immernoch dort auf der Couch. Er scheint mittlerweile eher zu schlafen anstatt bewusstlos zu sein..." Der Schwarzschopf drehte sich schlagartig zur Couch und versicherte sich, dass der Orangeschopf recht behielt. "Oh mann... er schläft immernoch", seufzte Madara anschließend. "Hab ich doch gesagt", meinte Pain nur mit einem abwinken und verschwand in seinem Büro.
 

Nach etwa 3 Stunden kam Minato zurück. Er sah leicht fertig aus, als ob er hart trainiert hätte. Er sah wie der älteste Uchiha vor dem Jinchurikie saß und in Gedanken vertieft war. Es schien als hätte er alle Members, sogar Pain, auf Missionen geschickt, damit sie ihn nicht stören. Im Wohnzimmer sah es aus, als hätte sich Madara erst das Recht erkämpfen müssen Pain auf eine Mission zu schicken. "Was hat er mit uns gemacht?", fragte der Uchiha plötzlich, "Als würden wir einen Konkurrenzkampf starten... wer wird am Ende siegen?" Er stand auf. Dann drehte er sich um und sah Minato an, der perplex im Türrahmen stand. "Was denn? Zu perplex um mir zu antworten?? Der große Minato Namikaze, Hokage der 4. Generation, kann mir nicht antworten??", spottete der Schwarzschopf. "Du wirst sehr selbsgefällig, Madara. Die gegenwart des Bijous tut dir nicht gut", sagte der Blonde darauf und ging an ihm vorbei. >Selbsgefällig?!? Ich?!? Was fällt ihm ein?!?<, dachte Madara sich und kochte vor Wut. Aber halt! Hatte Minato nicht in einer Weise Recht? Tat die Nähe des Bijous ihm wirklich nicht gut? Er musste zugeben, dass er sich etwas anders verhielt. Immerhin hatte er Pain, dem Akastukileader, der nie auf Missionen gehen musste, eine Mission aufgezwungen. Der Uchiha erschrack vor sich selbst. Aber andererseits, was interessierte es ihn? Er war immerhin der Gründer der Akatsuki! Der Schwarzschopf stampfte dem Blonden hinterher. "Hör mal! Ich bin der Gründer der Akatsuki! Nenn mich nicht Selbstgefällig!", brüllte er den Blonden an. Dieser drehte sich darauf um und sah Madara an. Es kam dem Schwarzschopf so vor als würde er ihn verachten. Nein! Wie konnte ihm soetwas in den Sinn kommen?!? Das war unmöglich! "Tss... ich bin mir nicht mehr so sicher ob... ich mit dir zusammen arbeiten will!", sparch Minato es endlich aus. "Was meinst du?", fragte der Schwarzschopf unsicher. "Du hast dich vollkommen verändert! Du bist... seit dem du weißt, dass wir einen weiteren Bijou in unserer Gewalt haben, vollkommen anders. Du bist gehässig, fängst an zu halluzinieren, du schickst sogar Pain auf eine Mission!"; sprudelte es aus dem Blonden. Der Uchiha verstand erst nicht, doch nach einem kurzen Augenblick wusste er worauf Minato hinaus wollte. "Du meinst... ich verlasse mich darauf, dass ich etwas erreiche und ruhe mich aus, kommandiere herum. Das ist doch meine gutes Recht!", erwiederte er dann. "Das mag sein. Aber willst du, dass es endet wie beim Kampf gegen den 1. Hokage? Willst du wieder genauso allein dastehn wie damals? Ist es wirklich das was du willst?!?", argumentierte der Blonde wiederum. "Wie beim Kampf... ich ... allein?.... Nein das...", stotterte Madara vor sich hin. Minato hatte Recht. Als er gegen den 1. Hokage gekämpft hatte, war er so selbstsicher geworden, dass er vollkommen vergessen hatte wie gewitzt der 1. Hokage eigentlich war. Es war einerseits erschreckend, dass ausgerechnet Minato, der viel jünger war als Madara, ihn darauf hinweisen musste, andererseits war er ihm dankbra, denn ohne ihn würde er in der selben Situation wie damals landen. "Tut mir leid... ich hab für nen Augenblick vergessen was es heißt... respektvoll zu sein", entschudigte sich Madara. "Schon ok... dann zu deiner Info.... ein Team aus Konoha ist auf der Suche nach unserem Versteck. Sie wollen den Jinchurikie. Angeführt werden sie von Kakashi und dem kleinen Uchiha", entgegnete der Blonde. Madara war geschockt! So schnell. Wer weiß wie lange sie brauchen würden um das Versteck zu finden? Wenn jemand aus dem Inuzukaclan dabei ist, sicher nicht lange!
 

Ca. eineinhalb Stunden verbrachten Madara und Minato nun schon hin und her zu laufen. Sie überlegten ununterbrochen, wie sie es am schnellsten schaffen würden den Bijou aus dem Jungen zu bekommen, bevor die Gegner da waren. Eins war jedenfalls klar: Lange hatten sie nicht mehr Zeit! Dann blieb Minato stehen. "Madara,", begann er, "wir müssen den Jungen wach bekommen, und das schnell!" Der Angesprochene drehte sich um. Er sah in das ernste Gesicht seines Gegenübers und willigte mit einem Nicken ein. Sie machten sich auf den Weg ins Wohnzimmer, indem der blonde Junge nach wie vor lag. Als sie ankamen, war großer Trubel. "Ihr wusstet es!... Ihr habt es die ganze Zeit gewusst nicht wahr?!?", schallte eine Stimme durch den Raum. Die Beiden wusste, dass dies nur einer gewesen sein konnte: Pain! Sie sahen wie der Orangschopf dich seinen Weg durch die Akatsukimembers bahnte, direkt zu ihnen rüber. Zu Pains überraschung sagten die Beiden nichts, sie blieben einfach nur stehen und ließen ihn auf sich zukommen. Dieser Einladung folgte der Akatsukileader natürlich mit vergnügen, denn wann hatte er mal die chance auf seine Bosse zuzugehen ohne gleich angemeckert zu werden oder einen blöden Spruch zu kassieren. Es gefiel dem Orangeschopf natürlich, dass die Beiden dort einfach nur standen und schwegen. Dies taten sonst nämlich nur seine Members. Er fühlte sich gefürchtet. Ja, er liebte es wenn man ihn fürchtete. Nach kurzer Zeit stieg in dem Leader jedoch unsicherheit auf, was wenn die Beiden quasie nur darauf warteten, dass er bei ihnen war um ihn anzubrüllen oder gnadenlos fertig zu machen? >Nein! Bleib selbstbewusst!<, redete er sich ein. Vor den Beiden angekommen holte er Luft, denn die würde er brauchen, und sprach:"Ihr zwei! Wann hattet ihr vor es mir zu sagen, hm?!? Ic-" "Was sagen?", wurde Pain plötzlich von Madara unterbrochen. Dieser blieb für seine Verhältnisse doch ziemlich ruhig. Wie die Ruhe vor dem Sturm. "Na dass", fuhr Pain dann fort, "Konoha-nins auf dem Weg zum Akatsukiversteck sind! Sie haben einen Inuzuka dabei! Lange brauchen die bestimmt nicht mehr!" "Höchstens 4-5 Stunden", fügte Zetsu ein. Dieser hatte sich neben dem Leader platziert und sah die beiden Oberleader erwartungsvoll an. Ja, Zetsu war es gewesen, der Die Ninjas aus Konoha entdeckte und Pain bescheid gab. Wer eigentlich auch sonst? Zetsu war der weltbeste Spion, mit seinen Fähigkeiten konnte man ihn so gut wie nicht aufspüren! "Tja... wir hätten es dir gesagt, sobald wir eine Lösung gehabt hätten, die wir jetzt haben!", äußerte sich letzendlich auch der Blonde. Im Hintergrund konnte er erkennen, wie Sasori ein 'War doch logisch' Grinsen auf das Gesicht schlich. Darauf musste auch er lächeln. Wie gern wäre er jetzt mit seinem Gelibeten allein, ohn Stress oder einen nervigen Auftrag im Nacken. Ja, Wünsche, die im Moment leider nicht erfüllbar waren. Schade! Langsam, aber etwas furchteinflösend - wie die Members fanden -, ging Minato in Richtung Jinchurikie. Der gang des Blonden war stolz und dennoch nicht übertrieben. Wenn man ihn auf sich zukommen sah, hatte man sofort Respekt vor ihm. Madara setzte sich hinter den Blonden in bewegung, worauf die Members einen Satz zur Seite machten um den Beiden nicht im Wege zu stehen. Sie bieben direkt vor dem Jungen stehen. Pain waren die Beiden einfach zu schweigsam. Kein Streit darüber wie es gemacht werden sollte? Haben sie denn schon alles geplant? Weshalb zum Teufel nochmal waren sie so still? Keine dieser Fragen konnte der Orangeschopf sich selbst beantworten. Keine! Er fand ja nichtmal Anhaltspunkte. Der Schwarzschopf nahm schließlich den Junge hoch und ging aus der Tür. "Wo wollt ihr denn hin??", fragte Kakuzu mitten in den stillen Raum. "Na was wohl, die Säue lassen uns hier zurück und hoffen dass wir bei einem Kampf draufgehen!", schmiss Hidan mit lauter Stimme und ziemlich angepisst hinterher. "Wieso nur wir?? Ihr kommt selbstverständlich mit!", antwortete Minato auf die Frage des Geldgeilen, "Wir müssen in das andere Versteck! Dort wo die Rituale für die Jinchurikie abgehalten werden!", mit diesen Worten verließ auch der Blonde das Haus. Die Members ließen auch nicht lange auf sich warten. Einige fanden es super, mal wieder in das andere Versteck gehen zu können, wieder andere fanden es nicht so toll, sie fühlten sich als ob sie weglaufen würden, wussten aber, dass sie 1. keine chance gegen den Befehl und die Aufforderung der Oberleader hatten 2. dass es erstmal wichtiger war den Bijou ohne jegliches Risiko, dass er befreit werden könnte, in das andere Versteck zu bringen und ihn zu befreien. Und außerdem wussten sie, dass sie ihren Kampf noch bekommen würden!
 

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joar.. das wars auch schon wieder... oder erstmal... oder wie auch immer ^-^

das nächste kappi kann etwas lange dauern... da muss ich ziemlich viel reinschreiben... und mir noch ein wenig überlegen wie ich´s mach ^^'

aber die Grundidee hab ich schon ^.^

naja... hoffe das lesen hat euch spass gemacht und dass es spannend war ^^'

bis zum nächsten kappi

-Sassi-

Kap. 5 Kyuubis befreiung

also... hier is es ,,, mein neues kappi ^^

sry wenn´s ein wenig kurz geraten is oder so...

und wegen der Kampfszene... seit nicht zu hart zu mir >.<

ich hab das noch nie gemacht und es ist das erste mal...

aber ich hoffe ihr habt spaß beim lesen ^^
 

Kap. 5 Kyuubis befreiung
 

In dem anderen Versteck angekommen, machten die Akatsukis erstmal Pause. Sie ruhten sich nach der langen Reise aus. "Zetsu, sieh nach wie weit unsere Feinde gekommen sind. Dann gib mir einen ausführlichen Bericht ab!", befahl Madara dem Kanibalen mit strenger Stimme. Er musste unbedingt erfahren wie viel Zeit sie hatten. Den Bijou aus dem Jungen zu befreien dauert sicherlich eine Weile. Noch dazu könnte dieser jeden Moment aufwachen.
 

Kaum gedacht schon geschehen. Die Akatsukis mussten erstaunt und hilflos zugleich zusehen wie der Blondschopf sich langsam aufrichtete. Das einzige und damit größte Problem: Alle drei Leader waren weg! Madara wollte sich hinlegen und nachdenken. Pain war in Amegakure und spielte wieder Wettergott, denn es war Sonntag und da wurde Amegakure immer sonniges Wetter beschehrt. Und Minato... ja... der hatte sich mit Sasori verzogen. Jeder wusste was die beiden tun. "Was machen wir denn jetzt??", fragte der blauhaarige Kisame mitten in den Raum. Itachi sah zu diesem auf und antwortete:"Naja... wenn wir zu Madara gehen sind wir im Arsch... gehen wir zu Minato ist es genauso... Und Pain... der ist nicht da." Alle nickten zustimmend. Was sollten sie nur tun? Egal zu wem sie gehen würden sie wären die Dummen nur weil sie den Leadern bescheid sagen wollten. "Fuck Mann!! Und wenn wir nichts sagen sind wir auch im arsch" Dann bekommen wir nämlich anschiss NUR weil wir NICHTS gesagt haben!", rief schließlich der Jashinist. "Ok zwei Dinge...", fing Kakuzu an. "Erstens: Egal was wir machen... irgendwer kassiert einen Anschiss und zweitens: Du musst nicht so schreien! Hier hat jeder gute Ohren!", und mit diesen Worten kassierte Hidan einn Klapps auf den Hinterkopf. "AU!! Sag mal spinnst du!! Mach dich auf was gefasst du Arsch!!!", brüllte Hidan als antwort. Nun hatten alle anwesenden Akatsukimembers damitr zu kämpfen dass Hidan Kakuzu nicht in Stücke reißt. "Hidan reiß dich zusammen und schraub deine Lautstärke runter", bat ihn Konan sanft. Doch der Weißhaarige ließ sich davon nicht überzeugen. Im Gegenteil er wurde immer wütender, je mehr die Members versuchten ihn zurückzuhalten.
 

Der blonde Jinchurikie beobachtete das Geschehen eine Weile und beschloss sich langsam aus dem Staub zu machen. Als er die Tür nach draußen öffnete, stand zu seinem Pech der Leader davor. "Oh scheiße!", rief Naruto und ging zurück. Langsam schritt Pain in den Raum und sah immer wieder zwischen den Mebers, die mitlerweile still und ängstlich dastanden, und dem blonden Jungen hin und her. In de Mitte angekommen holte er Luft:"Sag mal seid ihr noch ganz dicht?!?!?!?! Der Junge hätte abhauen können!!!!!! Wie hättet ihr das Minato oder Madara erklärt hm?!?!" Zusammengeschreckt standen die Members da und suchten verzweifelt nach Ausreden und Erklärungen. Auf ein leises Räuspern hin wandte Pain sich in Richtung Members. "Komm mal wieder auf den Teppich. Hidan un Kakuzu haben sich mal wieder gestritten und wir wollten nur verhindern dass sie aufeinander losgehen. Und das alles nur weil wir auf eure Befehle bzw. die von den beiden Oberleadern gehört haben!", sprach Konan und dabei blitzten ihre eisblauen Augen geradezu durch Pain hindurch. Dieser beruhigte sich langsam und besah den ganzen Raum. "Zetsu ist noch nicht zurück?", fragte er dann als wäre nichts gewesen. "Wie man sieht nicht", antwortete Madara. Seine Augen verrieten dass Pain ihn aus dem Schlaf gerissen haben muss. "Hab ich dich geweckt??", meinte Pain dann hämisch. Dafür kassierte er einen mörderischen Blick des älteren Uchihas. "Pass bloß auf! Glaub nicht dass du dir zuviel Erlauben darfst! Denn irgendwann sehe ich über die Tatsache hinweg dass du wichtig für mich bist!", drohte der Uchiha dann dem Fuuma. Pain war schlagartig ruhig und drehte den Kopf beleidigt weg. Die Members staunten: Ihr Leader war nicht mal eingeschüchtert sondern einfach nur beleidigt. "Wir fangen mit dem Ritual so schnell wie möglich an!" Alle Blicke fielen auf die Zimmertür von Sasori, in der Minato stand. "Wiso?? Hast du etwa Angst wir müssten Kämpfen??", spottete Madara. "Angst nicht", antwortete der Blonde, "Ich möchte einen Kampf nur verhindern. Bei einem Kampf könnte es nämlich passieren, dass Kyuubi uns durch die Lappen geht." "Ok... du hast recht", willigte der Schwarzschopf nach wenigen MInuten überlegen ein. Der Blonde schnappte sich den Jinchurikie und ging zur Satue. Kaum war Minato aus dem Haus verschwunden kam Zetsu hinein. Der ältere Uchiha sah diesen nun erwartungsvoll an. "Ich würde sagen uns bleiben 5 Stunden bis sie hier sind. Sie rasten kaum und sind äußerst schnell unterwegs", erklärte Zetsu dann. "In fünf Stunden ist das Ritual niemlas abgeschlossen... das erfordert Zeit", fügte der Orangschopf ein. "Ich weiß... es müssen ja glücklicherweis nicht alle an dem Ritual teilnehemen", sagte Madara dann, "also alle auf ihre Posten!" Kaum ausgesprochen bewegte sich alles.
 

Wie Zetsu schon gesagt hatte trudelten nach exakt fünf Stunden die Konohanins ein. Zu dem Glück der Akatsukis war das Ritual so gut wie fertig und die Feinde würden ein paar Minuten damit verbringen zu ihnen zu kommen. Während die einen an dem Ritual beteiligt waren machten sich Madara und Minato bereit die Feinde aufzuhalten.

"Lasst Naruto sofort frei!", rief Sasuke schließlich. "Ganz ruhig", sagte ein sanftere Stimme dann. Dort standen sie. Einer neben dem Anderen. Die Konohanins! Madara und Minato schauten sich kurz an und auf Madaras Gesicht schoss ein hämisches Grinsen. Sasuke schaute ungeduldig und hibbelig zwischen dem Ritual und den beiden Kampfbereiten Ninjas hin und her. Kakashi hingegen klappte förmlich die Kinnladiúng runter. Da stand er. Der für tot erklärte 4. Hokage. Sein Sensei. "Wie ist das möglich?", schopss es plötzlich aus Asuma. "Der 4. Hokage lebt?!?", fügte Kurenai hinzu. Gai hingegen meinte schlicht und einfach:"Sieht wohl so aus." Minato sah nach oben. Ein wenig verwundert fragte er schließlich:"Wollt ihr da oben Wurzeln schlagen oder wollt ihr den Jungen retten?" Madara sah den Blonden misstrauisch an. Lud er die Feinde gerade ein sich den Jungen zu krallen oder kam ihm dass bloß so vor?? Er musste wirklich schwer überlegen, entschied sich dann aber dafür, dass Minato sie bloß reizen wollte. Kiba und Akamaru ließen nicht lange auf sich warten und stürzten sich wie immer vollkommen unüberlegt un planlos auf ihre Gegner. "Kazugaaa!!", konnte man schließlich Kiba entnehmen und die beiden Akatsuki sahen zwei Wirbelstürme auf sich zukommen. Jeglicher Versuch der Konohas Kiba zurückzuhalten blieb dabei wirkungslos. Die beiden Akatsuki wichen geschikt aus. Für die Beiden kein Problem. Kiba machte dies nur noch wütender und er griff immer wieder an. "Kazugaa! Kazugaa!! KAZUGAA!!", konnte man immerwieder von dem Braunhaarigen hören. Schließlich klingten sich auch die restlichen Konohanins ein. Sie waren sich sicher, dass zwei Akatsukis keine chance gegen so viel haben! Leider irrten sie sich. Gschickt wichen die Beiden den Angriffen aus und starteten hin und wieder einen Gegenangriff.
 

Dies ginmg eine ganze Weile so. Zwei Akatsukis hielten eine Gruppe von fünzehn Ninjas in Schach. Plötzlich wurde der Kampf unterbrochen. Eine rieseige Chakrawelle schoss durch das Tal in dem sie sich befanden. Die Konohanins riss es an die Wand. Minato fiel es aüßerst schwer sich auf den Beinen zu halten, bis es ihn schließlich umwarf. Madara hatte sich gegen diese Chakrawelle gestemmt und hielt ihr realtiv gut stand, außer dass es ihn ab und zu etwas nach hinten schob. Die Akatsukimembers, die das Ritual durchführten lagen auf dem Boden. Eine riesen Sttaubmasse verdunkelte nun die Sicht. Man konnte nicht mal mehr die Hand in 10cm abstand sehen.
 

Es verging eine Weile und dei Staubwolke verzog sich langsam. MInato stand nun wieder und staunte. Da stand er. Der, wegen dem dieser ganze Aufwand betrieben wurde. Kyuubi stand in seiner vollen Größe und Macht auf der Statue. Als der Rest sich auch wieder aufgerapelt hatte machten sie alle samt große Augen. So unglaublich groß. Was immer gefürchtet wurde stand nun direkt vor ihnen. Ein Bijou. Und dann noch Kyuubi, der neunschwänzige Fuchs. Während die Akatsukis noch staunten senkten die Konohas bereits den Kopf. Alles umsonst... sie wollten Naruto retten. Aber alles zu spät. "Moment mal... müsste Kyuubi nicht IN der Statue sein??", fragte Pain und durchbrach die entsetzlich große Stille. Nun fiel es dem blonden Minato auch auf:"Du hast recht... wieso hat es nicht funktioniert??" "Das ist eine Illusion!", platzte Itachi in die Fragen. "Eine....", Madara aktivierte sein Sharingan um sich dessen zu vergewissern und musste feststellen das der kleine Uchiha recht hatte. Aber wie konnte das sein?? Von wem ging diese Illusion aus? Was hatte das zu bedeuten??
 

Sasuke sprang schlagartig über und an den Akatsukis hinweg und vorbei. Er musste einfach wissen was mit Naruto passierte. Auf den Händen der Statue angekommen stoppte er. Was er sah gefiel ihm so gar nicht! Da stand ein Junge mit seinem Naruto auf dem Arm. Der Junge hatte dunkelblondes Haar und purpurne Augen, bekleidet war er mit einem leichte weißen Hemd und einer baigen Hose. "Gib ihn her!", brüllte Sasuke sofort. Daraufhin ging der Junge auf ihn zu, um ihm Naruto zu übergeben. Bei Sasuke angekommen übergab er diesem Naruto vorsichtig. Sasuke hatte etwas Angst seinen Gelibeten entgegenzunehmen. Nicht Angst wegen des Jungen, sondern Angst dass er tot ist. Als er Naruto jedoch auf dem Arm hatte, spürte er dessen leichten gleichmäßigen Atem. Sasuke entwich ein erleichtertes Seufzen. "Du musst gut auf ihn Acht geben", sprach der Junge dann, "du musst mir verprechen dass du das tust." Hatte der Junge gerade gesagt was Sasuke tun MUSS? Aber anstadt Wiederworte zu geben nickte er willig. "Wer bist du eigentlich?", schoss die frage ungewollt aus Sasuke heraus. Er blickte dabei in ein ausdrucksloses Gesicht und überlegte ob er jetzt tatsächlich gefragt hatte oder nicht. "Wer ich bin? Ich bin .... der Lebensretter von Naruto", gab der Junge zur antwort, was dem Schwarschopf nicht wirklich weiterhalf, aber er nahm es hin. Sasuke bedankte sich dann noch und sprang zurück zu den Anderen. "Wir können wieder gehen!", rief er denen noch zu und die Konohanins verschwanden.
 

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ich hoffe es hat spaß gemacht ^.^

und vll verfolgt ihr meine FF ja weiter ^^

bis zum nächsten mal ^^

Kap. 6 Kyuubi - plötzlich ein Mensch

so leute... da bin ich schon wieder mit dem nächsten kappi XD

will ja nich nerven oda so xD

nur das musste einfach raus und da konnte ich dann einfach nicht mehr aufhören zu schreiben... ^^'

kann ja mal passieren... nuja... ich wünsch euch viel spass beim lesen ^^
 

Kap. 6 Kyuubi - plötzlich ein Mensch
 

Die Akatsukis sammelten sich. Minato, der immoment alle Fragen nach hinten geworfen hatte, schnellte zu seinem kleinen Rotschopf. Angekommen besah er diesen von allen Seiten. Nach 5min Visite reichte es Sasori und er fragte extrem genervt:"Was tust du denn da?!?" "Ich sehe ob alles in Ordnung ist... bin zufrieden", gab sein Gegenüber zur Antwort und lächelte. Der Kleinere war wütend, doch als er das lächeln sah musst er selbst lächeln und fiel in die Arme des Blonden. Innerlich Ohrfeigte er sich aber, da er nie wirklich wütend auf Minato sein konnte, was ihn wieder aufregte. "Du hättest auch einfach fragen können", sagte er schließlich und genoss die Umarmung. Minato legte seine Arme um den Kleineren und drückte ihn ein wenig an sich. War er erleichtert, dass ihm nichts passiert ist. "Seid ihr in Ordnung??", riss es die Members aus allen Situationen in denen sie gerade waren. Wer hatte das gerade gefragt?? Sie drehten und wendeten sich, bis all ihre Blicke auf eine Person trafen. "Muss ich mich nochmal wiederholen oder antwortet ihr mir vielleicht mal?!", fragte Pain mit weitaus genervter Stimme. "Wahnsinn!! Wir müssen den Tag rot im Kalender makieren! Der große Pain, Leader der Akatsuki, fragt ob es seinen Members gut geht!", sprach Hidan mit purem Sarkasmus in seiner Stimme. Kakuzu, der neben ihm stand, ging weg bevor er die Kontrolle verlieren würde. >Null Respekt der junge!<, dachte er sich dabei. "Mach von mir aus was du willst! Und schalt´mir gegenüber diesen verdammten Sarkasmus ab oder ich zeige dir wirkliche schmerzen!", antwortete der Leader sichtlich noch genervter. Hidan musste grinsen, wie immer hatte er den Leader wieder genervt. Und wieder regte dieser sich über eine Aussage des Weißhaarigen auf. Herrlich, wie Hidan fand. "Es geht uns gut", beantwortete schließlich Konan die vom Leader gestellte frage. "Das wollte ich wissen.... aber die lieben Members antworten mir ja nicht", motzte Pain, war aber erleichtert, dass wenigstens Konan ihm geantwortet hatte. Da war er einmal freundlich und musste einen dummen Spruch von Hidan entgegennehmen. Was die Akatsuki jedoch nicht bemerkten: Sie wurden beobachtet.
 

Ganz oben Auf den Händen stand immernoch der fremde Junge. Er schaute den Akatsuki dabei zu wie sie unten standen und diskutierten, was falsch gelaufen sei. Wie sie sich dort unten gegenseitig beschuldigten und anzeterten ließ ihn schmunzeln. Als sein Blick jedoch auf Minato und den kleineren Sasori fiel, verschwand das schmunzeln sofort wieder und er verzog seine Miene ins angewiederte. Liebe... Gefühle von Glück, Freude und Zufriedenheit wiederten ihn an.
 

"Verdammt seid Still!!", schrie Madara durch die wild fluchenden Members. Plötzlich... Stille. Alles sah den Uchiha an und war total verdutzt. Hatte er nicht selber noch gesagt 'Macht euch Gedanken was ihr falsch gemacht habt'? In der Tat, das hatte er gesagt. Aber er wollte nicht, dass seine ,bzw. Pains, Members sich so angiften. Im Gegenteil, er wollte, dass die Members darüber nachdenken was SIE SELBST falsch gemacht haben und nicht der andere. Minato grinste erfreut, endlich war es still. Nun entwich dem Gesicht des Jungen jegliche amüsierte Miene über das Geschehen. >Es ist ja still<, schmollte er in Gedanken. Der Blick des Uchihas wanderte nach oben in Richtung Statue. Der Junge fühlte sich ertappt, ließ diesen Gedanken aber schnell wieder verschwinden. Madara sprang nach oben auf die Hände der Statue und tauchte hinter dem Jungen auf. "Wer bist du?", fragte er ohne zu zögern. Die Members auf dem Boden wunderten sich über den Jungen und ließen Madara einfach mal machen. Würde es gefährlich werden könnten sie ja immernoch eingreifen.
 

Der Junge drehte sich um. Madara blickte in das Gesicht eines schmollenden Jungen. "Ich hab dich was gefragt", sagte er darauf ungeduldig und überlegte andererseits wieso der Junge schmollen könnte. Waren sie sich vielleicht schonmal begegnet und er hat den Kleinen vergessen? Ein Verwandter der nicht tot war?? Wer konnte der Junge nur sein und warum zum teufel schmollte er?? "Ihr habt mich gerufen und wisst nicht wer ich bin??... Das ist traurig... "; antwortete der Junge und wandte sich zum Gehen. "Stop!", rief der Schwarzschopf hastig. Der Junge durfte einfach nicht gehen. Das war tabu! Er hatte die Akatsuki beobachtet und alle gesehen. Das konnte alles gegen sie verwendet werden. Der Junge blieb stehen, drehte sich um und grinste. " Habt ihr etwa Angst ich verrate euch?? Pah... ist ja lächerlich! Ihr seid ganz schön ängstlich geworden Madara. Haben euch diese Typen etwa so weich werden lassen??", spottete er. "W... Woher weißt du dass ich Angst habe du könntest uns verraten... und woher zum Teufel weißt du meinen Namen??", entgegnete der Uchiha. "Ihr habt mich wohl immernoch nicht erkannt...", begann der Junge wieder, "Na gut... ich glaube ich sollte euch so langsam mal verraten wer ich bin... aber... was bekomm ich denn dafür??" Der Schwarzschopf fasste es einfach nicht, der Junge wollte tatsächlich etwas dafür haben, dass er ihm verriet wer er ist. Diese Gestik und Mimik. Woher kannte er diese bloß?? Dieses selbstsichere Grinsen. Etwas stimmte mit diesem Jungen ganz und gar nicht. Eine Forderung für das Verraten seiner Identität. Entweder war er ganz besonders oder einfach nur bescheuert. "Na? Braucht ihr immernoch Hilfe??", fragte der Junge nun mit verschränkten Armen und sein Grinsen wurde immer größer. Madara überschlug sich förmlich mit fragen und eventuellen antworten. Plötzlich fiel es Madara auf, diesen Charakter gab es nur ein einziges mal! Nun schoss Madara ein selbstsicheres grinsen ins Gesicht. Bei dem Jungen hingegen verschwand es schlagartig. "Nein nicht nötig... du hast mir bereits genug geholfen", antwortete der Schwwarzschopf. Er ging derweil auf den Jungen zu und besah sich diesen. Er wusste jetzt zwar wer es ist, hatte ihn aber anders in Erinnerung. "Also... ihr wisst jetzt wer ich bin, Meister??", fragte der Junge neugierig. "Natürlich weiß ich es... Kyuubi", erwiederte der Uchiha selbstsicher. Nun grinsten sich beide Gegenseitig an.
 

"Das soll Kyuubi sein?? Ich dachte der is groß, furchteregend und ein Fuchs", unterbrach Pain die Beiden. Kyuubis grinsen verschwand, er drehte den Kopf zu Pain und begann ihn bereits in Gedanken und mit Blicken zu zereisen. Der Uchiha legte eine Hand auf die Schulter des Dunkelblonden um ihn zu beruhigen, was auch relativ gut klappte. Kyuubi ließ von Pain ab und beruhigte sich etwas. "Aber... ich muss zugeben... komisch ist das schon. Du bist eigentlich ein riesiger Fuchs", stimmte Madara dem Orangeschopf zu. "Glaubt mir... ich kann es mir selbst nicht erklären... ", verteidigte sich Kyuubi. Er senkte den Kopf und ließs sich auf einen der beiden kleinen Finger fallen. Diese Menschengestalt gefiel ihm ja selber nicht. "Du bist unglücklich mit dieser Gestalt was?", kam es neugierig von Madara. Der Angesprochene hob den Kopf und senkte ihn gleich wieder. Der Uchiha wusste was das hieß. Kyuubi war totunglücklich. Er hasste seine Gestalt. Wenn er ein Monster war hatten alle Respekt vor ihm und mieden seine Anwesenheit. Das was er so liebte, die Boshaftigkeit die er ausstrahlte, war weg. Es war für den Neunschwänzigen niederschmetternd. "Wir bringen dich wohl erstmal ins Haus...", wurde die Stille von Minato, der die restlichen Members reingeschickt hatte und nun auf dem kleinen Finger neben Kyuubi stand, unterbrochen. Madara nickte bereitwillig bot Kyuubi seine Hilfe an. Dieser sah die Hand an, überlegte einen kurzen Moment und nahm sie an.
 

Im Haus angekommen setzten sich der Uchiha und der Fuchs erstmal auf die Couch. Sie redeten wahrlich die ganze Nacht durch. Sie redeten von alten Zeiten in denen sie die Ninjawelt unsicher machten und was sie in der Zeit taten, als sie voneinander getrennt wurden. Madara hatte äußerst viel zu erzählen, während Kyuubi eigentlich nur davon sprach wen er durch Naruto alles getroffen hatte. Da fiel es ihm auf. Seine Gestalt hatte sich verändert als er versuchte Naruto vor dem sicheren Tod zu retten. Als Kyuubi so erschrocken aufsah, fragte der Schwarzschopf wie selbsverständlich: "Was ist?? Hast du irgendwo schmerzen??" "Nein... ich... ich glaub ich weiß warum ich in Menschengestalt bin...", antwortete der Angesprochene. "Und?? Warum?? Was glaubst du??", löcherte der Uchiha weiter. "Naja", begann der Kleinere von beiden, "ich glaube... weil ich Naruto vor dem Tod gerettet hab.... vielleicht habe ich damit irgendetwas bewegt... ihn vielleicht an mich und meine Kräfte gefesselt." "Das glaub ich eher wenige...", erwiederte der Größere skeptisch. "Hmmm... oder...", Kyuubi stockte. Wollte er es wirklich aussprechen?? Wohl eher nicht. Immerhin sprach er hier mit seinem Meister. Er sah diesem tief in die Augen und versuchte zu erfassen was dieser gerade dachte. Was ihm äußerst schwer fiel. Irgendwie wollten seine Kräfte nicht wirklich. "Oder was??", entgegnete Madara schließlich voller Neugier. "Ach schon ok...", sprach Kyuubi vollkommen perplex. Warum wollten seine Kräfte nicht funktionieren?? Was war bloß los?? Bei den vielen Fragen die er sich stellte entwich ihm ein außerordentlich starkes Gähnen. Es war so heftig, dass es ihm die Tränen in die Augen trieb. Madara stutzte kurz und konnte nicht mehr innehalten. "Herje sieht das putzig aus", kicherte er. Madara war schon lange nichtmehr so gut gelaunt gewesen.Aber putzig?!? Kyuubi war alles andere als putzig! Sofort zog er einen Schmollmund und rieb sich die Tränen aus den Augen. "Jetzt sei nicht gleich beleidigt", lachte der Uchiha, "Wir gehen wohl besser ins Bett. Ich bin auch schon ganz müde." Mit einem Satz hatte er Kyuubi, der sich fest an diesen klammerte, auf den Armen und trug ihn in sein Zimmer auf sein Bett.
 

Er schmiss dem Fuchs noch eine andere Hose und ein anderes Hemd zu und verschwand im Bad. Kyuubi nahm die sachen erstmal vom kopf und besah diese. Das machte er so lange bis der Uchiha schließlich aus dem Bad wiederkam. "Du bist ja immernoch angezogen", stellte dieser fest. "Ich soll mich ausziehen?!? Spinnt ihr?!? Dann bin ich ja nackt!", meinte der Kleinere etwas lauter und total aufgebracht. Der Schwarzschopf verstand erst nicht und wollte gerade antworten, als ihm wieder einfiel, dass Kyuubi ja jetzt menschlich war. "Schon gut, schon gut... du sollst dich nicht ganz ausziehen. Du solltest dich doch bloß umziehen. Und du darfst mich duzen, wie oft noch??", anwortete er dann. Super. Umziehen, wie sollte Kyuubi das machen nachdem er sich noch nie auch nur angezogen hat? Um ehrlich zu sein wusste er ja nichtmal wie er sich eigentlich ausziehen sollte. Madara konnte sehen wie der gehässige, selbstgefällige und selbstsichere Kyuubi verschwunden war und er nun ängstlich und hilflos war. Das gefiel dem Schwarzschopf irgendwie, aber er musste seinem Gegenüber ja irgendwie helfen. "Warte ich helfe dir", sagte er und setzte Kyuubi weiter hinter aufs Bett, um sich selbst auch darauf platzieren zu können. Er beugte sich nach vorne und knöpfte Kyuubis Hemd auf, welchem langsam die Panik ins Gesicht brauste. "W...Was tust du denn da??", fragte er vorsichtig und fast schon zu leise. "Na ich helf dir beim Ausziehen und Anziehen", erwiederte dieser schlicht und einem breiten Grinsen aus dem Gesicht. Dem dunkelblonden Fuchs schlich ein leichter Rotschimmer auf die Wangen. Er hoffte dabei so sehr, dass der Uchiha das nicht bemerken würde. Die Stille erdrückte ihn förmlich. Das war Furchtbar. Er suchte deshalb verzweifelt nach einem Thema über das er sich mit seinem Meister unterhalten könnte, doch er fand keins. Dann fühlte er wie es kälter wurde und musste feststellen das sein Hemd weg war. Madara besah den Oberkörper des kleineren ganz genau. Leicht muskolöse Arme, den Sixpack auch nur leicht antrainiert. Sprich muskolös aber dennoch zerbrechlich. Madara gefiel was er sah. Er machte sich sodann an die Hose. Als er den Knopf öffnete, wuuste Kyuubi nicht was er tun sollte, Madara aufhalten oder ihn einfach mal machen lassen. Er entschied sich dann fürs einfach machen lassen, da er der Meinung war, dass der Uchiha schon weiß was er tut. Da Kyuubi ja teilweise auf der Hose saß, zog er so kräftig an den Hosenbeinen, dass es den Fucs umriss. "Hey!", rief dieser erschrocken und wollte sich aufsetzen, was aber nicht ging, da sich de Uchiha über ihn gebeugt hatte. "Reg dich ab, es ist doch nichts passiert", lachte er erfreut über das Gesicht des Fuches. Dieser war voller Panik und wäre am liebsten geflüchtet, wenn er denn könnte. Noch erschreckender aber, als das das er plötzlich umgerissen wurde, war, dass sich ihre Gesichter äußerst nah standen. Noch ein paar zentimeter und ihre Lippen würden sich berühren. Das Herz des Fuchses machte riesen sprünge und wurde dabei immer schneller. Kyuubi hatte das Gefühl ihm würde das Herz gleich aus der Brust hüpfen oder gar explodieren. Was gerade geschah hatte Kyuubi noch nie zuvor gespürt. Er war sich nicht mal sicher ob er das überhaupt verspüren wollte.
 

Madara bemerkte den leichten Rotschimmer auf Kyuubis Wangen. Nun war er an einem Punkt angekommen an dem ihm seine Weisheit verließ. Was sollte er tun? Vor allem was durfte er tun. Wie nah konnte er Kyuubi wohl kommen und hatte das recht es ztu tun? >Seit wann mache ich mir über so etwas Gedanken??>, schoss es dem Schwarzschopf durch den Kopf. Der Fuchs war zwar einerseits hilflos doch es kam ihm eine Idee. Auf den Lippen des Fuchses breitete sich ein hämisches Grinsen aus. "Was??", fragte Madara sofort. "Wolltest du mir nich auch beim Anziehen helfen?? Näher an mich traust du dich doch sowieso nicht", grinste Kyuubi Madara äußerst frech an. "Du glaubst also das ich mich nicht näher an dich traue??", entgegnete Madara spöttisch. "Ich glaube nicht nur... ich weiß es sogar", erwiederte der Fuchs darauf selbstsicher. "Das werden wir ja sehen", grinste der Schwarzschopf ihm entgegen. Er kam dem Fuchs so nah, dass sich ihre Lippen dabei fast berührten. Dabei schaute er Kyuubi aber durchgehend und tief in dessen purpurnen Seen. Als hätte der Uchiha sich in ihm verloren. Es machte Madara ein wenig Angst doch er konnte einfach nicht wiederstehen. Der Fuchs holte gerade Luft um zu sagen, dass Madara gewonnen habe. Doch bevor er es aussprechen konnte, spürte er samtweiche Lippen auf den seinen. Genüsslich schloss er die Augen. Sein Herz fing sofort noch schneller an zu schlagen und es hämmerte förmlich gegen seinen Brustkorb. Madara wollte aufhören, was ihm so gar nicht gelang. Er fühlte sich in Kyuubi´s Bann gefangen und andererseits wollte er doch nicht aufhören. Langsam strich er mit seiner Zunge über die Lippen des Fuchses. Als dieser die Lippen öffnete, drang er mit seiner Zunge ein und forderte die des Gegenübers zu einem Tanz auf, den sie auch sogleich begannen. Währendessen streichelte er über den Oberkörper des Kleineren. Diesen durchfuhr am ganzen Körper eine Gänsehaut.
 

Die Beiden trennten sich nur ungern von einander, was aber leider nicht anders ging, denn sonst wären Beide wohlmöglich noch wegen Atemnot in Ohnmacht gefallen. Beide öffneten langsam wieder die Augen und sahen ihren Gegenüber an. Kyuubis Rotschimmer verstärkte sich schlagartig, während Madara den Blick verlegen zur Seite richtete und sich aufrappelte. "Das...", begann Kyuubi, nach einer langen Stille zwischen den Beiden, vorsichtig, "war nicht beabsichtigt... stimmt´s??" Der Uchiha sah sein Gegenüber wieder an, wollte antworten und sich sofort wieder auf ihn stürzen, doch er sah wie es Kyuubi fast zeriss und ließ es bleiben. Daher schüttelte er bloß den Kopf. Kyuubi seufzte erleichtert. Doch ganz tief in ihm wurde er verletzt, was er gekonnt ignorierte. "Muss ich dir beim Anziehen nun noch helfen oder willst du es allein versuchen?", durchbrach Madara die wiedergekommene Stille. "Ich denke ich versuch es mal allein", antwortete Kyuubi und zog sich den Schlafanzug, den er vorher noch gegen den Kopf geworfen bekommen hatte, an. Er roch sehr stark nach Madara und der Fuchs verlor sich fast in dem Geruch des Uchiha´s. Hätte dieser ihn nicht unterbrochen: "Komm wir schlafen." Mit einem Nicken schmiss er sich auf´s Bett und Beide schliefen äußerst schnell ein.
 

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so das war´s dann auch schon wieder... hoffe ihr hattet spass beim lesen... vll... verfolgen ja schon bald mehr leute meine FF... würd mich freuen ^^

Alles kla... tschau bis zum nächsten mal *wink*

Kap. 7 Fragen, aber keine Antworten

jo leute da bin ich wieder ^^

mit ner Mandelentzündung... von daher hatte ich viel Zeit über das kappi nachzudeneken... aber ich geh morgen wieder in die schule... somit ist die Mandelentzündung quasie von gestern.. haha ^.^

viel spass beim lesen ^.^
 


 

Kap. 7 Fragen, aber keine Antworten
 

Am nächsten Morgen war es in dem Akastukiversteck ausgesprochen ruhig. Eigentlich zu ruhig für Akatsukiverhältnisse. Um diese Zeit würde normlaerweise ein gewisser Jashinist durch die Flure fluchen und sich über einen gewissen Kakuzu aufregen wo es nur geht. Doch das einzige was man durchs Wohnzimmer laufen sehen konnte war Kyuubi. Der Fuchs, der mit am wenigsten schlaf gefunden hatte, strich durchs Wohnzimmer, als würde er nach Beute suchen oder sein Revier neu erkunden. Bei jeder vollen Stunde erklangen laute Töne der Uhr im Wohnzimmer und immer genau dann schreckte der Fuchs zusammen. Er war mittlerweile eigentlich dran gewöhnt, doch es passierte ihm immer wieder. Er fragte sich immer wieder was passiert sein könnte, das er seine Kräfte nicht mehr richtig nutzen kann, bzw. dass er in Menschengestalt rumläuft. "OH MEIN GOTT!", kam es plötzlich aus einem der Flure. Kyuubi drehte sich voll erschrocken um und sah wie eine blauhaarige junge Frau in dem Gang zum Wohnzimmer stand. Sie sah völlig entgeistert in die Richtung des Fuches, der sich bestimmt schon tausendmal im Raum umgesehen hatte um zu erfahren was sie so erschreckt. Doch nichts, im Raum war alles normal. Deshalb blieb der Blick des Rotäugigen an der Blauhaarigen kleben und hoffte bald eine Antwort zu bekommen. Der Schrei von Konan hatte so einige wach bekommen. Selbst Pain, als langschläfer, stand nun in seinem Mantel neben Konan. "Was ist denn?? Weshalb brüllst du am frühen Morgen??", meinte dieser schließlich. Konan zeigte auf Kyuubi: "Wer ist das?? Was will der hier? Er spioniert uns aus!" Der Leader besah sich erstmal der Situation und realisierte was Konan von ihm wollte. "Das? Das ist Kyuubi... und bevor du fragst: Ich habe keine Ahnung weshalb er als Mensch unter uns ist", antwortete er dann und verschwand wieder. Die Blauhaarige sah den Fuchs von allen Seiten genau an. Das sollte der gefürchtete Kyuubi sein? Nie im Leben! Der war ja viel zu süß! Nicht annährend gruselig oder angseinflösend. Dann blieb sie vor ihm stehen. "Du bist Kyuubi?", fragte sie daraufhin und verschrenkte die Arme. Sie hob eine Augenbraue und schaute skeptisch. "Nein weißte. Pain erlaubt sich einen schlechten Scherz mit dir. Natürlich bin ich Kyuubi!", erwiederte der Fuchs karg und schmiss sich auf die Couch. Konan schnaubte bloß und verschwand ebenfalls. Nun wieder leere. Alles war Still. Man hörte nur noch das ticken der Uhr. Es war so entspannend, dass Kyuubi glatt auf der Couch einschlief.
 

Ein paar stunden später wird Kyuubi wieder wach. Nun herscht in dem Versteck wieder Hochbetrieb, als wäre man in einer riesigen Fabrik gelandet. Ein Team nach dem anderen verlässt das Gebäude. "Wo wollen die denn hin?", möchte Kyuubi wissen. "Oh, du bist wach? Gut geschlafen?", entgegnete Madara dem Fuchs schließlich. Dieser nickt jedoch bloß anstatt sich auf das Gespräch einzulassen. Der Uchiha blickt kurz enttäuscht fasst sich aber schnell wieder. Was hatte er denn auch erwartet? Das Kyuubi sich tatsächlich von einen auf den anderen Tag ändert und total unschuldig und hilflos wird? Madara schüttelt den Kopf: Natürlich hatte er das nicht erwartet! "Sie gehen auf Missionen", beantwortet Minato die Frage des Fuchses. "Ah...", macht dieser nur und schaut den Members hinterher. "Ach übrigens Kyuubi... schon neue Ideen wegen deiner jetzigen Gestalt?", fragte der Schwarzschopf. Kyuubi schüttelt bloß mit dem Kopf. Er wirkte abwesend, als wäre er nicht unter ihnen. Stille. Es rührte sich nichts mehr. Alle Mebers waren mit ihren Teampartnern auf Missionen. Alles was noch in diesm Gebäude war, waren die 3 Leader und Kyuubi. Nach 15 Minuten schien Kyuubi wieder zurück zu sein. "Ich muss zu Naruto", meinte er urplötzlich. "Was?!? Bist du verrückt?? Die lassen uns nichtmal in die Nähe des Jungen!", fuhr Pain auf. "Kein Grund so zu brüllen", ertönte die ruhige Stimme des blonden Leaders. "Wieso?? Wieso zu ihm?", schaltete sich nun der Dritte im Bunde ein. "Er kann mir helfen herauszufinden wieso ich ein Mensch bin", antwortete Kyuubi schlicht. "Und wenn ihr nicht mit wollt bitte. Ich geh auch allein." Da war er wieder. Kyuubi, der neunschwänzige Fuchs. Kyuubi stand vor der Tür und wartete mit einem Schmunzeln auf die Reaktion der Drei. Madara nickte dem Fuchs zu und ging zu ihm: "Also ich weiß ja nicht wie´s mit euch aussieht Jungs, aber ich geh mit." "Also ich sicherlich nicht!", erwiederte Pain bloß und ging in sein Büro. "Ich hab nichts besseres zu tun. Bis Sasori kommt dauert es ne Weile", antwortete Minato und folgte Madara und Kyuubi.
 

Nun waren die Drei auf dem Weg nach Konoha. Bei dem Blonden und dem Schwarzschopf war es ja noch gar nicht so lange her, dass sie in Konoha waren. Dort hatten sie immerhin den Jinchurikie oder wie Kyuubi zu sagen pflegte Naruto geholt. Im Grunde war es den Beiden gleich wie der Junge hieß, was für sie relevant war, war die Tatsache das in dem Jungen Kyuubi eingeschlossen war. Mitlerweile ja nichtmehr, denn dieser ging nun quitschlebendig hinter den Beiden her.
 

Vor den Toren Konohas machten die Drei allerdings für´s erste halt. "Na supa... sie haben die wachen verstärkt", meckerte Madara. "Kein wunder... beim letzten Mal sind wir auch einfach durchgekommen", erwiederte Minato. Diese Ruhe und Gelassenheit erstaunten den Uchiha doch immerwieder. Man wusste , dass Minato Namikaze ein gelassener und ruhiger Typ Mensch war, aber so extrem? Das war nach Madara´s Geschmack schon wieder zuviel. Während die Beiden diskutierten stolzierte Kyuubi gelassen auf die Wachen des Tores zu. "Halt!", reif auch schon der Erste. "Hier gibt´s kein durchkommen! Erst anliegen und Grund nennen!", fügte ein Zweiter hinzu. Der Uchiha sah dem Fuchs neugierig zu. >Mal sehen wie der das hinbekommt<, dachte er sich. Minato war nun auch ganz aufmerksam geworden und schaute interessiert zu. "Dürfen wandernde Passanten nun schon nicht mehr nach Konoha?", fragte Kyuubi gelassen. "Du könntest ein Akatsuki sein! Nichts für ungut. Aber die Kontrolle ist nötig!", antwortete ein Dritter schnell. "Hm!", began Kyuubi zur antwort, "Das ist eine Beleidigung! Ich ein mieser Akatsuki?!? Das ist wirklich bitter." Die Wachen sahen sich untereinander fragend an. Konnte man dem Kerl wirklich trauen? Der Schwarzschopf auf dem Baum war einerseits beleidigt, dass Kyuubi die Organisation so beleidigen musste, andererseits von seinem Schauspiel überzeugt. Vermutlich würden alle, die nicht zur Organisation gehörten, so über die Akatsuki sprechen. Die Wachen waren sich nun einig geworden. "Zeig mal was du dabei hast", sprach nun der Erste wieder. Kyuubi leerte gelassen seine Taschen. Ihm musste nur noch etwas einfallen um die Beiden Akatsukis reinzubekommen. Aber das würde kein Problem werden. Ihm war bisher immer etwas eingefallen. Während die drei wachen sein Zeug begutachteten, fiel dem Fuchs auf, dass da noch eine vierte Wache war. "Das ist es", murmelte Kyuubi für die Wachen unverständlich. Er ging zu dieser besagten vierten wache und fing an sich mit ihr zu unterhalten. "Also ich versteh nicht wie die da drüben so etwas über dich sagen konnten, ich finde dich schwer in Ordnung", meinte Kyuubi. "Was meinst du??", fragte die Wache neugierig nach. "Naja... die da drüben halten dich nicht für fähig und deshalb haben sie dich wohl nicht auf mich aufmerksam gemacht. Ich finde das eine Frechheit", erklärte der Fuchs der Wache. "Das haben die gesagt? Ich wusste, dass sie etwas gegen mich haben", schmollte die Wache. "Aber das kannst du dir doch nicht gefallen lassen. Auch wenn sie in der Überzahl sind, geig ihnen mal gehörig deine Meinung!", munterte Kyuubi die schmollende Wache auf. Diese sah auf und nickte selbstbewusst. Er ging sofort zu den Anderen hin und fing mit ihnen das Diskutieren an. Kyuubi grinste hämisch und winkte die beiden Akatsuki zu sich runter. Während die Wachen diskutierten schlichen sich die Beiden rein. Der Fuchs ging rüber zu den dirkutierenden Wachen und sprach: "Ich störe euch bloß ungern. Aber ich wollte heute noch durch Konoha durch, also... wenn ihr mich dann entschuldigen würdet." Mit diesen Worten schnappte er sich sein Zeug und ging ebenfalls durch´s Tor. "Klasse gemacht", lobte ihn Madara. Jetzt waren sie dirn und musste erstmal unentdeckt zu Naruto kommen.
 

Die Drei schleichen durch die hintersten und verstecktesten Gassen die es in ganz Konoha nur geben kann. "Super... wenn wir zu Naruto wollen müssen wir auf die Hauptstraße", meckert Kyuubi. "Und? ist doch kein Prolem", entgegnete Minato. "Natürlich nicht. wenn man davon absieht, dass wir Akatsukis sind!", zeterte Madara. "Ganz locker Jungs. Ich bring uns zu seiner Wohnung ohne das uns jemand bemerkt. Vertraut mir", beruhigte Minato die Beiden. Er schnappte sich die Beiden und nutzt seine Schnelligkeit um zur Wohnung des gesuchten Jungen zu kommen. Angekommen setzt er die Beiden wieder ab. "Ich sagte doch ich bring uns unbemerkt hieher", lächelte Minato. "Wir glauben dir ja", erwiederte Kyuubi und ging in die Wohnung von Naruto. Die beiden Akatsuki sahen sich kurz an und folgten Kyuubi dann. "WAS WOLLT IHR DENN NOCH?!?", schrie aufeinmal ein Junge in der wohnungstür des blonden Naruto. Kyuubi war so erschrocken, dass er in die Arme des Uchihas flüchtete. Er klammerte sich dabei so fest an diesen, dass man das Gefühl hatte er müsste jeden Moment sterben. "Keine Sorge, wir wollen nichts böses", antwortete Minato, während er sich umdrehte. Was bzw. wen er sah war ihm eigentlich klar gewesen. Schwarzer Haare und Augen ein Kunai in der Hand, Sasuke Uchiha, der Beschützer des Jungen. "Hm! Und das soll ich euch glauben? Nachdem ihr ihn fast umgebracht habt?", brauste Sasuke zurück. "Was ist denn los?", fragte eine leise und schwache Stimme. "Naruto", sprach daraufhin Sasuke, "du sollst doch noch nicht aufstehen." Er steckte das Kunai weg und ging auf den Blonden zu. Bei dem Jungen angekommen gab er ihm einen zärtlichen Kuss und setzte diesen auf das Sofa. Als Kyuubi realisierte, dass er sich in den Armen von Madara befand und Naruto in den Raum gekommen war, löste er sich blitzschnell von dem Uchiha. Dabei konnte er nicht vermeiden das seine Wangen ganz rot wurden. "Kyuubi was machst du denn hier?", kam schon die nächste Frage des Uzumakis. "Das soll Kyuubi sein?? Der ist doch ein Mensch. Und woher weißt du das das Kyuubi ist?", stellte nun Sasuke die Frage. "Keine Ahnung", begann der Blonde, "ich weiß es einfach." Der Fuchs hockte sich vor Naruto und begann zu erzählen: "Naruto ich benötige deine Hilfe. Wie du unschwer erkennen kannst bin ich in Menschengestalt. U-" Na und?", unterbrach Naruto Kyuubi. "Meine Kräfte", setzte dieser dann fort, "werden dadurch beschränkt. Ich kann gewisse Fähigkeiten nicht mehr einsetzen. Naruto ich weiß keinen Rat mehr. In deinem Körper habe ich alle Kräfte über Jahre zurückerlangen können. Warum bin ich ein Mensch? Wieso lassen meine Kräfte nach?" "Ich weiß nicht", gab dieser schnell zu. Naruto senkte den Kopf. er fühlte sich in gewisser Weise schuldig.
 

Während sich alle unterhielten, machte Minato einen Wohnungsrundgang. Er nutzte die Gelegenheit um herauszufinden was das für ein Gefühl war, dass er in der nähe des Jungen verspürt hatte. Zu seinem Leid wurde er ab und zu ins Gespräch mit eingespannt. "Was meinst du dazu?", fragte Madara den Blondschopf erneut. Dieser gab nur ein "Hmh, hast recht" zur antwort und sah sich weiter um. Sowohl in der Küche als auch im Bad konnte er bisher leider nichts entdecken. Im Wohnzimmer fand er auch nichts. Blieb nur noch ein Zimmer übrig: Das Schlafzimmer. Davor blieb er stehen. Konnte er das wirklich machen? Das war ein privater Bereich des Jungen. Wollte er es wirklich so dringend wissen? Auf alle Fragen dieselbe antwort: Ja. So ging er in das Schlafzimmer des Jungen. Unglaublich! Wie unordentlich es hier war, wie solte er da irgendwelche Hinweise finden? Egal. Er musste es einfach versuchen. Auf dem kleinen Nachttisch neben dem Bett entdeckte er ein Bild. Er nahm den Rahmen des Bildes in die Hand. Das auf dem Bild war doch.... Unglaublich das war tatsächlich ER. Er nahm das Bild aus dem Rahmen und sah es genauer an. Woher konnte der Junge das nur haben? Das einzige Bild das es von ihm in Konoha gab, war im Hokageturm. Minato sah auf die Rückseite des Bildes und konnte schwach erkennen wie etwas darauf geschrieben war. Er konnte ein 'Hokage' und mein Dad' entziffern. Unmöglich. Der Junge konnte nicht sein Sohn sein. Plötzlich wieder diese Kopfschmerzen. Woher? Sie waren doch die ganze Zeit weg gewesen. Woher also kamen sie wieder so plötzlich? Wieder Fragen über Fragen, aber wo waren die Antworten?
 

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so wie immer hoffe ich es hat euch gefallen ^^

joa... das 8. Kap. wird sowas wie ne Fortsetzung on dem hier... ich finde es ein wenig abgehackt aber zu kap. 8 hab ich schon ne Überschrift, deswegen musste ich es hier beenden ^^'

nuja... bis zum nächsten Kap.

HEL

Kap. 8 Du bist mein Vater?!?

Jo leute da bin ich wieder ^^

die hälfte des Kappis hatte ich relativ schnell fertig und dann ein kreatief >.<

das ist der wahre horror... aber ich hab´s überstanden ^^

viel spass beim Lesen!
 

Kap. 8 Du bist mein Vater?!?
 

Im ganzen Gesicht bleich kam Minato ins Wohnzimmer zurück. Leider hatten seine Kopfschmerzen noch nicht aufgehört. Als er den Blick von Madara auf sich ruhen sah, wurde ihm etwas anders. Das legte sich dann schnell wieder.Der Uchiha ging auf Minato zu. "Wo bist du gewesen?", zischte der Schwarzschopf den Blonden auch schon an. "Das geht dich nichts an", erwiederte Minato kühl. Dabei ging er einfach an Madara vorbei. Er lehnte sich an eine wand gegenüber von Naruto um diesen zu beobachten. Der ältere Uchiha sah dabei immer wieder zwischen den Beiden hin und her. Etwas stimmte nicht. Nur was? Das konnte er leider nicht genau feststellen. Zu dem hatte er eine böse Vorahnung und hoffte inständig das diese nicht wahr werden würde. "Okey..", begann plötzlich Kyuubi, "Egal was ist, haltet eure Gefühle im Griff. Das geht an alle." Nun ruhten alle Blicke auf Kyuubi. "Was meinst du?", fragte Naruto neugierig nach. "Na", begann der Fuchs erneut, "Madara hat angst, warum auch immer. Sasuke fällt dich jeden Moment aus Glück an, weil es dir besser geht und Minato ...." Kyuubi drehte sich um. Was war eigentlich mit Minato? Es kam eine starke Welle von Gefühlen aus seiner Richtung, aber was für welche? Normal war es kein Problem für ihn diese herauszufinden, aber irgendwie ging es nicht. Es mussten so viele Gefühle sein, dass man schon gar nicht mehr feststellen konnte welche. "Alles klar?", fragte Naruto den Fuchs nun. Dieser schüttelte als Antwort nur den Kopf. "Was hast du denn dann?", fragte der blonde Junge erneut. "Ich... Alle haben Gefühle so wild durcheinander. Ich kann jedes einzelne Gefühl spüren, doch bei... bei ihm funktioniert es nicht", antwortete der Fuchs gedankenverloren. "Ich glaub wir müssen erstmal gehen", begann Madara dann, "Kyuubi sollte sich ein wenig ausruhen und mit Minato muss ich noch einiges besprechen." Naruto nickte verständnisvoll und brachte die Drei zur Tür. Dort verabschiedeten sich alle noch und dann verschwanden die beiden Akatsuki mit Kyuubi im schlepptau auch schon.
 

Im Akatsukiversteck beorderte Madara den blonden Oberleader ins sein Büro und mit Kyuubi verschwand er in seinem Zimmer. "Du solltest dich ausruhen", meinte der uchiha schließlich. "Ich bin aber weder müde noch fühle ich mich schwach", trozte der Fuchs. "Das hat damit nichts zu tun. Du hast die Nacht mieserabel geschlafen, wenn nicht sogar überhaupt nicht. Außerdem macht dich die Sache mit deinen Kräften noch ziemlich fertig, du musst erstmal wieder klar im Kopf werden", entgegnete der Schwarzschopf schnell. Dann ging er zur Tür und war in Begriff aus dem Zimmer zu gehen, als er von Kyuubi aufgehalten wurde: "Und wo willst du jetzt hin??" "Ich habe doch vorhin gesagt, dass ich mit Minato noch sachen besprechen muss", antwortete der Uchiha ohne sich auch nur mal umzudrehen. "Du willst mich hier einfach allein lassen?", wollte Kyuubi dann wissen. "Das schaffst du schon", mit diesen Worten verließ Madara sein Zimmer und ging in das Büro, in welches er den blonden Minato zuvor beordert hatte.
 

"Also, was willst du so super wichtiges mit mir besprechen?", fragte dieser auch sofort. Minato saß dabei in dem Schreibtischstuhl und lehnte sich zurück. In der Hand hielt er ein Glas Wasser und in der anderen eine Kopfschmerztablette. "Du wirst mir jetzt verraten, wo du in dem Haus des Jungen die ganze Zeit gewesen bist!", forderte Madara auch gleich. Minato schüttelte mit dem Kopf: "Vergiss es! Das geht dich nichts an!" Diese Antwort gefiel dem Akatsukigründer so gar nicht. Er schnaubte verächtlich und überlegte bereits, wie er die Antwort so schnell wie möglich aus ihm raus bekam. Dabei ging der Schwarzschopf auf und ab, was dem Blonden ein grinsen ins Gesicht kommen ließ. "Willst du mir nicht lieber Verraten, warum du mir verschwiegen hast, dass Naruto Uzumaki mein Sohn ist?", kam es plötzlich von dem Blonden, der nun wieder ernst blickte. "Was?!?", erwiederte Madara. "Du hast mich schon verstanden, Madara", antwortete Minato bloß. "Vielleicht weil ich es selbst nicht wusste?", verteidigte sich der Uchiha sofort. "Sag das jemandem der´s dir glaubt! Keiner weiß besser über mein Leben bescheid als du!", wurde Minato nun lauter. "Ach komm schon. Das glaubst du doch wohl selber nicht", wiedersprach der Schwarzschopf. Der Blondschopf sah den Uchiha mit seinen durchdringenden himmelblauen Augen tief in dessen. Madara wusste, dass er dem nicht lange stand halten würde. Die Augen von Minato sprachen manchmal Bände und versetzten schon so manchen Nuke-Nin in die unglaublichsten Situationen. "Hast ja gewonnen. Ich habe es gewusst, zufrieden?", ergab sich Madara. "Nein!", begann Minato karg, "Du hast mir nicht die Wahrheit gesagt! Als ich dich an dem Tag an dem ich herausfand, dass ich einige Dinge vergessen hatte, fragte was ich vergessen hatte, hast du mir nicht die Wahrheit gesagt! Wieso zum Teufel hast du mir verschwiegen, dass er mein Sohn ist und, dass ich damals Kyuubi in ihm versiegelt habe und deshalb fast oder besser eigentlich gestorben bin?!?" "Woher weißt du das so plötzlich?", stellte Madara die Gegenfrage. "Tja, was Kopfschmerzen und zurückkehrende Erinnerungen so alles anstellen können", antwortete Minato schnell und wieß Madara auf seine Frage mit einer Handbewegung hin. "Ich habe es dir nicht gesagt, weil ich Angst hatte, du würdest deinen Sohn dann nicht mehr dem Ritual unterziehen. Was auch vollkomen berechtigt war!", antwortete der Uchiha schließlich und sah den Blonden an. Dieser schüttelte bloß wiedereinmal mit dem Kopf: "Dann hätte ich nach einer möglichkeit gesucht Kyuubi aus ihm zu befreien ohne das es ihn umbringt. Manchmal denkst du viel zu kompliziert. Machst dir Gedanken die gar nicht sein müssten." "Würde ich dies nicht tuen, wäre ich wie du", lachte der Schwarschopf drauf los. Dies ließ selbst den ernsten Minato anfangen zu lachen. "Nichts des do trotz werden wir heute noch zurück nach Konoha gehen, ich muss dringend mit Naruto sprechen. Und Kyuubi war ja auch noch nicht ganz fertig", unterbrach der Blonde das gelächter der Beiden. "Nein!", protestierte Madara sofort. "Oh doch!" "Nein" "Doch!" So ging das sage und schreibe eine ganze halbe Stunde lang, in der die Beiden darübe diskutierten ob sie wieder zurück nach Konoha gehen würden oder nicht. Am Ende einigten sich die Beiden darauf am nächsten Tag einfach nochmal nach Konoha zu gehen.
 

So gingen Beide in ihre Zimmer. Als Madara in seinem ankam, sah er Kyuubi, wie dieser auf dem Bett des Uchihas saß. Er wikrte vollkommen abwesend, bekam nicht mal mit, dass Madara den Raum betreten und die Tür hinter sich geschlossen hatte. Der Fuchs starrte einfach nur gerade aus. Ins nichts. Das wunderte den Uchiha dann doch sehr, denn das sah dem Fuchs überhaupt nicht ähnlich. So setzte er sich neben den Jungen auf´s Bett. "Alles klar? Kyuubi??", fragte er dann besorgt. Nach ein paar Minuten immer noch keine Reaktion. Daraufhin hockte er sich vor den Fuchs und sah ihm in dessen Augen. "Kyuubi??", wiederholte er dann. Immernoch keine Reaktion. "Hey!", wurde er schließlich lauter. Daraufhin zuckte Kyuubi erschrocken zusammen und sah dem Schwarzschopf direkt in dessen schwarze Augen. Wieder überkam Madara dieses verlangen nach dem Fuchs. Er musste sich wahrlich zusammenreißen ihn nicht anzufallen. "Ist... alles ok bei dir?", stotterte er leicht. Kyuubi schüttelte mit dem Kopf. Seine Augen waren total glasig, fast nicht wiederzuerkennen. "Ich... ich war so allein", schniefte der Dunkelblonde dann. Madara machte darauf bloß große Augen und bekam ein riesiges Fragezeichen über seinem Kopf. Wieder sah der Fuchs so hilflos aus, aber Madara wusste nicht was Kyuubi hatte. Dann kniete sich Kyuubi runter zu Madara und umarmte diesen. Wobei er nicht wusste, was gerade geschah sondern einfach mal abwartete. "Lass mich bitte nie wieder allein", hauchte der Fuchs dem Schwarzschopf flehend ins Ohr. Dieser wusste nicht was er tat, umarmte den Fuchs und antwortete: "Ich versprech´s." Madara war durch den betörenden duft des Fuchses so abwesend, dass er erst nach wenigen Minuten registrierte, was er gerade getan hatte. Das würde bedeuten Kyuubi überall hin mitzunehmen. Zu spät! Versprochen war nun mal versprochen. Kyuubi löste sich aus der Umarmung und lächelte Madara fröhlich an: "Danke!" "Hm!", begann Madara und stand auf, "wir sollten schlafen... Minato hat es geschafft, dass wir Morgen nochmal nach Konoha zu Naruto gehen. Zudem ist es spät." Er schnappte sich sachen, gingn ins Bad und machte sich bettfertig. Kyuubi tat es ihm gleich. Danach verschwanden beide im Bett, rücken an rücken.
 

Am nächsten Morgen lag Madara auf dem Rücken und hielt irgendetwas im Arm. Er öffnete langsam die Augen, geweckt von den lieblichen Sonnenstrahlen, die in sein Zimmer schienen. Verschlafen blickte er auf das was sich an ihn schmiegte und er scheinbar im Arm hatte. Er sah etwas genauer hin und konnte erkennen, dass das Kyuubi war. Er schlief so ruhig und atmete schön gleichmäßig, dass er ihn einfach nicht wecken konnte. Daher machte er sich lieber Gedanken darüber, was die beiden in der Nacht denn gemacht haben, dass Kyuubi am nöchsten Morgen auf seinem Oberkörper lag und er diesen im Arm hatte. Er überlegte und überlegte, kam aber zu Schluss nur auf eine Lösung: Zufall. Schließlich wurde auch Kyuubi wach. Er drückte sich leicht von Madara weg um zu sehen wo er war. Er erkannte schnell, dass er im Zimmer von Madara war und auf dessen Oberkörper lag. Dann setzte er sich aufrecht hin und entschuldigte sich. "Kein Thema", sagte der Uchiha bloß darauf. Kyuubi wurde dennoch rot auf den Wangen und drehte sich unverzüglich von dem Schwarzschopf weg. "Alles klar?", fragte der Uchiha dann nach. "Kyuubi nickte: "Müssen wir uns nicht noch fertig machen, wir wollen doch heute nach Konoha." Madara nickte und stand auf. Er machte sich soweit fertig, während Kyuubi sich anzog und nach draußen ging.
 

Dann ein laute Lachen: "Hahahaha. Du siehst spitze aus Kyuubi. Warum so rot im Gesicht hm?" Es war Pain der den Fuchs so reitzte. Kyuubi riss nun der Geduldsfaden entgültig. Er hatte die Schnauze gestrichen voll von Pain und seiner Respektlosigkeit. Durch die Wut in Kyuubi tauchten seine Fuchsohren auf, er bekam einen Fuchsschwanz und seine Kralle und Eckzähne wurden schärfer. "Es reicht!", rief er dann. Pain verstummte darauf, als er das Chakra um Kyuubi erkannte. Die Augen des Fuchses leuchteten förmlich auf. Pain machte einen riesen Satz zurück. Es erschrack ihn Kyuubi so zu sehen. Da war er richtig angsteinflösend. "Du hast dich lange genug über mich lustig gemacht!", fauchte der Fuchs mit ziemlich dunkler Stimme, "Dafür darfst du jetzt bezahlen!" Der Leader bekam große Augen als er registrierte das der Fuchs auf ihn zukam. Er meinte es wirklich ernst. Aber das war ja auch Kyuubi. "Um Gottes willen... bitte Madara was auch immer du tust beweg deinen Arsch hierher.", murmelte Pain flehend. Er bekam es wirklich mit der Angst vor Kyuubi zu tun. Pain wusste ja, dass der Fuchsdämon gefährlich war, aber so extrem hatte er sich das dann doch nicht vorgestellt. Er ging immer weiter nach hinten, bis er an der Wand ankam. Nun gab es quasie kein entkommen mehr. Pain hoffte inständig, dass bald jemand kommen würde der ihm helfen kann. Die meisten seiner Members waren auf Missionen. "Was ist hier los?", fragte schließlich der kleine rothaarige Sasori, der sich gerade den Mantel überzog. Hinter ihm stand dann auch schon der blonde Minato. Als dieser Kyuubi sah, wusste er dass Pain es wohl zu weit getrieben hatte. "Kyuubi beruhig dich mal. Madara braucht Pain bestimmt noch und du willst deinen Meister doch nicht verärgern oder?", versuchte Minato den Fuchs zu beruhigen. >Meister?<, fragte sich Sasori in Gedanken. Kyuubi ließ sich jedoch von den Worten des Oberleaders nicht wirklich beruhigen und schritt weiter auf den Orangeschopf zu. Langsam wurde es gefährlich. Sasori wurde hibbelig. "Verdammt wir müssen was tun!", rief er. "Warum?", kam plötzlich die Frage in den Raum geschossen. Minato drehte sich schlagartig zu Madara um der in seine Zimmertür stand. "Wie wär´s wenn du dein kleines Haustier mal von Pain wegholen würdest, bevor er ihn aufschlizt", fuhr dieser den Uchiha auch schon an. "Selbst wenn ich wollte, Kyuubi ist viel zu sauer. Wenn er Pain nicht jetzt an den Kragen geht, muss wer andres dran glauben", antwortete dieser gelassen. "Dann soll er sich das für die Konohawachen am Tor aufheben!", entgegnete Minato darauf. Der Schwarzschopf überlegte kurz und nickte dann: "Hast recht." Er ging auf Kyuubi zu und legte beruhigend seine Hand auf dessen Schulter. Dan sagte er: "Beruhige dich. Lass deine Wut an den Wachen von Konoha raus. Zudem können wir Pain im Krankenhaus gar nicht gebrauchen." Kyuubi knurrte darauf bloß. Wie er es hasste wenn er etwas nicht tun durfte. Aber wenn er jetzt nicht auf Madara hören würde, würde dieser ihn mit sicherheit beschwören und das würde bedeuten, dass er sowieso tun muss was er sagt. So beschloss der Dämon sich etwas zu beruhigen, aber an der Tatsache, dass sein Ohren und sein Fuchschwanz nicht verschwanden, konnte man eindeutig erkennen, dass er immer noch voller Wut sprodelte und kurz vorm platzen war.
 

Nach ca. weiteren 10 Minuten machten sich die Drei erneut auf den Weg nach Konoha. Kyuubi brodelte tatsächlich immer noch vor Wut und die beiden Oberleader zogen es vor erstmal nicht mit ihm zu reden. Vor den Toren Konohas gab Madara Kyuubi ein zeichen. Dieser sprang voller Mordlust auf die Wachen zu und stellte einen nach dem anderen kalt. Danach leckte er sich noch genüsslich das Blut der Wachen von den Fingern. Ihm lief es teilweise sogar am Mundwinkel runter, da er sich nicht geziehrt hatte seine Opfer zu beißen. Minato und Madara staunten über die brutalität des Dämons, trotz Menschengestalt. "Beruhigt?", fragte Madara dann. Kyuubi nickte und auch seine Ohren und der Fuchsschwanz verschwanden. Dann gingen sie durch das Tor. Schnell waren sie auch bei der Wohnung von naruto. Als sie reingingen konnten sie einen genervten Sasuke entdecken, weclher die Augen rollte, als er die Drei sah. "Tut mir leid wenn wir schon wieder stören", entschuldigte sich Minato auch schon. "Ach was. Heute kommt sowieso jeder vorbei will irgendwas von Naruto wissen und verschwindet wieder", erwiedert Sasuke auch gleich. Minato ging ins Schlafzimmer zu Naruto und die anderen Beiden setzten sich ins Wohnzimmer.
 

"Was kann ich für sie tun?", fragte Naruto den Blonden auch gleich. "Wie lange wusstest du schon das ich dein Vater bin? Und von wem?", stellte Minato die Gegenfragen. Naruto sah erst verwirrt aus, fing sich aber schnell wieder. "Wie haben sie das Herausgefunden?", entgegnete der Jüngere nur. "Ich weiß es war nicht richtig, aber ich habe mich in deiner Wohnung umgesehen gehabt. Und dabei das Bild auf deinem Nachttisch entdeckt. Ich wusste das uns irgenwas verband, aber ich wusste nicht was, deshalb habe ich nachgeforscht", antwortete der Ältere, "Und nun zu der beantwortung meiner Fragen." Naruto nickte. "Nunja", begann er, " Jiraja hat es mir erzählt. Weil ich ihn immer wieder an euch... dich erinnert hatte. Er gab mir darauf das Bild. Ich war unheimlich stolz darauf der Sohn des 4. Hokage zu sein. Und gleichzeitig sehr traurig, dass ich dich nie kennenlernen würde. Und jetzt lebst du doch" Naruto lächelte. Das brachte auch ein Lächeln in Minatos Gesicht. "Tut mir leid, dass dein Leben so schlimm verlaufen ist", entschuldigte er sich dann. "Ach ich bin einfach nur froh dass du lebst und ich dich doch kennenlernen kann", freute sich Naruto. Die beiden unterhielten sich lange Zeit über das erlebte und verpasste.
 

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jo... das war´s dann auch schon wieder ^^ ich hoff es hat spass gemacht... und ihr hinterlasst mir was nettes ^^

Kap. 9 Der Grund des Verschwindens der Kräfte von Kyuubi

joa... da bin ich wieder ^^

sorry das es so lange gedauert aht.... aber ich hatte keine Ideen und dazu kam noch der mündliche Prüfungsstress.... v.v

jedenfalls... da bin ich wieder !!

ich hoffe ihr habt spass beim lesen ^^
 

Kap. 9 Der Grund des Verschwindens der Kräfte von Kyuubi
 

Madara hatte sich die ganze Zeit mit dem 'letzten' Uchiha unterhalten und Kyuubi durchforstete ein wenig die Wohnung. Genaugenommen schlich er mehr. Trotz das er die Wohnung schon tausendmal durch Naruto gesehen hatte, war es interessant sie mit eigenen Augen zu erkunden. Dies tat er fleißig. Man konnte bei Madara sogar beobachten, wie kurz besorgte Blicke immer wieder nach dem Fuchs suchten. "Kyuubi scheint dir viel zu bedeuten", kommentierte Sasuke das Beobachtete. Madara schnellte mit dem Blick schlagartig zurück. "Wie kommst du denn darauf?", fragte er kurz darauf. Sasuke konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. "Das ist wohl eindeutig. Alle 5 Minuten wandert dein Blick durch die Wohnung, als hättest du furchtbare Angst, dass er plötzlich verschwindet oder sich verletzt hat.", erwiederte der Jüngere dann lachend. Madara schüttelte mit dem Kopf. "Du haluzinierst", meinte er dann. Nachdem er das gesagt hatte, wanderte sein Blick wieder durch die Wohnung und blieb an dem Fuchs hängen. Dieser fühlte sich beobachtet und erwiederte ungewollt den Blick des Anderen. Kyuubi konnte spüren wie im das Blut in die Wangen schoss und sah auch gleich zur Seite, in der Hoffnung, dass der Uchiha es nicht bemerkt hatte.
 

Schließlich stand Sasuke auf. "Willst du irgendwas? Essen? Trinken?"; fragte er dann. Madara schüttelte mit dem Kopf. Zu sehr interessierte ihn der erforschende Fuchs. Kyuubi fesselte Madara regelrecht. "Ist dir klar, dass du ihn schon die ganze Zeit anstarrst?", riss ihn Minato plötzlich aus dem Bann. Der Blick des Uchihas schnellte zu dem Blonden, der in der Schlafzimmertür stand. Wie lange stand er schon da? Was hatte er alles beobachten können? Dann sah Madara, wie Sasuke an ihm vorbeiging und Minato etwas fragte. Der Blonde nickte und Sasuke verschwand in der Küche. "Amüsant", begann Minato erneut. Doch bevor er weiter sprechen konnte, ergriff Madara das Wort: "Was ist amüsant?? Wie lange stehst du da eigentlich schon?" Darauf lächelte der Blonde nur und ging auf den Schwarzschopf zu. "Das du Kyuubi so gebannt zusiehst. "Lange genug... das reicht als information", flüsterte der 2. Oberleader dann. Madara lief dabei ein eiskalter schauer über den Rücken. Er fühlte sich ertappt. Ertappt, großes Interesse an dem Fuchsdämon zu haben. Während er das dachte, suchte er wiederum nach einer passenden Antwort. Etwas, dass nicht offensichtlich werden ließ, dass er Interesse an dem Fuchsdämon hatte. "Natürlich, ich will ja auch nicht, dass er etwas anstellt", antwortete er dann. Er beobachtete wie das lächeln auf Minatos Lippen wuchs. Was der wohl wieder dachte? Wenn der Schwarzschopf genau darüber nachdachte, wollte er es gar nicht wissen.
 

Nach einer Weil kam Sasuke samt Naruto wieder zurück. In der Hand hatte der Uchiha etwas zu trinken und übergab dieses an den blonden Oberleader. Dieser nickte dankend und setzte zum Trinken an. "Kann man euch noch irgendwie helfen??", ertönte die sanfte und leise Stimme des Jüngsten, Naruto, im Raum. Minato schielte während dem trinken zu Madara, welcher wiederum zu Kyuubi blickte. Der Fuchs bemerkte erst nach ein paar Minuten, dass der Blick des ältesten Uchihas auf ihm Ruhte. Als er den Blick erwiederte, fingen auch die Anderen an den Fuchs anzusehen. "Naja.... immernoch das Problem mit Kyyubis Kräften", antwortete schließlich Madara. Kyuubi erkannte schnell, was gerade geschehen war und senkte den Kopf betrübt. "Er hat sie immernoch nicht zurück??", fragte der Jüngste erschrocken nach. Die beiden Oberleader nickten nur stumm. >Armer Kyuubi... es muss schrecklich für ihn sein ohne Kräfte auszukommen", dachte Naruto. Er sah den Fuchs besorgt an. Dann dachte er darüber nach, was er für diesen tun könnte. Es verging eine sehr lange Zeit des Schweigens, doch keiner hatte den Mut das Schweigen zu brechen.
 

Stunden vergingen, immernoch kein Ton zu hören. Die ganze Wohnung war von Stille erfüllt. Nichts, aber auch gar nichts machte ein Geräusch, dass die Stille zerschlagen würde. Die beiden Oberleader saßen auf der Couch und gegenüber von den Beiden saßen die Gastgeber. Alles saß - Bis auf einen: Kyuubi. Er streunte noch immer durch die Wohnung und machte keine anzeichen damit aufzuhören. Er entdeckte ein Regal mit uralten Schriftrollen. Das Interesse des Fuches war geweckt. Interessiert besah er erst das Regal und als er sicher ging, dass nichts passieren konnte, nahm er eine der Schriftrollen heraus. Es handelte sich um eine altes Schriftrolle, die einst Jiraya gehört haben muss. Der Fuchs erkannte den Geruch des Eremiten nur zu gut. Er rümpfte kurz die Nase und musste niesen, was ihm die Aufmerksamkeit der Anderen bescherte. "Kyuubi was tust du denn da?", ertönte die sanfte, aber doch harte Stimme von Madara. Der Fuchs fuhr vor schreck kurz zusammen. Dann blickte er irritiert zu dem Uchiha. Dieser hob eine Augenbraue und blickte Kyuubi erwartungsvoll an. Der kleine Dämon musste kurz schwer schlucken. "Ich... wollte mir bloß die Schriftrolle ansehen", antwortete er dann etwas leiser. Naruto nickte erlaubend und lächelte den Fuchs sanft an. Kyuubi verbeugte sich bedankend und öffnete neugierig die Schriftrolle. Was er da sah erstaunte ihn. Woher hatte Jiraya solche informationen??
 

Auf der Schriftrolle war ein Bild. Auf diesem Bild waren Kyuubi, in seiner ursprünglichen Gestalt, und Madara zu sehen. Sie bildeten ein Team. Kyuubi las die Schriftrolle aufmerksam durch. Er bekam nicht einmal mit, dass die beiden Gastgeber das Haus verließen. Die beiden Oberleader begannen sich auf der Couch zu unterhalten. Über was, war dem Fuchs unverständlich und es interessierte ihn auch nicht wirklich. Die Schriftrolle nahm sein ganzes Interesse ein. Er laß seinen Namen. Immer und immer wieder. Kyuubi,.... Kyuubi,.... Kyuubi. Er las seinen Namen und im Hinterkopf hörte er die Stimme von Madara. Ja er erinnerte sich an etwas, das schon ewige Zeiten her war. Die erste Begegnung der Beiden:
 

'Plötzlich stand in der großen Höhle des Fuchsdämons eine Gestalt. In den Augen des Dämons ein Winzling. Es war ein Mensch. Er musste wohl aus dem Dorf stammen, denn ansonsten wäre er weiter gegeangen. Langsam kam der besagte Mensch immer weiter in die Höhle hinein. >Er hat keine Angst.... Diese elendigen Bijoujäger!>, dachte sich der riesige Fuchs. "Verschwinde!", rief Kyuubi mit kräftiger Stimme. Der Mensch jedoch lief einfach weiter. Er scherte sich nichtmal darum, dass Kyuubi sich bereits Kampfbereit machte. "Du bist Kyuubi?", fragte der Mensch dann. Der Fuchs entspannte kurz und nahm den Geruch des Menschen auf. Der Geruch war ihm völlig frmd, also spannte der Dämon wieder an. "Wer will das wissen?", kam es von ihm. Der Mensch blieb direkt vor Kyuubi stehen und sah nach oben. Tiefschwarze Augen blickten ind die purpurnen des Fuchses. "Madara Uchiha", antwortete der Mensch dann. Madara Uchiha. Kyuubi lies sich diesen Namen immer wieder durch den Kopf gehen. Dann fiel es ihm ein: Madara Uchiha, war der Mitgründer von Konoha-Gakure, der Grund, weshalb er in letzter Zeit öfter gejagt wurde. Wut durchströmte den großen Körper des Fuchses. Dann sah er wieder auf den Uchiha herab. "Was willst du, Madara Uchiha?", fragte er dann. Auf die Lippen des Schwarzschopfes spielte sich ein grinsen. >Wieso grinst der denn jetzt?<, fragte sich Kyuubi innerlich. Das machte ihn eigentlich nur noch wütender. "Ich will dich fangen, was sonst", erwiederte er nach einiger Zeit. Kyuubi fletschte die Zähne und fing an zu knurren. "Ich habe deine Vorgänger schon auseinander genommen, da hab ich mit dir sicherlich kein Problem!", knurrte der Fuchs. Er hob eine Pfote und knallte diese kräftig auf den Boden. Der Uchiha fuhr kurz vor schreck zusammen und zog sein Katana. Dann ging er ein paar Schritte rückwärts. Mit jedem Schritt, den Kyuubi nach vorne machte, ging Madara zurück. Irgendwann waren sie draußen angekommen und erst jetzt bemerkte Madara die unglaubliche Größe des Fuchsdämons. Er blickte kurz erstaunt nach oben. Nun musste Kyuubi grinsen. "Hast nicht gedacht, dass ich so groß bin, was?", gab er keck von sich. Der Uchiha schüttelte mit dem Kopf. Blitzschnell hatte er sich jedoch wieder gefangen und aktivierte sein Sharingan. Immerhin hatte der Uchiha den Fuchsdämon nicht herausgefordert, um über seine Größe zu staunen. Der Fuchs roch das Selbstbewusstsein des Menschen. >Wie wiederlich... stark, aber wiederlich. Ich werde ihn auseinander nehmen, wie seine elendigen Vorgänger!<, dachte er sich darauf. Madara fackelte auch nicht lange und sprang auf den Fuchs zu. Kyuubi drehte sich zur Antwort galant und schlug den Uchiha mit einem der Schweife weg. Dachte er. Der Uchiha sollte tatasächlich eine neue, stärkere Herausforderung werden. Er hielt sich an dem Fell des Schweifes fest und zog sich nach oben. Dann rannte er auf dem Körper des Fuchses entlang, als würde er nach einer bestimmten Stelle suchen. Der Fuchs spürte das rennen auf seinem Rücken und versuchte verzweifelt den Menschen da runter zu befördern. Leider funktionierte es nicht so, wie der Dämon sich das erhofft hatte. Im Gegenteil, Madara blieb wie eine Zecke auf seinem Rücken. Der Fuchs war außer sich vor Wut und fing an einfach um ihn herum die Bäume abzuholzen. Ohne rücksicht auf alles in seiner Umgebung zerstörte er einfach alles. Zu Madaras pech bewegte sich Kyuubi auf das Dorf zu. Er sprang vom Rücken des Dämons und kam vor diesem auf. "STOPP!!", schrie er zu dem Dämon. Dieser hielt an und sah nach unten. "Was?!?", entgegnete der Dämon barsch. Madara sprang wieder nach oben, zu dem Ohr des Fuches. "Wenn du weiter so machts, zerstörst du das Dorf!", erwiederte er schließlich. "Nenn mir einen guten Grund, wieso ich es nicht zerstören sollte", forderte der Fuchs prombt. Immerhin hatte Kyuubi nur Gründe das Dorf zu zerstören. All das Leid, das ihm die Menschen beschert hatten, würde er ihnen heimzahlen. Der Gedanke allein daran lies den Fuchs schmunzeln. Das Leid der Menschen, und er würde es erleben. "Ich benötige deine Hilfe", begann Madara und sprang wieder auf den Boden, um Kyuubi in die Augen zu sehen, "um den Hokageposten in diesem Dorf zu bekommen." Das überraschte den Dämon doch sehr. Noch nie hatte irgendjemand den Fuchs um hilfe gebeten. Er legte sich gemütlich ins Gras. "Du hast das Dorf doch gegründet, da bist du doch automatisch Hokage.", meinte er dann. Madara senkte den Kopf. "Gan allein nun nicht", antwortete er. "Um genau zu sein, ich und noch jemand. Er will den Posten genauso wie ich. Ich weiß dass ich ihn mit deiner Hilfe besiegen kann. Die Dorfbewohner werden dich in ruhe lassen.", fügte er hinzu. Kyuubi überlegte: >Das würde bedeuten, ich habe endlich meine Ruhe. Sie hören auf mich zu jagen.< Dann nickte er zsutimmend."Ich werde dein vertrauter Geist", sagte er dann. Madara sah ihn verwundert an. Wie sollte das gehen. Der Dämon war ein Bijou und kein vertrauter Geist. Kurz nachdem Kyuubi das allerding gesagt hatte, erschien ein Schriftrolle. "Unterschreib mit deinem Blut", befahl der Dämon dem Uchiha dann. Madara sah den Dämon erst ungläubig an, doch der entschlossene Blick des Fuchses änderte dies, er unterschrieb mit seinem Blut. "Kyuubi..." '
 

"Kyuubi... Kyuubi... KYUUBI!", vernahm der Fuchs plötzlich eine Stimme. Erschrocken blickt er auf und erkannte Madara. "Was ist mit dir los??", fragte der Schwarzschopf dann mit leicht besorgtem Unterton. Der Fuchs sah erst verwirrt durch die Wohnung, bevor er antwortete: "Nichts... alles bestens." Dann sprang Naruto auf. "Kyuubi, ich galube ich weiß was los ist!", sagte er, nahm den Fuchs an der Hand und verschwand mit ihm im Schlafzimmer. Zurück blieben die Uchihas und ein verwirrter Minato.
 

Im Schlafzimmer angekommen setzte Naruto den Fuchs aufs Bett. "Also, hör zu.", begann er. Als er weiter sprechen wollte, wurde er allerdings von dem Dämon unterbrochen: "Weshalb seid ihr auf mich aufmerksam geworden?" Narutos Blick schnellte zu dem Fuchs. >Aber er hat doch...<, dachte er. "Du hast doch Madara gesagt. Ok du hast einiges gesagt, aber angefangen hat es mit Madara Uchiha. Als wir zu dir gesehen haben, hast du ins Leere geguckt und warst auch nicht mehr ansprechbar.", antwortete der Blonde schnell. Kyuubi sah erst zu Naruto und dann auf den Boden. Er hatte wohl mit seiner Erinnerung mitgesprochen, und es nicht mitbekommen. "Was wolltest du sagen?", fragte der Dämon dann. Naruto sah erst perplex und dann wissend zu dem Fuchs. "Ja genau", fing er erneut an, " Also. Das du Kräfte auf mich übertragen hast, ist nicht möglich. Ansonsten hätte ich das längst bemerkt. Vielleicht liegt es daran, dass sich etwas bei dir verändert hat. Dass du zum Beispiel Gefühle warnimmst, die du vorher noch nicht gespürt oder verachtet hast." "Du meinst ich bin weich geworden?", hackte der Fuchs mit hochgezogener Augenbraue nach. Der Blonde schüttelte mit dem Kopf: "Nicht doch. Ich meine, dass du ein Gefühl hast, dass deine Kräfte blockiert. Glück, Fröhlickeit oder ähnliches." Das sollte der Grund für das Verschwinden oder schwächer werden der Kräfte sein? Nie im Leben. Alles Gefühle die Kyuubi kannte waren Hass, Rache, Wut und ähnliches. Glück, nie im Leben! Gerade wollte Kyuubi Naruto fragen ob er einen Knall habe, doch plötzlich verschlug es ihm die Sprache. Vielleicht nicht Glück, Fröhlichkeit oder so etwas, sondern Liebe. Der Gedanke daran, dass er sich verliebt haben könnte lies dem Fuchs einen eiskalten schauer über den Rücken fließen. "Vielleicht hast du recht.", meinte er dann. "Hab ich?", fragte Naruto ungläubig nach. Kyuubi nickte. "Versprich das du es keinem erzählst", forderte er dann. Naruto nickte brav und wartete auf das, was Kyuubi erzählen würde. "Ich glaube... ich habe mich in meinen Meister verliebt.", sagte er dann.

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joa.. und das wars auch schon wieder... ich hoffe ihr hattet spass beim lesen ^^

und.. dann bis zum nächsten mal !! *winkzz* cucu

hel eure sassi

Kap. 10 Schritt 1: Ignorieren!

Hey Leute... da bin ich wieder ^^

sorry dass das so lange gedauert hat ^^'

hatte viel zu tun... schulstress und so... ihr kennt das ja ... oder die meisten zumindest xD

ich will euch auch net lange zubabbeln... also viel spaß beim leben

hoffe es gefällt euch ^^
 

Kap. 10 Schritt 1: Ignorieren!
 

Wie festgefroren stand Naruto auf der Stelle. Er bewegte sich keinen Zentimeter oder machte gar anstalten sich zu bewegen. Der Fuchs fühlte sich langsam hilflos. Der Blonde sagte nichts zu der Sache. Aber wieso nicht?? Kyuubi hatte es ihm doch erzählt, um von ihm etwas zu hören. Er wollte wissen wie Naruto darüber dachte. Verloren sah er den Blonden an, welcher sich nach wie vor nicht regte. 'Oh bitte sag was dazu Naruto', flehte der kleine Dämon in Gedanken. Und als hätte Naruto seine Gedanken gehört regte er sich wieder. "Daran hätte ich jetzt nicht gedacht", sagte er. Narutos Blick war genau auf den Fuchs gerichtet und würde so schnell auch nicht weichen. Kyuubi atmete erleichtert auf und ließ sich zurück auf´s Bett fallen. "Was mach ich denn bloß? Ohne meine Kräfte...", an der Stelle brach er ab. Er wollte nichtmal daran denken, was ihm passieren konnte wenn er seine Kräfte nicht bald wieder vollkommen zurück hatte. Der Gedanke eines Tages ohne Kräfte dazustehen machte ihm Angst. Er war nicht geboren um zu lieben. Er sollte zerstören, das war seine Aufgabe. Angst verbreiten und Menschen ins Unglück stürzen. "Ich muss es vergessen", murmelte der Fuchs dann. Narutos Blick wurde zu einem überraschten. "Das geht nicht", begann er und zog den Blick des Fuchses wieder auf sich, "So ein starkes Gefühl kann man nicht ignorieren." Kyuubi stand auf und sah Naruto ernst in die Augen. "Ich kann und ich werde", sagte er entschlossen und verließ den Raum wieder.
 

Im Wohnzimmer angekommen sahen alle den Fuchsdämon an. "Und? Woran liegt´s nun?", fragte der älteste Uchiha auch gleich nach. "Meine Kräfte werden von einem Gefühl blockiert", antwortete der Dämon schnell. "Wir sollten wieder gehen", fügte er dann noch hinzu. Der blonde Oberleader ließ sich dass nicht zweimal sagen und stand schon auf. "Ihr wollt schon gehen?", fragte der kleine Blonde hinter Kyuubi leicht traurig. Kyuubi drehte sich um und sah den Blonden entschuldigend an. "Tut mir Leid", entschuldigte er sich dann auch gleich. Narutos Blick schweifte zu dem blonden Oberleader rüber. "Wenn du was hast, schick den Kleinen hier", sagte Minato und hielt Naruto einen kleinen weißblauen Vogel hin. Naruto sah seinen Vater erst verwirrt und dann dankend an. Er fragte sich wo sein Vater den so schnell herbekommen hatte. In Konoha gab es solche Vögel nämlich nicht. Der Blonde Oberleader lächelte nur und ging schonmal zur Tür. "Na gut... Dann lasst uns gehen", meinte nun der andere Oberleader und Kyuubi folgte diesem. Zusammen gingen sie dann aus dem Haus und schnellten ungesehen aus Konoha.
 

Im Akatsukiversteck ging Minato sofort in sein Büro. Madara blieb im Wohnzimmer stehen und drehte sich zu dem Fuchsdämon um. "Was ist das für ein Gefühl?"; fragte er. Kyuubi schluckte kurz. Was sollte er ihm sagen?? Dass er ihn liebt und das der Grund für alles ist? Nein! Das konnte er unmöglich tun. "Ist nicht so wichtig... Hauptsache ich vergesse es.", antwortete der Dämon dann. "Madara ich brauch mal deine Hilfe", sprach auch schon Pain, der gerade um die Ecke kam. Der Uchiha drehte sich zu diesem um und wartete dass er weiter sprach. "Wir werden von Aufträgen nur so zugeschüttet... Da Minato sowieso besser mit dem Papierkram zurecht kommt, dachte ich du könntest bei den Aufträgen helfen.", endete er auch schon mit seiner Bitte. Zur Überraschung seitens Pain stimmte der Oberleader zu. Madara schnappte sich einen kleinen Stapel von Aufträgen und winkte Kyuubi hinter sich her. "Solange ich weg bin wird sich bei Problemen an Minato gewendet", erklärte er noch und schon waren die Beiden weg.
 

>Wieso muss er ausgerechnet mich noch mitnehmen?<, fragte sich Kyuubi in Gedanken. Madara drehte sich darauf um und sah Kyubi in die Augen. "Jetzt können wir die Welt wieder unsicher machen... so wie früher", sagte er und ging wieder vorraus. Ja so wie Früher. Innerlich seufzte der Dämon. Ohne seine Kräfte würde es schwer werden, dass so wie Früher zu machen. Außerdem wollte er doch vergessen was er für den Uchiha empfand. Das würde schwer werden, dass wusste er jetzt schon. Zumal der Uchiha einfach nach irgendwelchen Aufträgen gegriffen hatte und sie wahrscheinlich Wochen oder vielleicht Monate unterwegs waren. Wieder ein innerliches Seufzen. Er musste die Tatsache seiner Gefühle einfach vergessen. Innerlich schmidete der Fuchs einen Plan. Er wusste bereits genau wie er es anstellen würde: Nicht mehr mit dem Uchiha über alte Zeiten reden, ihm so gut es ging fern bleiben und so weiter. So in Gedanken vertieft merkte er jedoch nicht, dass der Uchiha stehen geblieben war. Kyuubi lief weiter und rannte genau in den Älteren hinein. Zusammen fielen die Beiden dann um. Aus reflex hatte der Dämon seine Augen zusammengekniffen und schmiegte sich an den Uchiha. Dieser hatte ihn in seine Arme geschlossen. Ein besorgtes "Alles in Ordnung?" durchschnitt die Stille. Erst jetzt öffnete Kyuubi seine Augen wieder. Sofort schoss ihm das Blut in die Wangen und er glaubte sterben zu müssen. >Verdammt!!<, fluchte er in Gedanken. Er hatte sich doch vorgenommen Madara nicht mehr so nahe zu kommen. Er hatte alle seine Vorsätze gerade über den Haufen geworfen. "Kyuubi... ich rede mit dir", ertönte die Stimme des Älteren erneut, nur dieses Mal fester und leicht sauer. Der Fuchs befreite sich aus der Umarmung und stand auf. Er sah auf den Uchiha herab. "T-tut mir Leid....", entschuldigte er sich dann. Madara sah Kyuubi mit hochgezogener Augenbraue an. Hatte sich der Dämon gerade tatsächlich entschuldigt? Sein Kyuubi? Der Bijou der für das Chaos lebte?!? Der Uchiha richtete sich auf und begann Kyuubi zu mustern. Etwas stimmte nicht und das wusste er. "Ist auch wirklich alles in Ordnung??", fragte Madara erstaunt. "Du hast dich gerade entschuldigt", fügte er noch hinzu. Stimmt! Jetzt fiel es dem Dämon auch auf. Er hatte sich tatsächlich entschuldigt. >Diese dämliche Liebe tut mir nicht gut!<, stellte Kyuubi fest. Jetzt war er noch entschlossener sie loszuwerden. "Ich bin bloß ein wenig müde", redete sich Kyuubi dann raus. Madara war erst misstrauisch, doch dann nickte er verstehen. "Wir sollten rasten", schlug er dann vor. Kyuubi willigte ein und sie suchten nach einem geeigneten Platz. Die Beiden liefen bestimmt noch eine Stunde bis sie an eine Höhle kamen. Unterwegs hatten sie bereits reichlich Feuerholz mitgenommen, sodass sie nun nicht merh loslaufen mussten. "Ich besorg mal etwas essbares", erklärte Kyuubi. Doch bevor Madara wiedersprechen konnte, war der Fuchs bereits verschwunden. Also blieb dem Uchiha nichts anderes übrig als sich um das Feuer zu kümmern. Glücklicherweise dauerte es auch nicht lange und Kyuubi kam mit einem Beutel voller Fische wieder. Er hatte sich so richtig ausgetobt. Zwei Kannen voll Wasser hatte er auch mitgebracht. Gemeinsam rösteten sie die Fische uns aßen sich satt. Es dauerte zudem nicht lange und Kyuubi war auch schon eingeschlafen. Über Madara machte sich nun auch die Müdigkeit breit und er schlief ebenfalls ein, obwohl er doch wach bleiben wollte.
 

Der Morgen brach an und die Vögel begannen zu zwitschern. Die Sonne wanderte langsam in den Himmel empor. Mit ihren kleinen, dünnen, aber dennoch warmen, Strahlen weckte sie die beiden Akatsuki. Kyuubi öffnete langsam seine Augen und sah plötzlich direkt in die schwarzen Augen des Uchihas. Was war denn die Nacht passiert? Hatte er schlafgewandelt? Wieso lag er bitte so plötzlich neben dem Uchiha, wenn er doch von diesem gegenüber eingeschlafen war? Plötzlich spürte der Fuchs wie sich ein Kribbeln in seinem Bauch breit machte. Dann wurden seine Wangen warm und er spürte deutlich, dass er rot wurde. >Kyuubi denk an deine Vorsätze! Ich will meine Kräfte wieder haben, da darf mir so etwas nicht mehr passieren!<, ermahnte sich der Dämon ihn Gedanken. Gekonnt ignorierte er das Gefühl in seinem Bauch und die Röte auf seinen Wangen verschwand wieder. "Guten Morgen", erwiederte er lässig und stand auf. Dann streckte er sich und gähnte dabei herzhaft. Madara tat es ihm gleich, nur gähnte er nicht so herzhaft. "Dann wollen wir mal unsere Missionen erledigen", sprach Kyuubi voller tatendrang. Der Uchiha musste darauf breit grinsen. "Na dann, auf geht´s!", befahl Madara und schon waren sie wieder auf dem Weg.

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So das wars auch schon wieder... hoffe es hat euch gefallen ^^

Das kappi is ein wenig kurz geraten, das weiß ich und es tut mir auch leid... aber mehr wusste ich einfach nicht dazu zu schreiben...

ich kann euch auch nicht versprechen dass das nächste kap länger wird, aber ich werde mir mühe geben >.<

und ich will euch jetzt auch zum schluss nicht zu quasseln ^^

deshalb wars das und wir sehn uns beim nächsten kappi ^^

*winke winke* HEL

Kap. 11 Schritt 2: Das Scheitern....

so leute hier ist das nächste kappi ^^

sorry das es so lange gedauert hat, aber ich habe eine neue FF angefangen und ich habe diese Kapitel tausendmal überarbeitet... jetzt ist es fertig... sagt mir bitte was ihr davon haltet... ^^

dann viel spass beim lesen ^^
 

Kap. 11 Schritt 2: Das scheitern....
 

Es dauerte nicht lange und schon waren die beiden Akatsukis in einem kleinen Dorf angekommen. "Und was sollen wir jetzt hier machen?", fragte der Fuchs, nachdem er neben Madara auf dem Boden aufkam. "Hier soll... ein Nuke-Nin leben, der etwas über die Bijous weiß", antwortete Madara und besah dabei die Mission. Kyuubi schnaubte leise und drehte den Kopf zur Seite. >Er sieht süß aus wenn er sich so auf etwas konzentriert.... STOP!! Das ist falsch<, dachte Kyuubi. Innerlich trat er sich bereits in den Po, doch äußerlich bemühte er sich es sich nicht anmerken zu lassen. Er musste mit so was echt aufhören, wenn er seine Kräfte komplett wieder haben wollte. Das wusste er, dennoch war es schwer. Während Kyuubi so in seinen Gedanken versank, bemerkte er nicht, dass Madara sich bereits auf die Suche machte. Erst als er die Anwesenheit seines Meisters nicht mehr spürte sah er sich um. In diesem Moment wurde er wütend, was sich auch äußerlich bemerkbar machte. Seine Eckzähne wurde größer, ihm wuchsen wieder Fuchsohren und Schweif und seine Krallen verschärften sich. "Du brauchst nicht sauer werden, ich hätte dich schon noch mitgenommen", kam es plötzlich hinter ihm. Der Dämon drehte sich um und sah seinem Meister in die Augen. Er wusste das er seinen Worten vertrauen schenken konnte, dennoch machte es ihn wütend, dass Madara immer wieder darauf wartete dass Kyuubi wütend wurde. "Ich hasse dich", schmollte er dann. Auf Madaras Lippen schlich sich nach diesen Worten ein Lächeln. Wie oft hatte der Fuchs ihm das schon gesagt? Oft! Dennoch änderte sich nichts zwischen den Beiden. "Ich finde es einfach zu niedlich... wenn du wütend bist", erklärte er dann seine Tat. Kyuubi wurde leicht rot und drehte automatisch den Kopf zur Seite. >Er will dich bloß Ärgern...<, dachte er sich. Kaum hatte er das gedacht schon verschränkte er die Arme vor der Brust. Mit einem "Das macht es auch nicht wieder gut" ging er an dem Schwarzschopf vorbei und lief durch die Stadt. Madara folgte ihm stumm. Er hatte fest damit gerechnet das Kyuubi ihm darauf verzeihen würde. Dann fiel ihm jedoch auf, hätte Kyuubi ihm verziehen, wäre es nicht mehr SEIN Kyuubi. "Dann schmoll halt weiter", sagte der Uchiha.
 

Nach einer halben Stunde durchs Dorf wandern hatte Kyuubi keine Lust mehr. Die ganze Zeit hatten die Beiden geschwiegen. Es störte ihn, da diese Stille unangenehm war und er das Gefühl hatte, dass Madara stinksauer auf ihn war. Seine Wut war mittlerweile wieder abgeklungen und die äußerlichen Merkmale verschwunden. Der Fuchs überlegte, ob er sich nicht entschuldigen sollte, kämpfte aber innerlich sehr damit nicht nachzugeben, immerhin hatte Madara ihn einfach stehen gelassen. Mit einem lauten "Rechts!" befahl der Uchiha dem Fuchs genau diese Richtung einzuschlagen. Nachdem Kyuubi wegen der Überraschung zusammengezuckt war, ging er auch nach rechts. Warum, blieb ihm jedoch ein Rätsel. Sie landeten in einer Sackgasse, was den Dämon nur noch mehr verwirrte. Er drehte sich auf dem Absatz um und sah den Uchiha fragend an. Dieser stand noch am Anfang der Gasse. "Ich will jetzt und hier wissen, was dein problem ist... Es hat dich doch sonst nicht gestört wenn ich dich mal allein gelassen habe.", begann der Uchiha auch sofort. Dabei ging er einige Schritte auf den Fuchs zu. Kyuubi jedoch ging rückwarts, bis er am Ende der Sackgasse stand. "Also ich höre?", endete der Schwarhaarige schließlich. Dabei blieb er direkt vor dem Fuchs stehen und sah ihm tief in die Augen. Kyuubi hingegen kaute auf seiner Unterlippe und überlegte was er dem Uchiha denn jetzt sagen sollte. Das er ihn liebt und deshalb verletzt war wollte er nicht zugeben, geschweigedenn beichten. Das kam für ihn auch gar nicht in Frage. >Normal wirken... lass dich nicht auf seine Augen ein... sieh einfach nicht hin... Bleib stark!<, redete er sich immer wieder in Gedanken ein. Madara aber wurde ungeduldig und hatte auch bald die Nase voll. "Gut.. du willst nicht reden? Dann eben nicht", sagte er plötzlich. Dabei hatte Kyyubi gerade eine Ausrede gefunden, aber er war dennoch sehr gespannt auf das was jetzt kommen würde. Der Uchiha schnappte sich beide Hände des Fuchses und hielt sie an die Wand. Während er das tat näherte er sich den Lippen des Fuchses. ehe Kyuubi reagieren konnte hatten sich ihre Lippen vereint und seine Augen geschlossen. Er wollte sich wehren, doch ihm waren Buchstäblich die Hände gebunden. Nach kurzer Zeit löste sich der Schwarzschopf von dem Dämon und begann dessen Hals zu liebkosen. "M.. Madara... was tust... du denn da?", fragte Kyuubi stotternd. Er musste zugeben, das es gut tat was der Uchiha da machte, aber andererseits wollte er ihm doch gar nicht mehr so nah sein. "Es gefällt dir doch", erwiederte Madara jedoch bloß und machte weiter. Was Kyuubi aber nicht sehen konnte, war das kecke Grinsen auf Madaras Lippen.
 

Es dauerte eine Weile bis Kyuubis Denken komplett aussetzte. Er wollte sich ja wehren und verhindern das es weiter geht oder ähnliches. Doch leider sprach sein Körper eine andere Sprache als sein Verstand. Madara hatte bereits die Hände von Kyuubi zusammengelegt und hielt sie nur noch mit einer fest. Seine andere Hand bahnte sich einen Weg über den Körper des Fuchses. Da dieser keinen Mantel trug, war dies sehr einfach. An Kyuubis Hose strich er eng an seinem Körper in diese. Kyuubi sog scharf die Luft ein und öffnete blitzartig seine Augen, die er bis eben noch geschlossen hatte. "Was.... Madara,.... denk an die ... Mission", stammelte er gerade so vor sich hin. Der Uchiha sah zu dem Dämon auf und hob seinen Kopf auf Augenhöhe. Darauf folgte ein kurzer Kuss. "Die kann warten", flüsterte er ihm dann ins Ohr. "Aber... es geht um die Bijous... und die sind doch wichtig....", erwiederte der Fuchs. Während er dies sagte begann Madara bereits seine Hand in der Hose zu bewegen. Dabei entwich Kyuubi ein leises Keuchen. Madara schien sich von nichts abbringen zu lassen. Aber Kyuubi konnte sich auch nicht durchsetzen. Er hatte sich bereits voll und ganz an Madara verloren. "Mach das nochmal...", forderte der Uchiha plötzlich. Dabei lächelte er so sanft, das Kyuubi glaubte zu träumen. "Madara... du hast ja gewonnen, aber nicht hier ... in einer ... GASSE!", antwortete Kyuubi bloß. Der Uchiha sah sich um, als ob er jetzt erst registrieren würde, dass sie in einer kleinen Gasse waren. Dann nahm er seine Hand aus der hose und ließ die Andere sinken. Dann nahm er ohne ein weiteres Wort Kyuubi auf den Arm und sprang erstmal weg.
 

Es dauerte nicht lange und die Beiden kamen an einem leer stehenden Haus an. Kyuubi zog skeptisch eine Augenbraue hoch, doch im Grunde konnte er eh nichts sagen, denn Madara hatte bereits entschieden, dass die Beiden rein gehen würden. Und schon waren sie drin. Dafür das es leer stand, sah es noch relativ gut aus, da war sogar noch ein Bett. Um genau zu sein stand die halbe Einrichtung noch drin. "Woher wusstest du das?", fragte Kyuubi nach langem Schweigen. "Vor nem Monat war ich mal hier... ", erklärte der uUchiha knapp und warf Kyuubi auf das Bett. "Aber ich will jetzt nicht reden", fügte er hinzu und vergrub sein Gesicht in der Halsbeuge des Fuchses. Der Fuchs wolte eigentlich protestieren, aber es verschlug ihm die Sprache. "Aber ... sei sanft", flüsterte er seinem Meister noch ins Ohr und verstummte fürs Erste.
 

Madara ließ sich das nicht zweimal sagen und machte sich daran Kyuubi auszuziehen. Kurze Zeit später hatte der kleine Dämon bloß noch seine Boxershorts an. Zum ersten Mal in seinem Leben fühlte sich Kyuubi irgendwie wehrlos. Klar er könnte Madara mit einem Hieb von sich entfernen, aber sein Körper reagierte in keinster Weise und er hatte es mittlerweile auch schon aufgegeben. Einen Moment betrachtete Madara seinen Dämon und schmunzelte. Dann versiegelte er seine Lippen wieder mit denen seines Gegenübers. Dabei konnte er spüren wie der Fuchs ihn langsam entkleidete. Es dauerte auch hier nicht lange und der Uchiha fand sich nur noch mit Boxer bekleidet wieder. "Du solltest dich lieber beeilen und mich nicht so lange warten lassen... sonst überleg ich mir das noch", unterbrach Kyuubi plötzlich die Stille, da Madara schon wieder seinen Gegenüber betrachtete. Madara schüttelte kurz leicht den Kopf und beugte sich dann wieder nach unten. "Wie du willst", antwortete in einem Hauchen und schloss seine Lippen wieder auf die des Anderen. Währenddessen strich er mit seinen Körper des Unteren entlang und konnte die Gänsehaut auf dessen Körper förmlich fühlen. Dann vertiefte er den Kuss und ließ ein Zungenspiel beginnen. Der Fuchs wusste nicht so genau wohin mit seinen Händen und schlang diese daher um den Nacken des Oberen. Klar Denken war für Kyuubi genauso unmöglich geworden.
 

Die Beiden trennten sich voneinander, da sie beide Luft brauchten. Langsam öffneten sie die Augen. Madara sah Kyuubi an, als würde er auf etwas warten, doch konnte sich der Fuchs nicht erklären auf was. "Jetzt oder nie", sagte er schließlich. Madaras Lippen wurden Augenblicklich von einem Lächeln umspielt und er begann. Erst verwöhnte er Kyuubi und schließlich umgekehrt. Am Ende lag Kyuubi in den Armen von Madara. Der Fuchs schmiegte sich fest an den Uchiha, der schon zu schlafen schien. "Madara??", fragte der kleine Dämon leise. Zur Antwort bekam er ein leichtes "Hm". Kyuubi atmete noch einmal tief durch und schließlich brachte er die Worte "Ich liebe dich" hervor und schlief ebenfalls ein.
 

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so.. nachwort... ich hoffe es hat euch gefallen ^^

ich bin ehrlich gesagt immernoch nicht ganz zufrieden aber ich hoffe ihr wart es ^^

und das hir ist noch lange nicht das ende hehe ^^

bis zum nächsten kapi dann *winkzz* cucu

Kap. 12 Eine große ‚kleine’ Überraschung!

Kap. 12 Eine große ‚kleine’ Überraschung!
 

so leute hier ist das neue kappi ^^

sorry wenn es so lange gedauert hat... aber in letzter Zeit war ich eigentlich ziemlich beschäftigt... und wenn ich schreiben wollte war schreibblockade ^^'

aber jetzt ist es überwunden und ich hoffe es gefällt euch ... hab mir viel mühe gegeben >.<

viel spass :D
 

Die Sonne ging auf und wanderte langsam und gemütlich wie immer über den Horizont. Aus dem nasskühlen Morgen wurde der herzlich warme Nachmittag, als der Fuchsdämon endlich seine Augen öffnete. Er gähnte und streckte alle Viere. Er stand auf und lief in Richtung Bad. Als er vor der Tür stand, viel ihm plötzlich auf, dass diese viel Größer war als er in Erinnerung hatte. Er sah auf den Boden, wo er seine Hände – Stopp, da waren keine Hände mehr. Es waren Vorderpfoten. Kleine rotbraune Tatzen. Seine Augen weiteten sich schlagartig. Hatte er gerade wirklich Tatzen gesehen? Er drehte seinen Kopf nach hinten. Dort lagen neun Schweife auf dem Boden. Alle bewegte er einzeln. Tatsächlich. Er war in seinem alten Körper, wenn auch etwas Kleiner. Aber er wusste, dass er die Fähigkeit hatte sich in einen kleinen Fuchs zu verwandeln, wenn auch nur die Größe sich veränderte und er ein weitaus süßeres Aussehen bekam, welches ihm manchmal auch hilfreich gewesen war. Freudig sprang der kleine Fuchs umher. Endlich hatte er seinen Körper wieder. Aber wieso?? Woher auf einmal?? War die Lösung gewesen mit seinem Meister zu schlafen? Wohl kaum! Irgendwas musste Kyuubi am Vortag getan haben, aber was?? Er konnte es sich einfach nicht erklären. Weiter darüber nachdenken konnte er aber auch nicht darüber, denn Madara wurde wach und rief ihn bereits mit einem lauten „Kyuubi?!“.

Kyuubis´ Ohren zuckten leicht und sein kleines Köpfchen bewegte sich in die Richtung seines Meisters. Schlagartig fiel ihm ein, dass er gestern seinem Meister seine Liebe gestanden hatte. Langsam tabste der Kleine zu seinem Meister, in der Hoffnung er habe das nicht mitbekommen. „Kyuubi wo bist du denn?“, hörte er Madara abermals rufen. Er sprang aufs Bett und senkte seinen Blick sofort.
 

Madara spürte wie die Matratze nachgab und sah zu dem kleinen Fuchs hinab. Erst dachte er ein fremder Fuchs hätte sich in das Haus verirrt, doch dann sah er die neun Schweife. Das konnte nur Kyuubi sein. Er überlegte erst wie seine Reaktion aussehen sollte. Dann entschied er sich für ein freudiges Lächeln. „Du hast deine alte Gestalt zurück“, bemerkte er und nahm Kyuubi auf den Arm um ihn zu knuddeln, was der Fuchs mit einem zufriedenen leisen Schnurren kommentierte. Innerlich jedoch versetzte es Madara einen Stich, Kyuubi wieder so sehen zu müssen. Endlich hatte er ihn wieder, dann gewöhnte er sich an die menschliche Gestalt des Kleinen und jetzt war er wieder ein Fuchs. Gleichzeitig wurde Madara auch sauer, denn Kyuubi hatte ihm gesagt dass er ihn lieben würde. Da kam auch der Gedanke nicht unpassend, dass Kyuubi wusste was passiert wenn er es sagen würde. „Dann auf, ich mach mich fertig und wir erledigen unsere Missionen“, befahl Madara. Dieser setzte den Fuchs aufs Bett und verschwand im Bad. Dort wusch er sich das Gesicht, um seine Verletzlichkeit zu verbergen.
 

Geduldig saß Kyuubi auf dem Bett und wartete, dass sein meister aus dem Bad kam. Dieses daerte auch gar nicht solange, denn die Tür öffnete sich und Madara kam fix und fertig aus dem Bad. „Los gehst!“, befahl er erneut und zeigte auf die Tür, die von Kyuubi sofort angesteuert wurde. Rasu aus dem Haus und Missionen erledigen. Die ersten Missionen gingen locker von der Hand, doch es kamen auch mal etwas schwierigerer Missionen für die Beiden. Normalerweise kein Problem für die beiden, aber sie waren beide nicht ganz bei der Sache. Madara ließ es keine Ruhe, dass Kyuubi ihm gesagt hatte, dass er ihn lieben würde und Kyuubi schmerzte es bei Madara zu sein, aber zu wissen das zwischen den Beiden nichts geht, da Madara ein Mensch und Kyuubi jetzt wieder ein Fuchs war. Schließlich überwanden sie die Missionen und konnten ins Akatsuki-Haupquartier zurückkehren.
 

3 Wochen später

Geschafft und leicht verletzt ließ sich Madara auf die Couch fallen und schloss die Augen. Sie würden heute vor nichts mehr verschont bleiben, das war klar. Aber was sollte er denn tun? Nichts. Es dauerte auch nicht lange und Pain kam um die Ecke. Dicht gefolgt von Minato. „Du bist wieder da? Und das Innerhalb von 3 Wochen, respekt“, kommentierte Minato diese Situation. Pain hingegen sah sich genau um. Etwas fehlte oder er sah es nicht gleich. „Wo ist Kyuubi?“, fragte er schließlich als er ihn nirgends fand.
 

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so das wars auch schon wieder ^^

ich hoffe doch es hat euch gefallen... und mein angebot gilt immernoch für die, die eine ENS benachrichtigung wollen... nur in einem kommentar bescheid geben oder eine ENS ^^

bis zum nächsten Kapitel *winkzz* 8)^.^

Kap. 13. Wo ist Kyuubi?

Kap. 13. Wo ist Kyuubi?
 

tja... hier ist es das neue kappi ^^

ich hoffe es gefällt euch und wer dachte das es hiermit zuende geht hat sich geirrt... meine FF wird noch weiter gehen ^^

naja ich wünsch euch viel spass beim lesen ^^
 

Madara hob den Kopf und sah zu Pain, der den Uchiha fragend anblickte. „Noch ne Mission?“, hackte er nach. Madara war nicht nach antworten, deshalb erhob er sich. Pain machte derweil einen Schritt zurück, denn das war ihm nicht geheuer. Der Uchiha jedoch achtete darauf nicht, er ging zu dem Couchtisch und griff darunter. Zum Vorschein brachte er den kleinen Fuchs. „Da ist er“, meinte der Schwarzschopf trocken und schmiss ihn zu Pain. Dieser erschrak und hätte den Fuchs beinahe nicht gefangen. „Er ist in seiner alten Gestalt?“, kommentierte er den Fuchs. Dann kam auch schon die Hand von Minato die nach dem Fuchs griff und ihn mit nach draußen nahm. Madara sah nur hinterher und Pain folgte dem Blonden.
 

Draußen setzte der Blondschopf den Fuchs auf die Erde. „Zeig deine Wahre Gestalt“, forderte er den Fuchs auf. Kyuubi wusste nicht so recht ob er es schaffen konnte aber dennoch baute er sich auf. Schließlich hatte er seine Ursprungsgestalt. Pain sah nach oben und staunte nicht schlecht. „Wie habt ihr das denn gemacht??“, fragte er. Kyuubi schüttelte nur den Kopf, denn eigentlich wusste er es selber nicht, außer seiner Vermutung, dass es dadurch kam, dass er Madara gesagt hatte ihn zu lieben. Bei diesen Gedanken wurde der fuchs ganz traurig und er verkleinerte sich wieder. Minato erklärte Pain etwas und Kyuubi nutzte die Chance um in den Wald zu verschwinden.
 

Als Minato den Kleinen wieder nehmen wollte, bemerkte er erst dass er weg war. Ein „Scheiße!“ entwich ihm, denn das war so ziemlich das schlimmste was passieren konnte: Kyuubi war weg. Samt Pain ging er wieder rein und sah sich Madara an, der auf der Couch lag und scheinbar schlief. „Wir müssen ihn finden, denn wenn er in die falschen Hände gerät gibt das ärger“, erklärte Minato. Pain nickte und rief seine Members zusammen. Währenddessen ging Minato näher an Madara, da er wusste dass dieser nicht schlief. Und Minato hatte Recht, denn der Uchiha öffnete seine Augen. „Was?“, fragte er leicht genervt. „Dein Kuscheltier ist weg“, erwiderte Minato trocken. „Er ist WAS?!?“, rief Madara und schnellte hoch. „Verrat mir lieber was für einen Grund der kleine hat zu verschwinden?? Immerhin bist du sein Meister und er war froh wieder bei dir zu sein“, entgegnete der Blonde ruhig. „Keine Ahnung“, antwortete der Uchiha erst. Er sah Minato an und wendete seinen Blick auch genauso schnell wieder ab. „Wir haben miteinander geschlafen… und er sagte dass er mich lieben würde… am nächsten Tag war er wieder ein Fuchs…. Vermutlich erträgt er es nicht in meiner Nähe zu sein weil er mich vielleicht angelogen hat um seine alte Gestalt zurück zu bekommen“, fügte der Schwarzschopf die Erklärung nach. Minato schüttelte den Kopf, dass Madara aber auch immer alles von der schlimmsten Seite sehen musste. „Vielleicht erträgt er aber auch deine Nähe nicht weil er die Wahrheit gesagt hat und nicht weiß wie du ber ihn denkst, oder weil er weiß das ihr zwei so nicht zusammen sein könnt“, vermutete Minato. Doch weiter Diskutieren konnten die Beiden nicht, denn Pain kam samt der Akatsukimannschaft wieder. „Wir müssen ihn erstmal finden“, entschied der Blonde schließlich. Madara stand auf und stimmte zu. „Ihr werdet in den Teams gehen, die ihr sonst auch bildet. Minato wird noch mit Sasori und Deidara mitgehen und ich gehe noch bei Hidan und Kakuzu mit, damit die Beiden auch ja vorankommen“, beschloss Madara. Keiner wiedersprach, denn wieso auch? Es war eine Entscheidung des Oberleaders. Somit war es beschlossene Sache. Sie würden den weggelaufenen Fuchs suchen. Und am besten so schnell wie möglich finden, denn es war gefährlich für den Kleinen. Jeder war auf der suche nach ihm und jetzt wo er seine Urgestalt wieder hatte war er umso leichter zu finden. Aber wo ist Kyuubi hin?
 

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so das wars dann auch schon... ich weiß das kappi hier ist sehr kruz... aber auch nur weil ich bei den nächsten kappis etwas anderes machen werde.... und zwar wurden mehrere Teams gebildet und ich werde euch zeigen was die alles erleben werden ^^ also dann bis zum nächsten kappi und ich hoffe es hat euch spass gemacht ^^ byebye

Kap. 14 Suche nach Kyuubi Teil 1

so es geht weiter mit meiner FF ^^

die nächsten kapitel werden alle jetzt etwas kürzer, denn jedes Suchteam bekommt sein eigenes Kapitel ^^

ich hoffe irh habt spass und verabschiede mich hier schonmal bis zum nächsten kappi ^^
 

Suche nach Kyuubi Teil 1
 

Die Akatsuki machten sich alle samt in verschiedene Richtungen auf. Pain, Konan und Zetsu gingen in den Norden. Itachi und Kisame sollten in den westen gehen und dort nach dem Verschwundenen suchen. Sasori, Deidara und Minato gingen in den Süden und Kakuzu, Hidan und Madara in den Westen.
 

Pain / Konan / Zetsu
 

Zu dritt gingen sie in Richtung norden. Pain war gleich der Meinung, dass der Fuchs nicht nach Norden gelaufen war, dennoch musste er sich dem willen Madaras Beugen. Immerhin konnte er ja trotzdem überall sein. Und im Moment galt es den Fuchs so schnell wie möglich zu finden, denn dieser war in Gefahr. „Zetsu kannst du irgendwelche Tiere ausmachen?“, fragte Pain nach einer Weile, denn er hatte so überhaupt nicht die Geduld ihn überall zu suchen. Zetsu jedoch beantwortete seine Frage mit einem Kopfschütteln. Die Reichweite in der er die Natur ‚abtasten’ konnte war nicht groß. Pain seufzte und ging schließlich ein paar Schritte voraus. „Alles wegen einem blöden Fuchs, nur weil Madara auf sein Kuscheltier nicht aufpassen kann“, zeterte Pain vor sich hin. Die Beiden hinter ihm verstanden es für sein Glück nicht richtig. Nun wandte sich Zetsu an Konan: „Warum ist Pain so sauer?“ „Er ist einfach ein wenig Faul“, erklärte Konan dem Kannibalen und dieser nickte verstehend. Pain jedoch hatte das gehört und drehte sich mit düsterer Miene um. „Falsch“, sprach er mit dunkler Stimme. Die anderen Beiden waren nun auch stehen geblieben. „Ich sehe nur nicht ein den Fehler von Madara, was auch immer er getan hat, auszubügeln“, fuhr er dann fort. Konan schüttelte den Kopf. Immerhin war er nicht besser. Die Members der Akatsuki mussten auch seine Fehler ausbügeln, weil er keine Lust hatte sie selbst zu erledigen. Zudem nutzte Madara nur die Chance Großflächiger zu suchen. Das jedoch behielt die Blauäugige lieber für sich, denn eine Diskussion würde sie nur unnötig aufhalten.
 

Nun waren die 3 schon 3 Stunden unterwegs und hatten noch immer keine Spur von dem Neunschwänzigen. Pain verlor so langsam nun wirklich die Geduld. Innerlich kochte er bereits, doch wenn er ehrlich war, den Mut Madara das ins Gesicht zu sagen hatte er nicht. „Habt ihr was?“, fragte er seine beiden Members. Zur antworte bekam er von Konan aber nur ein genervtes „Wenn du mit suchen würdest, würde es bestimmt schneller gehen“. Pain lachte leicht und leise auf. Das war seine Konan. In Windeseile stand er vor ihr und drückte sie leicht, aber bestimmt gegen einen Baum. „Frech wie eh und je“, kommentierte er ihre Aussage bevor er seine Lippen auf die ihre legte. Konan erwiderte nichts und genoss einfach die Tatsache, dass er mal wieder zärtlich zu ihr war. Es war lange her dass dir beiden mal wieder unterwegs waren und Pain nicht von Arbeit erdrückt wurde. Ein Räuspern allerdings unterbrach die zärtliche Stille der Beiden. Pain drehte sich genervt um und wollte eigentlich schreien, doch es war Zetsu und den konnte er ja jetzt unmöglich anbrüllen was ihm einfällt, die beiden zu stören. Zetsu sah schon ganz ängstlich zu Pain, als würde er einen Anschiss erwarten. Doch dieser lächelte sanft. „was gibt es Zetsu?“, fragte er recht freundlich. Für Pain war Zetsu manchmal wie ein kleines Kind, welches ihn als Vaterfigur sieht. Zetsu freute sich, dass er nicht angeschissen wurde sondern freundlich gefragt wurde. Er verbeugte sich und begann zu erzähle: „Zuerst mal, tut mir Leid dass ich euch beide störe, aber ich glaube kaum dass wir hier noch weiter irgendwen finden. So lange ist es noch nicht her, dass der Fuchs weg ist und es gibt keinerlei Spuren dass er hier war. Zetsu denkt, dass es sich nicht lohnt weiter hier nach ihm zu suchen. Wir sollten darauf hoffen dass die anderen ihn finden, denn hier ist er nicht gewesen.“
 

Erstaunt blickte Pain den Grünhaarigen an. Noch nie hatte Zetsu so viel auf einmal gesprochen. Dennoch war Pain froh das zu hören, denn das hieß sie konnten wieder zurückkehren und mussten auf die anderen warten und hoffen. „Danke Zetsu“, bedankte sich Pain. Er wandte sich von Konan ab, aber er griff nach ihrer hand, die er auch ganz fest hielt. „Dann gehen wir besser…. Es hat keinen Sinn hier weiter nach ihm zu suchen, wenn er überhaupt nicht hier war“, beschloss der Orangehaarige. Die anderen beiden Stimmten zu und gemeinsam gingen sie wieder zurück zum Hauptquartier.
 

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Kap. 15 Suche nach Kyuubi Teil 2

hey leute FROHES NEUES nachträglich xD

joa es geht weiter bei meiner FF ^^

jetzt könnt ihr sehen wie es bei Itachi und Kisame läuft ^^

viel Spass beim lesen
 

Itachi / Kisame
 

Stille herrschte um die Beiden Members, die sich in Richtung Westen machten. Aber langsam waren die Beiden nicht unterwegs, im Gegenteil, sie waren flink und schnell unterwegs. Der junge Uchiha sah es überhaupt nicht ein zu trödeln. Madara war jetzt schon nicht gut gelaunt und wenn die Beiden auch noch trödeln würden, würden sie alles abbekommen. Darauf konnten beide verzichten. Wobei Kisame eher etwas anderes im Sinn stand als nach einem Fuchs zu suchen. Tausende abfuhren hatte er von dem Uchiha schon bekommen, aber er ließ immer noch nicht locker. Er wollte das Herz des Uchihas für sich gewinnen, koste es was es wolle. „Kisame“, sagte Itachi, doch erhielt er keine Antwort. Er merkte, dass der Angesprochene schon wieder träumte. Allmählich ging es ihm wirklich auf die Nerven. Und Itachi hatte von allen Members die härtesten Nerven. „KISAME!!!“, brüllte er nunmehr dem Angesprochenen ins Ohr. Dieser erschrak und fuhr zusammen.
 

Für eine ganze Weile hatten die Beiden nun nicht mehr gesprochen. Itachi war sichtlich genervt und fürs erste sollte man Vermeiden ihn an zu sprechen. Die Beiden waren nun sogar schon in Konoha angelangt. Sie wussten, würden sie Kyuubi hier nicht finden wäre er nicht hier. Ganz Konoha suchten sie ab. Sie erstatteten Sasuke und Naruto sogar einen Besuch und fragten dort nach ob Kyuubi hier sei. Leider verneinten die Beiden und so gingen sie wieder aus Konoha. „Dann müssen wir wohl berichten, dass wir ihn nicht gefunden haben.“, bemerkte der Blauschopf und sah dabei flüchtig zu seinem Teampartner. Dieser Blick dauerte nur wenige Sekunden, und dennoch kam es dem Uchiha wie eine Ewigkeit vor. Mit einem Nicken flitzte der Uchiha los dicht gefolgt von seinem Kollegen.
 

Nach der Hälfte des Weges blieb Kisame stehen. Er war erschöpft und hatte auch keine Lust mehr zu rennen. Ihm war jetzt nach rasten. Itachi entging das ganze nicht und er drehte sich zu seinem Kollegen um. „Was ist?“, fragte er knapp. Er wollte nach Hause und das so schnell wie möglich. „Können wir vielleicht mal rasten? Ich bin erschöpft und habe keine Lust mehr zu rennen“, erklärte der Fischmensch und sah diesmal intensiv zu dem Uchiha. Dieser beugte sich widerwillig und setzte sich an einen Baum. Er musste leider zugeben, dass auch ihm schon die Puste ausging. Kisame setzte sich neben den Uchiha und lächelte diesen breit an. „Wann lernst du es endlich? Hör auf mir nachzulaufen!“, wiederholte sich der Uchiha bestimmt zum Xten-Mal. „Wann lernst du, dass ich nicht locker lasse, bis ich bekomme was ich will“, erwiderte der Blauschopf erneut. Itachi war am verzweifeln. Es ging schon so ewig lange und er hatte keine Lust mehr darauf. Er stand auf und stellte sich vor Kisame. Dieser sah ihn erstaunt und auch fragend an. Der Uchiha aber sagte nichts beugte sich einfach zu ihm runter und küsste den Blauschopf. Kisame konnte, bevor er seine Augen schloss, noch erkennen dass die von Itachi noch halb offen waren. Der Uchiha löste sich wieder und sah in die schwarzen Augen. „Zufrieden?“, fragte er völlig entnervt. Kisame kommentierte nur mit einem Kopfschütteln, zog den Uchiha an sich ran und küsste ihn. Itachi riss die Augen auf und wurde nun richtig wütend. Wie konnte er es wagen den Uchiha an sich zu reißen und ihn einfach so zu küssen? Er stemmte die Arme gegen Kisame und drückte sich so leicht von ihm Weg. „Sag mal SPINNST DU?!? Du KANN…“, weiter konnte er sich gar nicht aufregen, denn er hatte schon wieder die Lippen des Blauschopfes auf seinen. Itachi versuchte erneut sich weg zu drücken, doch diesmal scheiterte es. Und diesmal war der Kuss anders. Kisame zwängte ihn anfangs auf und dann wurde er sogar ganz zärtlich, als hätte er Angst den Uchiha damit kaputt zu machen.
 

Nach einem weiteren Versuch schaffte es Itachi sich wegzudrücken und stand auf um Abstand zu nehmen. Kisame stand auch auf und drehte sich um. „Dann gehen wir mal weiter“, beschloss er und sprang weg. Itachi blieb noch kurz stehen und ging mit den Fingern über seiner Lippe. Total perplex. Er konnte einfach nicht fassen, was gerade geschehen war. Dennoch fasste er sich schnell und sprang hinterher.
 

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Kapitel 16 Kyuubi in Gefahr!

So leute es geht weiter... sorry wenn das ein bisschen lange gedauert hat... aber ich musste arbeiten und hab demnächst auch prüfung und ich war im Krankenhaus... also ich hoffe ihr könnte mir verzeihen ^^

ich wünsche euch viel spass beim lesen *winkzz*
 


 

Kapitel 16 Kyuubi in Gefahr!
 

Langsam und vorsichtig setzte Kyuubi einen Fuß vor den anderen. Er schlich durch die Wälder. Er hatte doch ernst gemeint was er gesagt hatte. Er liebte Madara wirklich und das schon seit Jahren. Kyuubi war klar geworden, dass es das war was ihn zu seinem mächtigen Wesen gemacht hatte. Klar er war auch schon mächtig bevor er den Uchiha kannte, aber da galt seine Liebe allein ihm. Es bereitete ihm schmerzen wenn er daran dachte wie sehr Madara ihn nun hassen musste. Immerhin glaubte der Uchiha Kyuubi hätte gewusst, dass er davon seine alte Gestalt zurückbekommt. Aber dass war ein Irrtum.
 

Langsam lichtete sich der Wald und der Fuchs gelangte in eine Stadt. Es glich aber mehr einem Dorf. Der kleine Fuchs hatte bereits völlig den Faden verloren und seine Orientierung ebenfalls. In der Hoffnung hier nicht erkannt oder gesehen zu werden ging er durch die Straßen der Stadt. Wie sehr wünschte sich Kyuubi wieder in Menschengestalt umherwandeln zu können. Doch es funktionierte leider nicht, egal was er sich vorstellte oder wie sehr er sich anstrengte. Mit hängendem Kopf lief er weiter und bemerkte nicht die Massen die ihn dabei beobachteten. Viele dachten sich es sei nur ein Fuchs. Andere bemerkten wiederum, dass dieser Fuchs neun Schweife besaß. Unter ihnen auch ein Bijoujäger, der es sich zu Aufgabe gemacht hatte alle Bijous zu töten. Dafür zu sorgen, dass sie kein Unheil mehr anrichten konnten. Er folgte dem Fuchs unauffällig.
 

Kyuubi erreichte das Ende der Stadt und wollte gerade in den nächsten Wald hinein laufen, als er von dem Bijoujäger eingefangen wurde. Mit einem, so schien es, schäbigen Sack. Jedoch gelang es Kyuubi nicht seine volle Größe zu erreichen. Er gab sich fürs erste geschlagen, doch er würde noch hinaus kommen soviel stand fest.
 

Einige Zeit später spürte Kyuubi wie er unsanft auf den Boden geschmissen wurde. Aber der Sack wurde nicht geöffnet. Ungeduldig zuckten die Schweife des Fuchses. Er war bereit aus dem Sack zu springen und seinen Entführer anzugreifen. Doch es passierte nichts. Es war still, für Kyuubi zu still.
 

Nach einer weiteren halben Ewigkeit knarrte eine alte Holzdiele. Kyuubi der nun ruhig geworden war, machte sich wieder bereit. Der Sack wurde geöffnet und Kyuubi sprang raus. Aber im nächsten Moment spürte er nur einen starken Schmerz im Po. Im wurde schwindelig. Das letzte was er mitbekam waren die Worte: „Endlich habe ich den stärksten Bijou“.



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Kommentare zu dieser Fanfic (24)
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Von: abgemeldet
2009-12-29T15:59:44+00:00 29.12.2009 16:59
jaja
der mutigste war zetsu ja noch nie xDDD
oh
wie sweet
pain in der vaterrolle
also wirklich wie kann pain nur mit konan rummachen
wenn 1. zetsu dabei zuschaut ^^
und 2. sie einen auftrag haben
tzzz
das geht ja mal gar nicht xDDD
aber gut jetzt fühlt sich konan wieder wie eine frau
sorry aber fällt da jetzt echt nicht der richtige begriff ein ^^
ein echt hammer kapi
und nochmals sorry
das ich so spät kommis schreib
freu mich schon aufs nächste^^

lg
has
Von: abgemeldet
2009-12-29T15:16:02+00:00 29.12.2009 16:16
wie cute ist das denn
dein kuscheltier ist weg xDDD
und madara spielt voll auf besorgt ^^
aber echt he
madara der pessimist
tzzzzzzz
der soll mal nicht so sein xDDD

lg
has
Von: abgemeldet
2009-12-29T15:11:30+00:00 29.12.2009 16:11
oh
wie sweet
der kleine doch aussieht ^^
voll zum durchknuddeln^^

lg
has
Von: abgemeldet
2009-09-12T09:13:37+00:00 12.09.2009 11:13
tut mir echt leid das ich so spät schreibe

wow da gehts ja echt zur sache xDDD
aber das sich der dämonenkönig nich wehren kann ^^
jetzt bin ich aber mal gespannt was madara drauf sagt
ich liebe dich auch mein schatz
passt jetzt i-wie ned xDDD
ein echt tolles kapi
freu mich schon aufs nächste

lg
has
Von: abgemeldet
2009-05-21T19:40:40+00:00 21.05.2009 21:40
Wenn Kyu seien Gefühle noch länger ignorieren
Werde ich persönlich mit mischen
Nein nicht wirklich ^^
Aber man sollte seien Gefühle nie unterdrücken
Das ist nicht gut für die Gesundheit
Von:  Coppelius
2009-05-21T18:56:29+00:00 21.05.2009 20:56
wirklich ein schönes kappi^^
kyuubi sollte seine gefühle aber nicht ignorieren...denn das ist nicht gut...
freue mich schon auf die fortsetzung^^
weiter so^^
Von:  Coppelius
2009-05-21T18:08:24+00:00 21.05.2009 20:08
tolles kappi^^
weiter so^^
Von: abgemeldet
2009-05-20T19:02:30+00:00 20.05.2009 21:02
ein echt klasse kapi
freu mich schon aufs nächste
Von: abgemeldet
2009-05-09T08:10:46+00:00 09.05.2009 10:10
Tolles Kappi hatte nicht gedacht das das der grund für das Verschwinden von Kyuubis Kräffte ist
Von: abgemeldet
2009-04-26T16:19:46+00:00 26.04.2009 18:19
das kapi war echt cool
könntest du mir bitte eine ENS schreiben wenns weitergeht???


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