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Sitting, writing, wishing


Erstellt:
Letzte Änderung: 17.05.2010
nicht abgeschlossen (99%)
Deutsch
6977 Wörter, 8 Kapitel
Genre: One-Shot
Denken und Schreiben, meine Wundsalbe
Schreiben und Denken, mein Lebenselixier.

© Alfred Selacher, (*1945), Schweizer Lebenskünstler




Auch Schreiben will gelernt sein :3
Dies ist eine One-Shot-Sammlung für die Schreibübungen von Feder & Stift

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 06.02.2009
U: 17.05.2010
Kommentare (51 )
6977 Wörter
Kapitel 1 Übung I E: 06.02.2009
U: 06.02.2009
Kommentare (7)
739 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Übung II E: 12.02.2009
U: 12.02.2009
Kommentare (11)
480 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Übung III E: 13.02.2009
U: 13.02.2009
Kommentare (9)
413 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Übung IV E: 16.05.2009
U: 16.05.2009
Kommentare (5)
731 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Übung V E: 19.05.2009
U: 19.05.2009
Kommentare (7)
1984 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Übung VI E: 19.05.2009
U: 19.05.2009
Kommentare (4)
630 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Übung VII E: 02.07.2009
U: 02.07.2009
Kommentare (3)
1435 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Übung VIII E: 17.05.2010
U: 17.05.2010
Kommentare (5)
560 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Übung I


    Übung #1: Dialoge
    Zwei Bekannte (Freunde, ehemalige Geliebte, Verwandte, ganz egal) treffen sich in einem Café, um sich zu unterhalten. Ob sie sich nun streiten, diskutieren oder etwas erzählen ist euch freigestellt. Das Ziel ist es einen der beiden sprachlos zu machen.
  • Charakter
    Übung II


    Übungen #2:
    Tagebuch - Ein Tag im Leben eines Gegenstandes. Das kann sein: Ein Fußball, der leidet, weil er ständig getreten wird, eine Wasserflasche, die immer leerer wird, ein Blatt, das im Herbst vom Baum fällt. Es soll ein flüssigen Gedankenstrom sein.
  • Charakter
    Übung III


    Übung #3: Körperwahrnehmung
    Konzentriere dich auf deinen Körper und die Wahrnehmungen, die du dabei machst. Halte dich an nichts fest, sondern folge den Einfällen, die dir im Moment am reizvollsten erscheinen. Lass dich sozusagen in den Text treiben. Schreibe am besten ohne Unterbrechung und ohne dir Gedanken über Interpunktion und Grammatik zu machen.
  • Charakter
    Übung IV


    Übung # 4: Oneshot
    - Thema: Freundschaft: ODER Liebe
    - Fandom & Genre: völlig egal
    - Wortanzahl: mindestens 500, höchtens 2000
    - folgende Wörter müssen vorkommen:
    -> Haarband
    -> Hausschuh
    -> Heller
  • Charakter
    Übung V


    Übung #5: Sucht
    Egal ob die Sucht nun das tägliche Leben bestimmt, zu heilen versucht wird, etc. bleibt euch überlassen. Wichtig: Die Sucht soll im Mittelpunkt stehen.
  • Charakter
    Übung VI


    Übung #6: Abschied für immer
    Wie ihr die Übung umsetzt, ist wieder mal eure Sache. Wichtig ist nur, dass es auch wirklich ein endgültiger Abschied ist - eben ein Abschied für immer. Es gibt kein Zurück.
  • Charakter
    Übung VII


    Übung #7: Neuanfang/Neubeginn


    Diesmal soll ein Neubeginn beschrieben werden, der entweder als Geburt, als Rückkehr oder als neuen Lebensabschnitt dargestellt werden kann.
  • Charakter
    Übung VIII


    Übung #8: Atemlos


    Versuche in dieser Übung die Hilflosigkeit und vor allem Kraftlosigkeit von jemand zu beschreiben der atemlos ist. Sei es durch Ertrinken, ersticken oder auch harmlosere Fälle wie Sprachlosigkeit oder Verwirrung. Man kann auch durch eine Liebeserklärung atemlos sein.
    Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Ob der Protagonist am Ende aus seiner Atemlosigkeit erlöst wird oder sich selbst befreien kann bleibt euch überlassen.
Kommentare zu dieser Fanfic (51)
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Von:  sunshishi
2009-05-28T17:45:28+00:00 28.05.2009 19:45
Hallo chimikochan,

das Thema hast du meines Erachtens getroffen. Du beschreibst sehr ausführlich und anschaulich die typischen Zeichen der Sucht.
Was mir weniger gefällt, ist, dass seine Rede zu lang und durchgängig ist. Du schilderst nicht, was um ihn herum passiert. Wann weckt er die gelangweilten Schüler auf und trifft ihren Nerv? Wie steht er da vor ihnen und was machen seine Hände? Tritt er von einem Bein aufs andere, zittern seine Finger oder spielen mit den Zetteln auf dem Pult? Wie sieht es in ihm drin aus? Schlägt ihm das Herz bis zum Hals, bekommt er Schweißausbrüche?
Wie gesagt, die Sucht hast du gut dargestellt, aber mir fehlt etwas schmückendes Beiwerk^^

Greez
SuShi
Von:  Ditsch
2009-05-16T18:25:15+00:00 16.05.2009 20:25
Das ist aber süß, fast schon ein bisschen kitschig xD Aber ich mag Kitsch =3

Von der Formulierung am Anfang war ich etwas verwirrt, weil es erst so schien, als wäre sie über irgendwas negativ erschrocken, und dann freut sie sich auf einmal, den Mann neben sich zu sehen ö.ö
Aber ansonsten fand ich es gut gelungen, der Stil hat mir gut gefallen^^
Storytechnisch finde ich es etwas merkwürdig, dass beide sich schon so lange mochten und sie trotzdem so lange gebraucht haben, um endlich zusammenzukommen. Na gut, aber andererseits schienen die beiden ja recht schüchtern zu sein...

Ditsch
Von:  SailorTerra
2009-04-18T14:23:22+00:00 18.04.2009 16:23
Und nun auch noch mein Senf zur dritten Schreibübung. Man kann es lesen, es gibt keine auffälligen Fehler und auch an dem Schreibstil hab ich nichts auszusetzen...
Was mich irgendwie gestört hat, war die Aufgabe selbst. Einfach ohne nachzudenken das aufschreiben, was der Körper gerade tut. Also werde ich einfach mal nur die Aufgabe sehen und nicht die "Schönheit des Textes". Ich würde sagen, die Aufgabe hast du gelungen gemeistert und das du am schluss der ganzen Beschreibung mit den Worten "Ich glaub, ich werde krank" einen Sinn gegeben hast, finde ich auch gut.
Von:  SailorTerra
2009-04-18T14:20:51+00:00 18.04.2009 16:20
Wirklich interessant...
Man fängt allerdings sehr früh an zu überlegen welcher "leblose" Gegenstand einem dort sein Leid klagt. Vielleicht hättest du es noch mehr verschleiern können, um vielleicht einen Überraschungseffekt zu erzeugen. Allerdings war das ja nicht die Aufgabe.
Die finde ich hast du sehr gut gelöst. Tagebucheinträge sind halt sehr Gefühlslatig und mit wenig Story, da der Schreiber ja weiß worum es geht und das ganze nicht für fremde Augen bestimmt ist.

Was ich mich jetzt allerdings frage ist... wie schreibt ein Bleistift Tagebuch, wenn er doch weiß wie schrecklich schreiben für Stifte ist?
Von: abgemeldet
2009-03-28T19:05:59+00:00 28.03.2009 20:05
:D
Ich finds echt lustig, ich hab wirklich über den Text gelacht!
Und dies bedeutet nicht, dass er negativ ist. Er hat mir so gut gefallen, dass ich drüber lachen musste =)
Ich hab mir gleich gedacht, dass es um einen Stift geht. ^^ Sag deinem Bleistift, dass ich ab heute nur noch nett zu meinen Stiften bin und versuche meine Tasche nicht mehr zu schütteln :P
Du weißt ja so oder so, dass ich deinen Stil mag...*summ*^^

Ich finds gut!

nüsü
Von:  SailorTerra
2009-02-27T12:16:42+00:00 27.02.2009 13:16
Ich würde auch sagen: Aufgabenstellung erfüllt!

Allerdings muss ich sagen... irgendwie sinnlos, dafür aber echt.
Denn leider ist das Leben nicht immer sinnvoll. Es ist oft so, dass der einzelne denkt, dass irgendwas grandioses passiert ist und dann, wenn man es wem erzählt, kommt es einem so trivial vor.
Was mich etwas irritiert hat, war das die Bestellungen etwas sehr schnell am Tisch ankamen.
Schreiberisch war es gut, keine Fehler die mir so beim drüberlesen aufgefallen sind. Ich hab allerdings auch nicht nach gesucht ^^

MfG
Terra
Von: abgemeldet
2009-02-23T14:45:21+00:00 23.02.2009 15:45
ich denk auch, dass die übung 3 die schwierigste ist und bin total hin und weg, wie du es geschafft hast!
Ich konnt mich kaum vom Text lösen... es war echt super geschrieben! Ich konnte sehr gut nachvollziehen, was du fühlst und wie es dir geht, was gerade in deinem Körper passiert.
Ich schließe mich Miss_Umbrella an, der letzte Satz war ein guter Abschluss und auch die Beschreibung deines Herzschlages "dom domm dom" fand ich eine sehr gute Idee!
Super gemacht! Ich bin wie immer hin und weg von deinen Texten..

Von:  ChasingCars
2009-02-15T11:38:37+00:00 15.02.2009 12:38
Die 3. Übung finde ich (bis jetzt) eigentlich am schwierigsten... Aber Mensch, du hast das echt gut hinbekommen!
Die Umschreibungen, die Vergleiche die du benutzt hast, das hat alles gepasst und hat sich sehr gekonnt angehört. (:
Und der letzte Satz war irgendwie auch ein guter Abschluss. Besonders gut hat mir auch dieses "dom dom dom" gefallen, das hat das Ganze lebendiger gemacht und ich konnte mich gut in dich hineinversetzen... Ja, irgendwie fängt bei mir auch gerade alles zu jucken an... ;D
Von:  sunshishi
2009-02-13T21:11:25+00:00 13.02.2009 22:11
Liebe chimikochan,

deine Geschichte war spannend und hat mir gut gefallen.
Dein Schreibstil passt gut zu einem Tagebucheintrag und auch die Sprache könnte die eines Bleistifts sein.
Negatives ist mir nicht aufgefallen^^

Liebe Grüße
SuShi
Von:  Fujouri
2009-02-13T16:11:50+00:00 13.02.2009 17:11
Hallo!^^

Das war wirklich sehr niedlich geschrieben.^^ Am Anfang hatte ich ja eine Puppe vermutet, doch ab der Mitte wurde es dann immer mehr deutlich, dass es sich um einen Stift handelte.
Lustiger Weise kann ich in diesem Fall LOBEN, dass du dich eines einfachen, kindlichen Schreibstiles bedient hast. Schließlich kann man von einem Bleistift kaum erwarten, dass er Sätze auf hohem Niveau formuliert (wobei..., wenn er oft zum Schreiben verwendet wird, vielleicht doch? XD). Naja, jedenfalls hat mir das gut gefallen!
Was mir in den Tagebucheintrag ein wenig gefehlt hat, ist die Angst, die er ja mehrmals erwähnt hat. Wir haben erfahren, dass er vor seiner Besitzerin Angst hat. Aber beim Lesen seines Tagebuches habe ich es nicht wirklich gespürt... ein paar Emotionshervorhebungen hätten mir besser gefallen!

Ansonsten wollte ich noch zu drei Sätzen etwas anmerken:

„Als unsere Besitzerin dann endlich mal Erbarmen gezeigt hat und die Tür geöffnet hat [...]“ - sprachlich besser wäre gewesen, wenn du auf das erste "hat" verzichtet hättest.

„[…]bis sie schließlich ihre großen Finger um mich geschlossen hatte.“ - In dem Satz, den ich vorher angemerkt hab, hieß es "hat", hier nun aber "hatte". Evtl. ein wenig die Zeitformen durcheinandergebracht?^^"

„Ich habe wirklich wundervolle Mitbewohner, ich bin dankbar für sie.“ - Mit dem letzten Teil kann ich mich nicht wirklich anfreunden. Besser gepasst hätte, meiner Meinung nach: "ich bin ihnen dankbar" oder "ich bin dankbar, dass es sie gibt". o.Ä. ...

Joah, das war alles.^^
Ich bin der Meinung, dass du die Schreibübung definitiv gut gemeistert hast! Weiter so!

LG, Tina.