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A simple Job


Erstellt:
Letzte Änderung: 19.08.2021
nicht abgeschlossen (25%)
Deutsch
8699 Wörter, 8 Kapitel
Genre: Krimi, One-Shot, Gen
Mal schauen, ob ich eine brauchbare Reihe fabrizieren kann, wenn die Geschichte auch in erster Linie als One-Shot gedacht war...

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 17.05.2011
U: 19.08.2021
Kommentare (10 )
8699 Wörter
Kapitel 1 Black wet Kitty E: 17.05.2011
U: 19.08.2021
Kommentare (2)
1215 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Precocial E: 04.06.2011
U: 04.06.2011
Kommentare (1)
713 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Coffee party E: 28.07.2011
U: 28.07.2011
Kommentare (1)
829 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Coming home E: 08.03.2019
U: 09.03.2019
Kommentare (2)
752 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Eyes without a face E: 12.03.2019
U: 13.03.2019
Kommentare (2)
1114 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Sweet dreams E: 12.04.2019
U: 13.04.2019
Kommentare (1)
1780 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Affairs of the lone E: 03.05.2019
U: 04.05.2019
Kommentare (1)
1342 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Finding my religion E: 27.07.2019
U: 12.01.2020
Kommentare (0)
954 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von:  Schwabbelpuk
2019-05-05T14:15:29+00:00 05.05.2019 16:15
Ein Kapitel, das wirklich viel Atmosphäre hatte. Muss ehrlich sagen, dass ich mir das Ganze wohl nochmal durchlesen muss, wenn es komplett ist, da ich hier und da mit den Pausen nicht mehr so ganz durchblicke.
Aber trotzdem hat mir das Kapitel gut gefallen! Die Denkweisen der beiden war sehr nachvollziehbar und besonders die letzten Schlusssätze und dieses "Touché mein Adjutant", fand ich sehr stark. Konnte mir das ganze auch wunderbar bildlich vorstellen, wie sie da zusammen auf dem Dach standen. Und den Gedanken, hauptsache seine Familie zu beschützen, wirklich beeindruckend von ihm~
Antwort von:  Desty_Nova
05.05.2019 17:37
Vielen Dank ^_^
Ich versuche die Kapitel relativ unabhängig voneinander zu gestalten und doch bauen sie aufeinander auf. Ja, Simon ist ein sehr starker und entschlossener Charakter. Ursprünglich hatte ich nicht vor ihn in den Vordergrund zu rücken, aber nach all der Zeit des Sinnierens stellte ich fest, dass ich unbedingt noch eine tragende Rolle brauchte.
Es freut mich, dass die Szene bildlich gut vorstellbar ist. Hoffe, dass ich mich noch steigern kann.
Von:  Schwabbelpuk
2019-04-14T10:05:05+00:00 14.04.2019 12:05
Okay, zunächst muss ich sagen, dass ich mit Kriegsszenarien oder allgemein mit dem Thema nicht besonders viel anfangen kann. Es war trotzdem gut und nachvollziehbar geschrieben, hat mich aber nicht gepackt, aber wie gesagt, dass ist meine persönliche Ansicht und andere haben diesen Teil sicher mit Freude verfolgt.
Das Ende bzw. wie es sich dann zum Albtraum verzerrt, fand ich wieder sehr gut und bin gespannt, was er mit der neuen Offenbarung wohl anstellen wird. Ich bleibe gespannt! ;)
Antwort von:  Desty_Nova
14.04.2019 15:51
Ehrlich gesagt hatte ich auch meine Schwierigkeiten bei den Szenen. Aber ich wollte doch eine gewisse Authentizität wahren und habe deshalb auch einiges an Recherchearbeit geleistet. Es war ein anstrengendes Kapitel und ich bin froh es hinter mich gebracht zu haben. Nun stehe ich vor einer wichtigen Verzweigung der Geschichte und werde höchstwahrscheinlich etwas Zeit brauchen, um die Optionen abzuwägen.

So einen Schluss hatte ich eigentlich nicht geplant, aber sonst wäre es zu schnulzig geworden und der Albtraum-Abschitt scheint mir gut gelungen zu sein. =D
Von:  Schwabbelpuk
2019-03-12T18:12:57+00:00 12.03.2019 19:12
Hmm, also scheinen sich die beiden Männer irgendwie und irgendwo her zu kennen, richtig? Bin ja gespannt, was da noch für ein Twist kommt. ^^ Gut, dass Nana nicht komplett von dem verzogenen Gör mitgenommen wurde. Wieder ein schönes Kapitel, bin nach wie vor gespannt, wo die Reise hingehen wird.
Antwort von:  Desty_Nova
12.03.2019 21:56
Also der Killer hat seinen alten Freund bereits erkannt. Ob es andersherum auch klappt wird dann im nächsten Kapitel aufgeklärt. Eigentlich bemühe ich mich gar nicht Yvette so negativ darzustellen, aber es scheint, dass sie am Assassinen nicht vorbeikommt. Ich glaube, ich sollte in den nächsten Kapiteln versuchen sie in ein etwas besseres Licht zu rücken. ^_^°
Antwort von:  Schwabbelpuk
12.03.2019 22:10
Ahh, das wurde mir nicht so ganz ersichtlich, wer jetzt wen erkannt hatte. xD Aber danke für die Erklärung!
Ja, bisher komm Yvette wirklich leicht nervig rüber, tut mir leid. :')
Von:  Schwabbelpuk
2019-03-08T18:32:51+00:00 08.03.2019 19:32
Oh, bin aus Zufall hier drauf gestoßen. Finde die Grundidee sehr interessant und bin gespannt, was du aus dem Thema machen wirst. ^^ Dein Schreibstil ist wie gewohnt gut durchdacht und lässt sich flüssig lesen. Die männliche Hauptfigur gefällt mir besonders gut und ist mir, auch wenn es etwas seltsam ist, durchaus symphatisch. Da kann man sicher noch eine Menge drauß machen.
Lg.
Antwort von:  Desty_Nova
09.03.2019 06:53
Vielen Dank! Du hast es mit dem Wort "durchdacht" wirklich gut getroffen. Die Geschichte ist so durchdacht, dass ich acht Jahre benötigt habe, um sie passend fortzusetzen. ^_^°
Ehrlich gesagt habe ich schon eine unngefähre Vorstellung wie die Geschichte enden soll. Probleme bereitet mir die Entwicklung bis dahin. Inzwischen habe ich aber konkrete Vorstellungen welche entscheidenden Szenen ich einbauen werde. Mal schauen wie lange es bis zum nächsten Kapitel dauert.
Antwort von:  Schwabbelpuk
09.03.2019 19:24
Das kenne ich auch. ^^ Schreibe derzeit auch an einer Geschichte, wo ich das genaue Ende kenne und so Bruchstücke dazwischen. Irgendwie versucht man bestmöglichst auf das Ende hinzusteuern, aber ich bin überzeugt, dass du das packst! Lass dir ruhig Zeit, ich werde aufjedenfall darauf warten. ;)
Von: haki-pata
2011-07-29T05:03:05+00:00 29.07.2011 07:03
Nana bleibt bei ihm und BASTA!
Yve sollte erst einmal mit sich und ihrer Mutter klarkommen.

Ich weiß gar nicht, warum du befürchtest, es ist fad.
Es ist gut. Es ist... menschlich.

Kann es sein, die Mutter hält nicht all zuviel von ihrer Tochter...?
Von: abgemeldet
2011-06-05T21:34:25+00:00 05.06.2011 23:34
Wohooo,
also ich muss zugeben, der Profikiller ist mir tatsächlich sehr sympathisch. Muss ich mich jetzt schlecht fühlen? >///<
Auch wenn sein Job eher... sagen wir moralisch fragwürdig ist, kann ich ihn irgendwie verstehen. Die Erklärung - so makaber das auch klingen mag - erscheint im ersten Moment völlig einleuchtend: Wenn es Leute gibt, die Leben retten, muss auch (dem Gleichgewicht halber) ein Gegenpart existieren.
Ok, wenn man ein bisschen darüber nachdenkt, ist es ziemlich absurd, dennoch kann man die Ansicht des Assassinen gewissermaßen nachvollziehen.

Außerdem zeugt es doch von einem nicht ganz so kalten Herz, wenn er ein kleines, obdachloses Kätzchen bei sich aufnimmt. Das gab auf jeden Fall einen Pluspunkt auf der Sympathie-Skala ;)

Dein Schreibstil gefällt mir immer besser!
Die Idee, den ersten Auftrag vom Protagonisten selbst erzählen zu lassen, war echt gut. Irgendwie unerwartet, aber es lockerte die Story auf, sodass die Erzählweise nicht monoton schien.

Ein kleines Fehlerchen hab ich noch entdeckt. Das Präteritum von "an jemanden wenden" ist "wandte" und nicht "wendete". Ehrlich gesagt, verwechsele ich das selbst oft genug^^


Liebe Grüße und ein schnelles Vorrankommen,

Nara ^-^
Von: haki-pata
2011-06-04T17:11:50+00:00 04.06.2011 19:11
Die Sache mit der Katze...
Das war ein Hieb unterhalb der Gürtellinie!
Hätte sie sich das Tierchen ans Bein tackern sollen, liebe Frau Mutter?
Das hätte Ärger gegeben. Mit dem Tierschutz weniger, denn mit mir!

Klasse geschrieben. Das neue Kapi frisch veröffentlich, aber ich bin schon auf das nächste gespannt!!!
Von: haki-pata
2011-05-18T05:16:46+00:00 18.05.2011 07:16
Harte Schale, weicher Kern.
Aber... Bei Katzen wird (fast) jeder schwach.
Ich kenne mich da aus.

Toll geschrieben.