Die Legende vom Avatar
Erstellt: 02.06.2011
Letzte Änderung: 05.03.2014
Letzte Änderung: 05.03.2014
nicht abgeschlossen (15%)
Deutsch
52845 Wörter, 20 Kapitel
52845 Wörter, 20 Kapitel
Thema: Avatar - Herr der Elemente, Fanserie
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Jede Geschichte hat einen Anfang, jede Legende einen wahren Kern. Dies ist die Geschichte der größten Legende aller Zeiten. Dies hier ist die Geschichte, wie alles begann. Dies hier ist die Geschichte des aller ersten Avatars
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 02.06.2011 U: 05.03.2014 |
Kommentare (28 ) 52845 Wörter |
|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 02.06.2011 U: 02.06.2011 |
Kommentare (1) 1564 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 2 | E: 11.06.2011 U: 11.06.2011 |
Kommentare (1) 1587 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Kapitel 3 | E: 24.06.2011 U: 24.06.2011 |
Kommentare (2) 2518 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Kapitel 4 | E: 16.07.2011 U: 16.07.2011 |
Kommentare (2) 3451 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Kapitel 5 | E: 21.08.2011 U: 21.08.2011 |
Kommentare (0) 3010 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Kapitel 6 | E: 03.12.2011 U: 03.12.2011 |
Kommentare (0) 1971 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Kapitel 7 | E: 12.12.2011 U: 12.12.2011 |
Kommentare (0) 1885 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Kapitel 8 | E: 24.12.2011 U: 24.12.2011 |
Kommentare (2) 3037 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Kapitel 9 | E: 29.01.2012 U: 29.01.2012 |
Kommentare (0) 2358 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Kapitel 10 | E: 12.03.2012 U: 12.03.2012 |
Kommentare (1) 2754 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Kapitel 11 | E: 14.05.2012 U: 14.05.2012 |
Kommentare (3) 2865 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Kapitel 12 | E: 17.07.2012 U: 17.07.2012 |
Kommentare (0) 2953 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Kapitel 13 | E: 23.10.2012 U: 23.10.2012 |
Kommentare (1) 4055 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Kapitel 14 | E: 06.12.2012 U: 06.12.2012 |
Kommentare (3) 1968 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Kapitel 15 | E: 25.12.2012 U: 25.12.2012 |
Kommentare (2) 2642 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Kapitel 16 | E: 19.02.2013 U: 19.02.2013 |
Kommentare (2) 2452 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Kapitel 17 | E: 23.05.2013 U: 23.05.2013 |
Kommentare (2) 2298 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Kapitel 18 | E: 16.08.2013 U: 16.08.2013 |
Kommentare (2) 2539 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Kapitel 19 | E: 24.12.2013 U: 24.12.2013 |
Kommentare (2) 3299 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Kapitel 20 | E: 05.03.2014 U: 05.03.2014 |
Kommentare (2) 3639 Wörter abgeschlossen |
Das Kapi ist wirklich klasse.^^
Kommentar zu: Kapitel 11:
>>„Deswegen bin ich ja hier. Ich wollte dich was etwas fragen … Kann ich deine Flöte und deine Schildkröte haben, wenn es hart auf hart kommt? Bitte!“<<
Ich wollte dich etwas fragen…das was ist zu viel.
>>„Auf gar keinen Fall!“ Er liebte seine Flöte! Es war der erste Gegenstand, den er je geschnitzt hatte und der auch funktionierte! Und die kleine Tonschildkröte würde er niemals hergeben. Als Kind war sie sein Lieblingsspielzeug gewesen und obwohl er längst aus dem Alter dafür raus war, so hing doch immer noch sein ganzes Herzblut an ihr. Seine Mutter hatte sie für ihn anfertigen lassen, kurz bevor er geboren worden war und sein Vater hatte sie liebevoll bemalt. „Niemals!“<<
Ich finde diese Stelle sehr schön. Es gibt dem Charakter etwas menschliches uns zeigt wie unschuldig er noch ist. Es zeigt wunderbar auf, dass er kein Kind mehr ist aber auch noch nicht erwachsen.
>>Skeptisch hob Kaija eine Augenbraue. „Bist du sicher, dass es dir gut geht? Du benimmst dich irgendwie merkwürdig. Aber bitte. Dort draußen sieht es bestimmt so aus wie hier. Was sollte dort denn schon großartig anders sein?“ Etwas besorgt trat sie neben ihn. Sie standen auf einer Brücke, nicht allzu weit über dem Meeresspiegel, von wo aus man einen wunderschönen Blick auf den Ozean hatte. „Bis heute dachte ich, dass dort draußen nichts ist, nur das weite Meer“, gestand sie ihm, nachdem sie eine Weile geschwiegen hatten. „Bis heute hat mich das nicht großartig interessiert, wenn ich ehrlich bin.“<<
Diese Szene erinnert mich stark an Sora, Riku und Kairi aus Kingdom Hearts wie die drei hübschen am Strand sitzen und planen in die anderen Welten zu reisen. Sehr gelungen!
>>Ohne zu zögern erhob er sich von seinem Platz, streckte sich und suchte in der Dunkelheit der Nacht seinen Kleidern.<<
Er suchte nach seinen Kleidern. Hier fehlt das nach.
Ah die letzten Sezen ist göttlich. Kenai lässt die Schildkröte zurück und gibt sie seinem Vater. Ein schönes Zeichen fürs erwachsen werden und für den Aufbruch im Leben.
Bisher hat mir dieses Kapitel am Besten gefallen. Es zeigt einmal mehr wie viel talent in dir steckt. ;)
Liebe Grüße
Kupo
Ich wollte dich etwas fragen…das was ist zu viel.
>>„Auf gar keinen Fall!“ Er liebte seine Flöte! Es war der erste Gegenstand, den er je geschnitzt hatte und der auch funktionierte! Und die kleine Tonschildkröte würde er niemals hergeben. Als Kind war sie sein Lieblingsspielzeug gewesen und obwohl er längst aus dem Alter dafür raus war, so hing doch immer noch sein ganzes Herzblut an ihr. Seine Mutter hatte sie für ihn anfertigen lassen, kurz bevor er geboren worden war und sein Vater hatte sie liebevoll bemalt. „Niemals!“<<
Ich finde diese Stelle sehr schön. Es gibt dem Charakter etwas menschliches uns zeigt wie unschuldig er noch ist. Es zeigt wunderbar auf, dass er kein Kind mehr ist aber auch noch nicht erwachsen.
>>Skeptisch hob Kaija eine Augenbraue. „Bist du sicher, dass es dir gut geht? Du benimmst dich irgendwie merkwürdig. Aber bitte. Dort draußen sieht es bestimmt so aus wie hier. Was sollte dort denn schon großartig anders sein?“ Etwas besorgt trat sie neben ihn. Sie standen auf einer Brücke, nicht allzu weit über dem Meeresspiegel, von wo aus man einen wunderschönen Blick auf den Ozean hatte. „Bis heute dachte ich, dass dort draußen nichts ist, nur das weite Meer“, gestand sie ihm, nachdem sie eine Weile geschwiegen hatten. „Bis heute hat mich das nicht großartig interessiert, wenn ich ehrlich bin.“<<
Diese Szene erinnert mich stark an Sora, Riku und Kairi aus Kingdom Hearts wie die drei hübschen am Strand sitzen und planen in die anderen Welten zu reisen. Sehr gelungen!
>>Ohne zu zögern erhob er sich von seinem Platz, streckte sich und suchte in der Dunkelheit der Nacht seinen Kleidern.<<
Er suchte nach seinen Kleidern. Hier fehlt das nach.
Ah die letzten Sezen ist göttlich. Kenai lässt die Schildkröte zurück und gibt sie seinem Vater. Ein schönes Zeichen fürs erwachsen werden und für den Aufbruch im Leben.
Bisher hat mir dieses Kapitel am Besten gefallen. Es zeigt einmal mehr wie viel talent in dir steckt. ;)
Liebe Grüße
Kupo
Kommentar zu: Kapitel 4:
Hi,
Weiter geht’s mit deiner absolut spannenden Gesichte um Kenai und seinen Dorf.
>>Kenai mochte die Oase der Geister. Er mochte die Ruhe, die diesen Ort umgab. Sie schien auf ihn abzufärben, beruhigte seine Gedanken und half ihm nachzudenken. Und gerade jetzt konnte er einen ruhigen Geist gebrauchen, denn er fühlte sich, als hätte ihm jemand den Boden unter den Füßen weggezogen.<<
Du hast mir einmal gesagt, dass du mit Anfängen deine Schwierigkeiten hättest. Davon merke ich ehrlich gesagt nicht viel. Mit den Anfängen von Kapiteln hast du jedenfalls keine Schwierigkeiten. Auch nicht mit dem beschreiben von Szenen. Du schaffst es immer regelrechte Bilder vor die Augen des Lesers zu zaubern. Wirklich beneidenswert.
>>. Er wollte offensichtlich schweigen, doch Kenai hatte das dringende Bedürfnis mit jemanden zu reden. Er wollte gerade den Mund aufmachen, als Atka ihm zuvor kam.<<
Auch das ist sehr gelungen formuliert und tiefgründig. Es ist nur ein Satz und er mag auf den ersten Blick unscheinbar simpel zu wirken, aber du drückst unwahrscheinlich viel damit aus. Die Gefühle von Kenai sind wunderbar betont und realistisch.
>>(…) Was ihr jedoch verstehen müsst, bevor ich sie euch erzähle, ist vollgenes(…)<<
FOLGENDES
Die Begegnung mit Nuka bei der Oase der Geister finde ich auch sehr gelungen. Nur für meinen Geschmack kommt mir Nuka mehr wie ein Märchenerzähler vor, als ein Mann, der nach Rekruten für den Krieg sucht. Nach der bisherigen Vorstellung des Charakters, der ein ganzes Dorf in Aufruhr versetzt, kommt er mir unglaublich nett vor. Ein wenig zu nett sogar. Für jemanden der den Krieg erlebt hat und freiwillig dorthin zurück möchte, fehlt mir das raue bzw. die derberen Züge an der Persönlichkeit oder mit anderen Worten, die Spuren die der Krieg auf der Seele des Menschen hinterlässt. Narben im Gesicht sagen halt nicht alles.
Ansonsten wieder ein sehr gelungenes Kapitel, bei dem man sich die Frage stellt wie es als nächstes weitergeht. Ich spare es mir an der Stelle einfach mich zu wiederholen…einfach genial. Ich verstehe es einfach nicht, dass sich keiner traut dir ein Feedback zu geben…Schwarzleser schämt euch.
Liebe Grüße
Kupo
Weiter geht’s mit deiner absolut spannenden Gesichte um Kenai und seinen Dorf.
>>Kenai mochte die Oase der Geister. Er mochte die Ruhe, die diesen Ort umgab. Sie schien auf ihn abzufärben, beruhigte seine Gedanken und half ihm nachzudenken. Und gerade jetzt konnte er einen ruhigen Geist gebrauchen, denn er fühlte sich, als hätte ihm jemand den Boden unter den Füßen weggezogen.<<
Du hast mir einmal gesagt, dass du mit Anfängen deine Schwierigkeiten hättest. Davon merke ich ehrlich gesagt nicht viel. Mit den Anfängen von Kapiteln hast du jedenfalls keine Schwierigkeiten. Auch nicht mit dem beschreiben von Szenen. Du schaffst es immer regelrechte Bilder vor die Augen des Lesers zu zaubern. Wirklich beneidenswert.
>>. Er wollte offensichtlich schweigen, doch Kenai hatte das dringende Bedürfnis mit jemanden zu reden. Er wollte gerade den Mund aufmachen, als Atka ihm zuvor kam.<<
Auch das ist sehr gelungen formuliert und tiefgründig. Es ist nur ein Satz und er mag auf den ersten Blick unscheinbar simpel zu wirken, aber du drückst unwahrscheinlich viel damit aus. Die Gefühle von Kenai sind wunderbar betont und realistisch.
>>(…) Was ihr jedoch verstehen müsst, bevor ich sie euch erzähle, ist vollgenes(…)<<
FOLGENDES
Die Begegnung mit Nuka bei der Oase der Geister finde ich auch sehr gelungen. Nur für meinen Geschmack kommt mir Nuka mehr wie ein Märchenerzähler vor, als ein Mann, der nach Rekruten für den Krieg sucht. Nach der bisherigen Vorstellung des Charakters, der ein ganzes Dorf in Aufruhr versetzt, kommt er mir unglaublich nett vor. Ein wenig zu nett sogar. Für jemanden der den Krieg erlebt hat und freiwillig dorthin zurück möchte, fehlt mir das raue bzw. die derberen Züge an der Persönlichkeit oder mit anderen Worten, die Spuren die der Krieg auf der Seele des Menschen hinterlässt. Narben im Gesicht sagen halt nicht alles.
Ansonsten wieder ein sehr gelungenes Kapitel, bei dem man sich die Frage stellt wie es als nächstes weitergeht. Ich spare es mir an der Stelle einfach mich zu wiederholen…einfach genial. Ich verstehe es einfach nicht, dass sich keiner traut dir ein Feedback zu geben…Schwarzleser schämt euch.
Liebe Grüße
Kupo
Kommentar zu: Kapitel 3:
Nun denn kommen wir zum zweiten Kapitel. Anders als beim ersten sind mir hier ein paar Kleinigkeiten aufgefallen.
>>So wie sein Sohn zuvor, war auch von einer plötzlich aufgetauchten Frauenherde niedergetrampelt worden.<<
Da fehlt ein „er“ zwischen auch und von.
>>Sein Vater stand beinahe gänzlich mit dem Rücken zu ihm, wobei er den Fremden mit dem Namen Nuka halb bedeckte.<<
Es hört sich etwas seltsam an. Vielleicht wurde es sich besser anhören, wenn man schreiben würde, dass „(...)wobei er ihm im Blickfeld stand, so dass er den Fremden names Nuka halb bedeckte.(...)“
>>Oben auf dem Dach saß Kenai, stumm, verwirrt und aufgewühlt. Er hatte gesehen, was es zu sehen gab, hatte gehört, was es zu hören gab und doch fühlte er sich mit einem Mal sehr leer. Er sah Atka an und in seinem Blick lagen dieselbe Frage, die auch ihn beschäftigte: Was war hier gerade passiert?<<
Sehr schön formuliert. Ein wahrer Ansturm an Gefühlen.
Generell wieder sehr originell und gefühlvoll geschrieben. Nach dem besonders gelungenen ersten Kapitel geht es hier gleich genauso spannend weiter. Super!
Liebe Grüße
Kupo
>>So wie sein Sohn zuvor, war auch von einer plötzlich aufgetauchten Frauenherde niedergetrampelt worden.<<
Da fehlt ein „er“ zwischen auch und von.
>>Sein Vater stand beinahe gänzlich mit dem Rücken zu ihm, wobei er den Fremden mit dem Namen Nuka halb bedeckte.<<
Es hört sich etwas seltsam an. Vielleicht wurde es sich besser anhören, wenn man schreiben würde, dass „(...)wobei er ihm im Blickfeld stand, so dass er den Fremden names Nuka halb bedeckte.(...)“
>>Oben auf dem Dach saß Kenai, stumm, verwirrt und aufgewühlt. Er hatte gesehen, was es zu sehen gab, hatte gehört, was es zu hören gab und doch fühlte er sich mit einem Mal sehr leer. Er sah Atka an und in seinem Blick lagen dieselbe Frage, die auch ihn beschäftigte: Was war hier gerade passiert?<<
Sehr schön formuliert. Ein wahrer Ansturm an Gefühlen.
Generell wieder sehr originell und gefühlvoll geschrieben. Nach dem besonders gelungenen ersten Kapitel geht es hier gleich genauso spannend weiter. Super!
Liebe Grüße
Kupo
Kommentar zu: Kapitel 2:
Es gibt nur wenige Autoren, die Spannung aufbauen können. Und es gibt noch weniger Autoren, die mit wenig gezielten Worten eine Stimmung aufbauen können. Du kannst beides, meine Hochachtung. Das erste Kapitel gefällt mir sehr gut. Der Anfang ist dir sehr gelungen und ich frage mich, wo du eigentlich Probleme damit hast?
Dein Stil ist wie immer flüssig und ist wie heiße Schokolade, träumerisch, sanft und zum dahinschmelzen. Dein Stil erinnert mich immer an den von T.A.Barron, vielleicht liegt es daran, dass du so wunderbar die Umgebung und vor allem Natur beschreiben kannst.
Auch die Charaktere gefallen mir sehr gut. Sie sind tiefgründig, ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehbar. Es sind Charaktere, die man einfach lieb gewinnt und ich hoffe, dass es auch in den anderen Kapiteln so weiter geht.
Negativ ist mir nichts aufgefallen. Ich kann dir daher nur ein großes Lob aussprechen und den ein oder anderen Leser dazu animieren dir auch einen Kommentar dazulassen und sollte er wie meiner auch nur Positives beinhalten. ;)
Liebe Grüße
Kupo
Dein Stil ist wie immer flüssig und ist wie heiße Schokolade, träumerisch, sanft und zum dahinschmelzen. Dein Stil erinnert mich immer an den von T.A.Barron, vielleicht liegt es daran, dass du so wunderbar die Umgebung und vor allem Natur beschreiben kannst.
Auch die Charaktere gefallen mir sehr gut. Sie sind tiefgründig, ihre Gedanken und Gefühle nachvollziehbar. Es sind Charaktere, die man einfach lieb gewinnt und ich hoffe, dass es auch in den anderen Kapiteln so weiter geht.
Negativ ist mir nichts aufgefallen. Ich kann dir daher nur ein großes Lob aussprechen und den ein oder anderen Leser dazu animieren dir auch einen Kommentar dazulassen und sollte er wie meiner auch nur Positives beinhalten. ;)
Liebe Grüße
Kupo
Kommentar zu: Kapitel 1:
Klasse Kapi^^
Mach weiter so^^
Mach weiter so^^
Kommentar zu: Kapitel 10:
Von: abgemeldet
2012-01-03T12:07:09+00:00
03.01.2012 13:07
Hallo nochmals!
Bin gerade mit dem aktuellen Kapitel und muss wieder einmal bestätigen, wie toll diese Geschichte ist. Kurok reicht in Sachen Strenge an Meister Pakku aus der Serie heran, und die Sache mit dem Geist in den Katakomben (damit sind doch die Höhlen unter Ba Sing Se gemeint, oder?) liest sich sehr interessant.
Einziger Kritikpunkt diesmal: "... wären wir Tod."
Ich bin mir der aktuellen Rechtschreibung in diesem Punkt nicht sicher, aber für mich schrieb sich diese Redewendung immer "tot sein", nicht "Tod sein", da das Substantiv den Prozess umschreibt, nicht den Zustand.
Ansonsten aber ist alles in Ordnung, ich möchte auch weiterhin wissen, wie es weitergeht.
Fermin_Tenava
Bin gerade mit dem aktuellen Kapitel und muss wieder einmal bestätigen, wie toll diese Geschichte ist. Kurok reicht in Sachen Strenge an Meister Pakku aus der Serie heran, und die Sache mit dem Geist in den Katakomben (damit sind doch die Höhlen unter Ba Sing Se gemeint, oder?) liest sich sehr interessant.
Einziger Kritikpunkt diesmal: "... wären wir Tod."
Ich bin mir der aktuellen Rechtschreibung in diesem Punkt nicht sicher, aber für mich schrieb sich diese Redewendung immer "tot sein", nicht "Tod sein", da das Substantiv den Prozess umschreibt, nicht den Zustand.
Ansonsten aber ist alles in Ordnung, ich möchte auch weiterhin wissen, wie es weitergeht.
Fermin_Tenava
Kommentar zu: Kapitel 8:
Von: abgemeldet
2011-12-05T21:42:37+00:00
05.12.2011 22:42
Hallo,
ich finde es tragisch, dass du bis jetzt noch keinen Kommentar bekommen. Ich hoffe, es genügt dir, von mir zu hören, dass ich begeistert bin. ^^ Dein Schreibstil ist eigentlich über alle Zweifel erhaben, ausdrucksstark, flüssig zu lesen und immer dicht an den entsprechenden Figuren dran. Diese wiederum sind selbst in Nebenrollen gut und stimmig ausgefallen, von Kenais Großmutter mit ihrem flinken Stock bis zu dem kleinen Mädchen (ihr Name fällt mir grad nicht ein), dass für seine Spielzeuge schwärmt. Auch die Idee ist sehr gut, wenn ich auch imho den ersten Avatar für eine Erdbändigerin gehalten hätte (nur so ein Gedanke). Aber das Konzept ist dennoch gelungen, schon allein Kenai eines der späteren Avatar-Relikte zuzuweisen.
Einen kleinen Kritikpunkt hätte ich dennoch anzuführen:
Man merkt relativ spät, dass die Kapitel im Nördlichen Wasserstamm spielen - eigentlich hatte ich bis zur Erwähnung der Geisteroase im 3.Kapitel eher an ein kleines Dorf am Südlichen Wasserstamm gedacht. Diesen Sachverhalt könntest noch ein wenig früher einfügen.
Außerdem wäre gerade das letzte Kapitel mit einigen weiteren Absätzen besser zu lesen, da es doch eine große Vielzahl an Eindrücken enthält.
Mehr fällt mir leider im Moment nicht ein, aber ich freue mich darauf, die nächsten Kapitel zu lesen.
Fermin_Tenava
ich finde es tragisch, dass du bis jetzt noch keinen Kommentar bekommen. Ich hoffe, es genügt dir, von mir zu hören, dass ich begeistert bin. ^^ Dein Schreibstil ist eigentlich über alle Zweifel erhaben, ausdrucksstark, flüssig zu lesen und immer dicht an den entsprechenden Figuren dran. Diese wiederum sind selbst in Nebenrollen gut und stimmig ausgefallen, von Kenais Großmutter mit ihrem flinken Stock bis zu dem kleinen Mädchen (ihr Name fällt mir grad nicht ein), dass für seine Spielzeuge schwärmt. Auch die Idee ist sehr gut, wenn ich auch imho den ersten Avatar für eine Erdbändigerin gehalten hätte (nur so ein Gedanke). Aber das Konzept ist dennoch gelungen, schon allein Kenai eines der späteren Avatar-Relikte zuzuweisen.
Einen kleinen Kritikpunkt hätte ich dennoch anzuführen:
Man merkt relativ spät, dass die Kapitel im Nördlichen Wasserstamm spielen - eigentlich hatte ich bis zur Erwähnung der Geisteroase im 3.Kapitel eher an ein kleines Dorf am Südlichen Wasserstamm gedacht. Diesen Sachverhalt könntest noch ein wenig früher einfügen.
Außerdem wäre gerade das letzte Kapitel mit einigen weiteren Absätzen besser zu lesen, da es doch eine große Vielzahl an Eindrücken enthält.
Mehr fällt mir leider im Moment nicht ein, aber ich freue mich darauf, die nächsten Kapitel zu lesen.
Fermin_Tenava
Kommentar zu: Kapitel 4: